Unabhängige Messungen haben den Verdacht erhärtet, dass auch BMW die Abgasregulierung manipuliert...
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Alles nicht bewiesen
https://www.autohaus.de/nachri…erfe-zurueck-2041549.html
Auch wenn ich natürlich weder Ingenieur noch in der AG beschäftigt bin.
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Bei der DUH sollte man wirklich genauer hinschauen und abwarten, die haben öfters mal einen Hang zum Drama, obwohl ihre Intention an sich schon richtig ist.
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Alles nicht bewiesen
Hat VW am Anfang auch behauptet.
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Der Focus schreibt dazu...
http://m.focus.de/auto/news/ab…n-zurueck_id_7937868.html -
Hmmm. Wie ist das nun genau definiert, gilt die 80gr norm nur innerhalb des NEFZ Profils oder muss unter allen Umständen diese Grenze eingehalten werden? Denn, wenn man schneller fährt, verbraucht man ja auch mehr. Ergo, mehr 'Abfall'. Logisch, oder...?
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ganz pragmatisch gesehen werden die PKW auf den praxisfremden NEFZ Zyklus hin optimiert, danach folgt die Devise " nach mir die Sintflut".
Es geht dort niemanden darum sparsame und möglichst umweltverträgliche Autos zu bauen. Es geht um Gewinne.Solange der Gesetzgeber hier nicht klare und realistische Bedingungen erstellt wird niemand dort einen grünen Daumen entwickeln.
Peinlich wird es dann wenn die PKW nicht mal den NEFZ Zyklus ohnen mogeln bestehen, noch peinlicher ist es wenn dann versucht wird dies abzustreiten.
So denn wirklich alles "aufgedeckte" der Wahrheit entspricht, wer weiß.Als nächstes kommt dann das Ansinnen um Unterstützung des Staates für die Industrie um das "Unmögliche" möglich zu machen.
Mein Lieblingsthema "Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren"... es ekelt schon ein bißchen, aber schaun mer mal was da Weiteres folgt. -
Hmmm. Wie ist das nun genau definiert, gilt die 80gr norm nur innerhalb des NEFZ Profils oder muss unter allen Umständen diese Grenze eingehalten werden? Denn, wenn man schneller fährt, verbraucht man ja auch mehr. Ergo, mehr 'Abfall'. Logisch, oder...?
Die Vorschrift definiert klar, dass die Grenzwerte im NEFZ gemessen werden und dementsprechend werden die Autos dann auch eingestuft.
Wie BMW bestätigt wurden die NEFZ-Werte nicht nur auf dem Prüfstand erreicht, sondern auch auf der Straße und das durch unabhängige bestätigt.
Wenn dies sich nicht als Finte darstellt, wovon ich ausgehe, kann man BMW nichts vorwerfen.
Der Fehler liegt aus meiner Sicht klar bei den Regierungen, denn die haben dafür gesorgt, dass der NEFZ das Mass ist, wohlwissend, dass dieser wenig realistisch für den Ottonormal PKW ist, da diese quasi nie so bewegt werden.
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Die Vorschrift definiert klar, dass die Grenzwerte im NEFZ gemessen werden und dementsprechend werden die Autos dann auch eingestuft.
Wie BMW bestätigt wurden die NEFZ-Werte nicht nur auf dem Prüfstand erreicht, sondern auch auf der Straße und das durch unabhängige bestätigt.
Wenn dies sich nicht als Finte darstellt, wovon ich ausgehe, kann man BMW nichts vorwerfen.
Der Fehler liegt aus meiner Sicht klar bei den Regierungen, denn die haben dafür gesorgt, dass der NEFZ das Mass ist, wohlwissend, dass dieser wenig realistisch für den Ottonormal PKW ist, da diese quasi nie so bewegt werden.
Meiner Meinung nach gut zusammengefasst
- die bisherigen aufgedeckten "Betrügerreien" bezogen sich ja auch nach meinem Verständnis u.a. auf die "Abschaltung bei Prüfstandserkennung" (z.B. Fahrbetrieb auf Prüstand wird via Sensoren ekannt etc.). DAS war/ist illegal.... und dann dieses Chaos bei Verwendung der Begriffe zu den Prüfmodi auf Prüfstand und/oder im Realbetrieb auf der Straße. Schon bei den früheren sogenannten Skandalen sprach die Berichterstattung von " bis zu 50-fachen Überschreitung der Grenzwerte" - auf der Straße gemessen und verglichen mit den Prüfstandswerten. Ein Betrug ist erst daraus geworden, als die Ami´s festgestellt haben, dass bewusst im Prüfstandsmodus die vollständige Abgasreinigung eingeschaltet wurde. Wie die Geschichte weiterging ist ja bekannt....
Meiner Meinung nach haben ALLE Hersteller im Rahmen des rechtlich möglichen und unter unternehmerischen Gesichtspunkten gehandelt. Der gesellschaftliche Skandal liegt meiner Meinung nach im Verantwortungsbereich derjenigen, die die Regeln festgezurrt haben bzw. festzurren. Aus welchen Gründen auch immer diese Leute/Institutionen so "halbherzig" ein Regelwerk geschaffen/gepflegt haben, wird ja weitreichend diskutiert.
BMW schien bis jetzt einer der eher "unschuldigen" Hersteller bzgl. Betrug gewesen zu sein - da lag es wohl nahe, da mal näher hinzuschauen. Nur gleich von einem Abgasskandal bei BMW zu sprechen halte ich für unangebracht, denn die zigfache Überschreitung im Realbetrieb gegenüber der Grenzwerte im Prüfstandstest aka NEFZ resp. WLTP ist erschreckend, aber mMn immer noch nicht illegal. Der Realbetrieb war bisher nicht ausschlaggebend und Richtlinien gab es auch keine.
Ein Prüfverfahren für die "Straße" - kurz RDE - ist rechtlich mMn bis jetzt nicht relevant - wäre gem. den aktuell genannten Angaben aber beim DUH-Test mit 182 mg in etwa erreicht (EU Grenzwert auf Prüfstand (!) x Faktor 2,1). Andere Tests haben auch schon da u.a. BMW attestiert, diese einzuhalten.
Was und wie hat DUH gemessen? Ich lese: die haben den NEFZ-Zyklus + 10% Geschwindigkeitsaufschlag auf der Straße "nachgefahren"..... Teststrecke 31,5 km (RDE spricht von 90 bis 120 min.).... Abschaltung AGR-Ventil (wo is das Problem?)...
... wo ich wieder beim Begriff "Chaos" bin....
... und währendessen ich so schrieb, hat der Robert passend nachgelegt:
