Im Kicker...
ZitatAlles anzeigenDass der urbritische Mini im Jahr 2001 unter bayerische Herrschaft geraten ist, hat ihm nur gut getan. Auch im neuen Jahrtausend ist er eine Ikone mit dem Charme der Swinging Sixties geblieben. Gleichzeitig aber hat ihm BMW exzellente Fahreigenschaften antrainiert. Eine gewinnbringende Mixtur, die sich in dritter Generation noch perfektioniert zeigt.
Mensch Mini, was bist du groß geworden: Rangiert man den allerersten, von Sir Alec Issigonis im Jahr 1959 entworfenen Ur-Mini neben die jetzt vorgestellte Generation, so tut sich ein Längenunterschied von ungefähr siebzig Zentimetern auf. Das sind Welten. Und doch: Die Ausstrahlung ist die gleiche geblieben. Kulleräugiger Charme, lifestylig, aber auf die sympathische Art. Der Mini ist einer zum Liebhaben, und es ist beileibe nicht nur die Damenwelt, die auf ihn fliegt.
Der Mini lebt nicht vom Charisma allein
Anders als andere Autos, die in erster Linie von ihrem Charisma leben, hat der Mini aber immer auch (fahr-)technisch eine ganze Menge drauf gehabt. Das gilt vor allem, seit der Brite im Jahr 2001 unter bayerische Herrschaft geraten ist. Die Freude am Fahren ist bei BMW nicht verhandelbar. Und so zeigt sich der Mini 2014 im unmittelbaren Vorgängervergleich um fast zehn Zentimeter länger und um viereinhalb Zentimeter breiter; gleichzeitig aber hat er bei der Fahrwerkstechnik an Gewicht verloren, eine neue Eingelenk-Federbein-Vorderachse sowie eine ebenfalls neue Mehrlenker-Hinterachse plus eine der stärkeren Motorleistung angepasste Feder- und Dämpferabstimmung bekommen. Zudem ist die elektromechanische Servolenkung jetzt mit einer Servotronic versehen.
Der Fahrer hat seinen Spaß
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