Vergleichstest MX 5 2.0 und Mini Cooper S Cabrio in der aktuellen AMS

  • Der Mini siegt natürlich gegenüber dem mx 5 (mehr Platz und Kofferraum, höhere Qualitätsanmutung, mehr Assistenten und Optionen sowie bessere Beschleunigung).


    Irgendwie wird man beim Lesen aber das Gefühl nicht los, dass die Tester lieben den MX5 vorne gesehen hätten. Hier ein paar kurze Sätze:


    …. Der Mini dagegen nennt sich nur noch so, ist es aber nicht mehr. Selbst als Cabrio wirkt er mopsig, bringt 1369 Kilogramm auf die Waage….


    ….Währenddessen lenkt sich der Mini noch warm – ohne dass es seinem Piloten direkt warm ums Herz werden würde. Klar, der Cooper S schiebt breitbrüstig an, zieht dem Konkurrenten locker davon, doch er berührt dabei nicht halb so intensiv. Auspuffsprotzeln und Gangwechselgeballere wirken ähnlich bemüht wie die vordergründig agil abgestimmte Lenkung. Sie sorgt für einen fahrigen Geradeauslauf, nicht jedoch für das stets bemühte Gokart-Feeling....


    ... Das Quirlige des Vorgängers hat der Neue verloren…..

  • War an anderer Stelle bereits Thema, daher zwei Zitate...



    Das ist ja allgemein die Tendenz zur Zeit: MINI gewinnt die "Kopf-Wertung" nach rational vergebenen Testbewertungspunkten, Praktikabilität und Vernunft, andere die "Bauch-Wertung" nach Fahrspaß, charakteristisch-unverfälschtem Fahrgefühl und Sportlichkeit - also umgekehrt wie früher.


    Gleich als Nächstes zu besichtigen im Vergleich der aktuellen ams zwischen MINI Cabrio und MX-5.

    Der Countryman war doch schon immer das Komfort-Fahrzeug aus dem Hause MINI. Das Fahrzeug ist nun allerdings noch mehr BMW geworden. Den Fans wird es gefallen :)


    Familien Countryman und familientaugliches Cabriolet im Vergleich mit dem puristischen Roadster :D Wie sich so ein Mazda 3 gegen ein Works F56 schlagen würde ;) Ich mag die Tests allesamt auch wenn oft die Klassen durcheinander gewirbelt werden. Ein MX5 fährt doch unter dem MINI Cabriolet hin durch :0007:


    Ich werde das Gefühl nicht los, dass manche ...
    Nee, hatten wir ja schon x-fach ;)


    Ich bin nach wie vor sehr zufrieden mit unserer
    Wahl aus VW Golf und MINI F56 JCW.


    Jeder soll das fahren, was er mag.
    @Big-J kann oder könnte sicher Einiges beitragen zu MX-5 vs. MINI.


    Schönen Abend und guten Wochenstart :thumbup:

  • Die Ingenieur Truppe von Mazda hatte freies Blatt um den 4ten MX-5 zu entwicklen.
    (Glaube das Glück haben noch die Wenigsten Ingenieurs bei Massen-Hersteller wie Mazda,
    der Subaru BRZ / Toyota GT86 & der neue Alpine A110 sind da für mich die Ausnahmen ,
    Fiat hat die MX-5 als 124er / ABARTH 124 genutzt & anders gemacht (Turbo-Motoren, anderes Design - ohne diesen Deal hätte es kein 4ten MX-5 gegeben),
    Porsche ist ja ein Sportwagenhersteller, das ist bei denen Tagesgeschäfft).


    Entwickelt wurde ein 2-türiger 2 sitziges Roadster mit Heckantrieb & Sauger-Motor.
    Als Punkt N° 1 , stand er soll den 3 anderen würdig sein & dem Fahrer Spaassss für (noch) kleines Geld anbieten.


    Irgendwie logisch , dass der MX-5 das auch erreicht im Vergleich zum F57.
    Wem der MX-5 aber zu klein , oder nicht praktisch genug ist, wird glaub ich mit dem F57 gut bedient.


    Wenn ihr par Minute Zeit habt, einfach dort lesen,
    wie der ND MX-5 entwickelt wurde.



    http://www2.mazda.com/en/stori…h/interview/yamamoto.html



    & diese Liebe zum Fahrspaasss habe ich auch bisdato bei jedem der fast 47000km die ich mit dem ND gemacht habe, erlebt.
    (Autobahnkm sind aber definitiv am Langweiligsten im MX-5)


    Nobuhiro Yamamoto - Program Manager of the 4th Generation Mazda MX-5
    Capture d’écran 2017-04-09 à 22.48.56.png

    Unterwegs im 5ooe ⚡️ , 2024 TESLA 3 ⚡️

    & MX-5 ND #2 (DBB)

  • Die Sondersituation bei dieser Paarung ist ja, dass beide Autos zwar interessante und spezielle Angebote zum Offenfahren zu erschwinglichem Preis sind und insofern den Vergleich durchaus nahelegen, aber eben doch ganz verschieden sind. Dass ein Sportwagen - wenn denn alles "passt" (und das muss man hier - leider - auch ganz wörtlich meinen) - mehr Fahrspaß bietet als ein sportlicher Kleinwagen, überrascht eigentlich nicht, andererseits siegt der MINI in der Eigenschaftswertung nicht ohne Grund mit großem Abstand.


    Mein persönliches Fazit - aufgrund eingehender Beschäftigung mit beiden Autos - dieses Vergleichs: tolle Fahreigenschaften, auch durch extremen Leichtbau, atemberaubendes Design außen wie innen und die beste mechanische Gangschaltung der Welt beim MX-5. ABER: indiskutabel unbequeme, viel zu hohe Sitzposition, bei der für mich irgendwie gar nichts passt (perfekt, um nicht zu sagen traumhaft dagegen im MINI), zu leichtgängige, rückmeldungsarme, synthetisch wirkende Allerwelts-Lenkung, die mit einem Sportwagen nichts zu tun hat (viel besser im MINI), selbst für einen 2-sitzigen Sportwagen bedrückende Platzverhältnisse (vs. "maßgeschneidertes" und trotzdem ausreichend luftiges, angenehmes Raumgefühl im MINI), wenig begeisternder Motorsound (schon der Cooper klingt schärfer). Und in puncto Gangschaltung bietet MINI zumindest mit der Sportautomatik eine vergleichbare Perfektion wie Mazda mit der mechanischen Schaltung.


    M. E. wird der MX-5 in der Presse überbewertet. Mir ist zum Beispiel unverständlich, warum die extrem unterschiedlichen Sitzpositionen - und sei es ohne Wertung - nicht mit einem einzigen Wort erwähnt werden.


    Also: Advantage MINI in diesem Duell.

  • Der Mini siegt natürlich gegenüber dem mx 5 (mehr Platz und Kofferraum, höhere Qualitätsanmutung, mehr Assistenten und Optionen sowie bessere Beschleunigung).


    Irgendwie wird man beim Lesen aber das Gefühl nicht los


    Hat das eigentlich einen Grund das du beinahe alles zitierst nur bei dem Fazit die genannten Fahrdynamikwerte des Cooper S Cab unterschlägst? Richtig heißt das Fazit nämlich:


    1. MINI: Mehr Platz und Kofferraum, höhere Qualitätsanmutung, mehr Assistenten und Optionen sowie bessere Beschleunigung und Fahrdynamikwerte führen zum Punktevorsprung.


    Der MINI die Kategorien Karosserie, Sicherheit, Komfort, Antrieb und Umwelt gewonnen und in der Kategorie Fahrverhalten den kürzeren gezogen. Entscheident waren da das Handling und geradeaus laufen und Windempf. was relativ logisch sein sollte.


    Der MX 5 ist ein brutal tolles Auto geworden und der 124 mit den Turbo sogar noch mehr. Wer ein günstigen Roadster sucht macht da gar nichts falsch :6444: aber wenn man in einem MINI Forum nur die offenbar negativen Punkte TEILzitiert zeigt das eines -> es soll provoziert werden :8798:


    Der Mazda ist ein einfaches Auto einfach im positiven Sinne. Wäre der MINI mit der Ausstattung auf dem Markt um das Gewicht zu reduzieren würden der Großteil der Käuferschicht das Auto nicht ein mal anschauen ;) ich finde es gut das es so eine Vielfalt gibt :0002:


    Über den MINI wird geschrieben. ZITAT

    .. Das Offenfahren selbst macht Laune. Steil ragt die Frontscheibe auf, steht weit vom Kopf des Fahrers entfernt. So schwebt enorm viel Himmel über den Passagieren und abgesehen von den dicken Pfosten schränkt der Scheibenrahmen kaum ein. Es stören auch keine Überrollbügel die Aussicht nach hinten, sie schnalzen erst bei einem drohenden Überschlag hervor ..


    Im gleichen Text Absatz über den Mazda ZITAT

    Der Mazda entlarvt als überflüssig, was heute normal erscheint - ein elektrisches Verdeck etwa. ..


    Das sagt alles :) Der MINI schlägt den Mazda im Komfort mit 63 zu 44 und da genau steckt das Gewicht. Übrigens wette ich das die gleichen Member die andere Autos hervor heben .. die aller ersten wären die wegen des fehlenden Komfort und Premiums herum heulen würden wenn MINI den Cooper S Cabrio in Richtung des Mazda MX 5 rücken würde ;):0016:


    Jeder rückt sich das Bild so zu recht wie er es gerne hätte :0003: Schöne Ostern!

  • Ein Satz, den man gerade in diesem Forum hinsichtlich des Umgangs insbesondere mit MINI-kritischen Testberichten nur mehrfach unterstreichen kann! ;)


    Du bist zu köstlich :0016:


    -- nicht an @Minimax gerichtet, ganz allgemein ---
    Ich bin so froh und stolz, dass der Großteil der User hier so dermaßen offen und tolerant ist, dass bspw. Fremdfabrikate auf Treffen gerne gesehen und die Fahrzeuge & Vorlieben offen diskutiert werden (können). Gerade in diesem Forum, eine der großen Stärken! Das kenne ich sonst ganz anders. Daher Danke an Alle...

  • Der Vergleichstest ist jetzt online.
    (NB : Der geteste ND hatte die optionale Recaro Sitze drin, da passe ich z.B definitiv nicht rein ;) )


    http://www.auto-motor-und-spor…cabrio-test-11956933.html



    MAZDA MX-5 G 160 VS. MINI COOPER S CABRIO
    Kleine, sportliche Cabrios im Test




    Auch als Cabrio schöpft der einst urenglische Mini aus dem Digitalfundus, bietet alle erdenklichen Extras.
    Der japanische Mazda MX-5 dagegen folgt der britischen Roadster-Tradition. Wer bietet mehr Spaß, Mazda MX-5 G 160 oder Mini Cooper S Cabrio?



    Authentisch, unverfälscht, ehrlich: Da fällt einem spontan der Mini ein.
    Doch wenn er sich vor dem geistigen Auge aufbaut, groß, breit und luxuriös, wie er geworden ist, keimen Zweifel, ob der Mini noch diese Attribute erfüllt –
    oder ob das der Mazda MX-5 nicht besser macht. Mini heißt er zwar nicht, ist es aber.


    er Mini dagegen nennt sich nur noch so, ist es aber nicht mehr. Selbst als Cabrio wirkt er mopsig, bringt 1.369 Kilogramm auf die Waage.
    Natürlich bietet er einen größeren Kofferraum und mehr Zuladung als der Mazda, zudem zwei Notsitze. Wer seine Kinder mitnehmen möchte, für den ist der MX-5 keine Alternative.


    Übrigens wiegt der Mazda noch in etwa jene Tonne, mit der er 1989 angetreten ist, was für sich betrachtet bereits eine Sensation darstellt (der Testwagen kommt vollgetankt auf 1.064 Kilogramm).
    Ohnehin hält der Roadster ein flammendes Plädoyer für die Einfachheit des automobilen Lebens.
    Sein Verzicht beschränkt sich auf Dinge, die man sowieso nicht vermisst, in modernen Cabrios aber zuhauf findet.
    Der offene Mini ist ein modernes Cabriolet, möchte seinen Nutzern nichts zumuten.
    Offenfahren soll keinesfalls mit Aufwand verbunden sein: Natürlich zieht er sich selbstständig seine Mütze vom Kopf – übrigens bis Tempo 30.
    Man muss hierfür lediglich einen Knopf betätigen. Wer will, montiert das Windschott oder öffnet das Verdeck nur teilweise,
    dann nach Art eines Schiebedachs (bei jedem Tempo); so lässt sich die Dosis vom lauen Lüftchen bis zur steifen Brise variieren.
    Hoch türmt sich das Verdeck des Mini
    Das Offenfahren selbst macht Laune. Steil ragt die Frontscheibe auf, steht weit vom Kopf des Fahrers entfernt.
    So schwebt enorm viel Himmel über den Passagieren, und abgesehen von den dicken Pfosten schränkt der Scheibenrahmen das Panorama kaum ein.


    Es stören auch keine Überrollbügel die Aussicht nach hinten, sie schnalzen erst bei einem drohenden Überschlag hervor.
    Nur das Stoffverdeck türmt sich hoch über dem Heck auf, sodass eine aufpreispflichtige Rückfahrkamera beim Einparken für Durchblick sorgen muss.
    Ohnehin hat sich die Optionsliste mit dem Modellwechsel ebenso aufgeplustert wie der ganze Mini.
    Der Mazda entlarvt als überflüssig, was heute normal erscheint – ein elektrisches Verdeck etwa.
    Seine Kapuze ist so klein und leicht, dass sie sich wie bei allen Vorgängern schwungvoll nach hinten werfen lässt – ganz von Hand.
    Nicht dass er spärlich eingerichtet wäre: Sports-Line heißt nach Kleinwagenstandard Vollausstattung und kommt mit einem Mehrwert von über 6.000 Euro gegenüber dem Mini.
    Andererseits lässt der MX-5 viele Assistenzsysteme und Multimediaspielereien weg, weshalb er hier gegenüber dem Mini wieder einen Teil der gewonnenen Punkte einbüßt.
    Mehr als Roadster-Romantik
    Spätestens beim Einsteigen begreift man das Mazda-Konzept. Der Körper schlüpft ins Cockpit wie der Fuß in einen Slipper: passt – oder eben nicht.
    Menschen bis 190 Zentimeter Länge und ohne allzu ausgeprägte Rettungsringe haben realistische Chancen, die anderen müssen den Mini nehmen.
    Übrigens auch jene, die ihre Smartphones oder Tablets um sich drapieren möchten. Denn Türtaschen ließen sich im Mazda ebenso wenig realisieren wie nennenswerte Ablagen.
    Puristisches Autofahren bedeutet hier mehr als Gefasel von Roadster-Romantik. Man kommt im MX-5 allem nahe: Türverkleidung, Mitteltunnel, Frontscheibe, aber auch dem Wetter und der Straße.
    Schon in der Stadt strömt herrlich erfrischende Luft ins Wägelchen, und bereits das Flanieren durch eine Allee wird zur Naturerfahrung.
    Schuldbewusst zuckt der Blick nach einem Ampelsprint zum Tacho – in der Meinung, es komplett übertrieben zu haben.
    Doch die Nadel dümpelt nur knapp über 50 km/h. Kein Neuwagen bietet mehr Low-Speed-Spaß.


    Viel Gefühl und wenig Querkräfte im MX-5
    An der Stadtgrenze geht die Gaudi weiter. Klack, klack durch die Gänge, anbremsen, einlenken, das Heck anstupsen und mit viel Gefühl sowie noch mehr Enthusiasmus aus der Kurve zirkeln.
    Herrlich, wie der MX-5 swingt, frühzeitig in den Grenzbereich eindringt und selbst darin seine innere Ruhe kaum verliert.
    Das Bilstein-Fahrwerk als Teil der Sports-Line federt bekömmlich, übermittelt viel Gefühl fürs Chassis – und wenig Querkräfte.


    Auch wenn er innen immer noch genauso verspielt wirkt, das quirlige Fahrverhalten des Vorgängers hat der Mini in der aktuellen Generation verloren.
    Währenddessen lenkt sich der Mini noch warm – ohne dass es seinem Piloten direkt warm ums Herz werden würde. Klar, der Cooper S schiebt breitbrüstig an,
    zieht dem Konkurrenten locker davon, doch er berührt dabei nicht halb so intensiv.
    Auspuffsprotzeln und Gangwechselgeballere wirken ähnlich bemüht wie die vordergründig agil abgestimmte Lenkung. Sie sorgt für einen fahrigen Geradeauslauf,
    nicht jedoch für das stets bemühte Gokart-Feeling. Das Quirlige des Vorgängers hat der Neue verloren, federt dafür besser, wirkt aber immer noch hoppelig.
    Obwohl das (optionale) Automatikgetriebe trefflich arbeitet, lässt es den Mini passiv wirken. Übrigens hätten wir den Cooper S gerne von Hand geschaltet, doch der Hersteller hatte kein derartiges Modell greifbar.
    Löscht man seine abgespeicherte Vorstellung, wie ein Mini zu sein hat, so ist dieser Cooper S ein gutes, besonnenes Cabrio – und der MX-5 eben ein authentischer Roadster.
    Wobei dessen Zweiliter-Saugmotor auch ohne Downsizing mit dem Kraftstoff recht vernünftig umgeht und mit 7,3 Litern auf 100 Kilometer auskommt (Mini: 7,5 Liter).
    Beide Hersteller gewähren zudem drei Jahre Garantie.
    Das Erschreckende: Heute argumentiert die Vernunft nicht gegen, sondern für den Mini, muss aber das Gefühl überzeugen.
    Er ist praktischer als der Mazda, geräumiger, offen wie geschlossen leiser, und seine Sitze lassen sich variabler justieren. Nicht verschweigen wollen wir auch, dass er besser bremst – wenngleich das Pedal teigig anspricht.
    Klingt das nicht befremdlich tugendhaft für einen Mini? Seinen Flegeljahren ist er entwachsen, gewinnt geflissentlich diesen Vergleichstest. Dabei steckt im MX-5 mehr vom Mini als in diesem selbst.



    Fazit


    1. Mini Cooper S Cabrio - 385 Punkte
    Mehr Platz und Kofferraum, höhere Qualitätsanmutung, mehr Assistenten und Optionen sowie bessere Beschleunigung und Fahrdynamikwerte führen zum Punktevorsprung.
    2. Mazda MX-5 G 160 - 361 Punkte
    Mehr Fahrspaß und Fahrspaß sowie Fahrspaß ... ach, der wird ja nur einmal bewertet – für Interessenten dürfte er allerdings das entscheidende Kriterium sein. Zweiter Platz. Egal.


    Mazda-MX-5-G-160-Mini-Cooper-S-Cabrio-Frontansicht-articleDetail-df898d3b-1063620.jpg


    Mazda-MX-5-G-160-Mini-Cooper-S-Cabrio-Heckansicht-fotoshowBig-31186b97-1063634.jpg


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    Unterwegs im 5ooe ⚡️ , 2024 TESLA 3 ⚡️

    & MX-5 ND #2 (DBB)