Hätte eine Frage zum MINI-Schlüssel:
Bei einem Werkstattbesuch wird ja der MINI Schlüssel mit einem Gerät ausgelesen.
Weiß jemand welche Daten da genau drauf gespeichert sind?
Man muss ja immer den Schlüssel abgeben mit dem man zuletzt gefahren ist.
Hätte eine Frage zum MINI-Schlüssel:
Bei einem Werkstattbesuch wird ja der MINI Schlüssel mit einem Gerät ausgelesen.
Weiß jemand welche Daten da genau drauf gespeichert sind?
Man muss ja immer den Schlüssel abgeben mit dem man zuletzt gefahren ist.
Das mit dem Keyreader ist sehr interessant.
Schon erstaunlich, was ein Fahrzeugschlüssel alles speichert.
Für die Kunden hätte ich noch einen Verbesserungsvorschlag:
Ich glaube, bei BMW (oder einem anderen Hersteller) gab es das schon einmal. Hat sich aber anscheinend nicht durchgesetzt.
Der Schlüssel sollte, vielleicht mit einem kleinen LED-Licht, anzeigen, ob das Fahrzeug verschlossen ist.
Dann weiß man auch unterwegs, ob man den MINI vorhin auf dem Parkplatz auch wirklich abgeschlossen hat. Manchmal ist man da etwas verunsichert.
Ein kurzer Blick auf den Schlüssel würde dann ausreichen.
das Daten auf dem Schlüssel liegen ist völlig OK aber der Wert durchschnitl. Laufleistung km/Woche finde ich schon datenschutzrechtlich sehr bedenklich.
Fehlt nur die maximale Geschwindigkeit und Drehzahl und alle Adressen wo ich überall mit dem Auto gewesen bin
Vermutlich ist das auch alles gespeichert, nur nicht auf dem Schlüssel
Vermutlich ist das auch alles gespeichert, nur nicht auf dem Schlüssel
Genau, dazu ist der Schlüssel nicht erforderlich. Das kann BMW alles über die eingabaute SIM-Karte online abfragen.
Laufleistung km/Woche finde ich schon datenschutzrechtlich sehr bedenklich.
Also Geschwindigkeit und co. da würde ich dir zustimmen. Aber Laufleistung???
Tachostand/Tage seit Zulassung. Könnte man aus den anderen Daten in 2 Sekunden ausrechnen. Finde ich persönlich sehr unbedenklich.
Der Händler guckt eh nur auf die zweite Seite mit den Servicedaten. Das ist das Relevante für Terminvereinbarungen und Preisangaben für den Kunden.
Aufgrund dieser Angaben wird der bedarfsorientierte Service durchgeführt. Es wird nur das gemacht was lt. Fahrzeug notwendig ist.
das Daten auf dem Schlüssel liegen ist völlig OK aber der Wert durchschnitl. Laufleistung km/Woche finde ich schon datenschutzrechtlich sehr bedenklich.
Fehlt nur die maximale Geschwindigkeit und Drehzahl und alle Adressen wo ich überall mit dem Auto gewesen bin
Achtung, Datenschutz OT:
Jeder, der sich mit einem Personal Computer, Smartphone oder sonstigen technischen Hilfsmitteln im Netz bewegt sollte sich eigentlich keine Sorgen um den Datenschutz machen.
Sobald man mit einem Gerät online geht ist er sowie so passé. Das will nur niemand akzeptieren.
Und den Aufwand sich hinter Proxys, Serverhops und Onionadressen vor der Welt zu verstecken machen die wenigsten...
Was viel schlimmer ist, ist der nicht vorhandene Datenschutz von staatlicher Seite.
Aktueller Fall aus dem Alltag: PKW wird ohne TÜV auf der Straße entdeckt und von einem hilfsbereiten Menschen zur Anzeige gebracht.
Die Folge: Ordnungsamt erlässt Ordnungsgeld wegen einer OWi, die Kriminalpolizei stellt Ermittlungen bzgl.Versicherungsstand des betreffenden PKW an, das Hauptzollamt forscht nach, ob die KFZ-Steuer ordnungsgemäß entrichtet wurde.
Da fragt man sich doch, wie um Himmels willen auf einmal alle drei Ämter auf die Idee kommen sich mit dem Halter und dessen PKW fast zeitgleich zu beschäftigen... Bzw. wer hat da von wem die Daten erhalten...
Da sind die Wochenkilometer auf dem Schlüssel doch echt eine Lappalie, oder?
Bis auf die Lappalie geb ich dir Recht.