Ich bin umgehend von meinem Verkäufer unterrichtet worden - allerdings wusste ich es da auch schon...
Die Mail mir der Mitteilung kam Freitag mittag, informiert wurde ich Freitag nachmittag.
Ich habe die Mail mit eigenen Augen gesehen und gelesen ...
Es stand drin, dass die interne Qualitätssicherung Unregelmäßigkeiten an der Ausgleichswelle festgestellt
hat und deshalb die (noch nicht angelaufene) Auslieferung an den Kunden per sofort gestoppt wird.
Autos, die bereits beim Händler sind dürfen nicht raus, HEAs maximal 2.500 Kilometer bewegt werden.
Bei diesen Wagen erfolgt der Wechsel in den Werkstätten vor Ort.
Wagen, die bereits produziert, aber noch in Oxford sind, werden dort nachgearbeitet,
Wagen die kurz vor der Produktion sind, werden erst nach Behebung des Problems in die Produktion eingeplant.
Über das genaue weitere Vorgehen wird es bis zum Monatsende weitere Informationen geben.
Die betroffenen Kunden sind von den Händlern hierüber zu informieren.
(frei wiedergegeben, kein Zitat)
in welcher Form und wie umfassend nun der einzelne Kunde von deinem Händler informiert worden ist, ist Sache des Händlers.
Meiner Meinung nach hat BMW /MINI direkt informiert, den Grund genannt und die Kommunikationswege geregelt.
Transparent und umfassend...
Die gelieferten und verbauten Ausgleichswellen weichen von den Tolleranzgrenzen ab.
Eine akute Gefahr besteht nicht, sonst hätte man direkt verfügt, dass kein einziger Meter mehr gefahren werden darf.
Trotzdem hat man sich entschieden, die Reisleine sofort zu ziehen.
Eine andere Möglichkeit wäre gewesen, dieses beim ersten Wartungsstop mit zu erledigen,
aber man hat sich dazu entschlossen, dieses Risiko nicht einzugehen
Gruß Peter
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