Beiträge von BrtshRcngGrn

    Nach 7 Monaten ist es endlich soweit :
    *Trommelwirbel*
    meine Auftragsbestätigung ist angekommen 8o
    (ich hatte zwischenzeitlich schon Zweifel, ob ich wirklich einen Mini bestellt hatte...)


    Darin nix neues - Februar, scheint sich als Liefermonat zu manifestieren. Der Endpreis ist gleich geblieben - dazwischen etwas hin und her, offensichtlich sind aber nur die Rabatte an anderen Stellen verrechnet.
    Ein handgeschriebenes Sternchen weißt mich darauf hin, dass der zum Lieferzeitpunkt gültige Mehrwertsteuersatz gezogen wird - der Ball liegt also bei Olaf S., ich gebe die Hoffnung noch nicht auf :rolleyes:


    Auch meinen Perso hab ich noch mal kontrolliert - das Ablaufdatum ist witzigerweise auf den Tag der Bestellung datiert -> allerdings 2022, ich hoffe, ich schaffe es bis dahin mit der Zulassung :/:D

    Möglich ist das schon, die Wahrscheinlichkeit dafür hängt aber von vielen Bedingungen ab. Hab im April bestellt und werde voraussichtlich nicht vor Februar nächsten Jahres mein Auto erhalten - Hier um diesen Beitrag herum gab es da ein paar Rand Informationen, warum und wieso das so ist.


    Nachtrag: Die besten und verlässlichsten Infos dazu wirst du nur von deinem Freundlichen erhalten. Bevor von dort keine Info zu früherer Lieferung kommt, würde ich mir da keine allzu großen Hoffnungen machen(hatte ich nämlich gemacht - ist sehr enttäuschend)

    Ich denke auch, für belastbare Zahlen wird man noch ein wenig abwarten müssen. Vielleicht sind die bisherigen e-Auto Fahrer einfach nur vorsichtiger, oder haben Glück das sie, auf Grund ihrer noch geringen Anzahl, seltener in Unfälle verwickelt werden.
    Für den Moment freut es mich natürlich, daß ich hier ein wenig günstiger fahren kann.


    Hab noch was im Handelsblatt entdeckt (Link), geht mir persönlich etwas zu kritisch mit elektromobilität um, während nur Vorteile der "Alternativen" benannt werden, zugleich aber (vermeintlichen) Nachteile der emobilität benannt und hervorgehoben werden.
    Finde ich etwas zu einseitig, aber doch informativ (wenn man den Artikel denn kritisch hinterfragt).

    Ja, das frage ich mich auch. Gesehen hatte ich noch keine so richtig, oder nur welche die zumindest einen TÜV besuch notwendig machen(die waren dann aber trotzdem noch über 8 kg soweit ich das gesehen hatte).
    In dem Zusammenhang frage ich mich auch (zusätzlich) , ob nicht eventuell auch schon eine kleinere Felgengröße ausreicht (mit zusätzlichem gewichteinsparpotential), um Nachteile beim Verbrauch bei kälteren Umweltbedingungen etwas wett zu machen.

    Ich fühl mich gar nicht angesprochen :whistling::D
    Passt das nicht in den angepinnten thread genau über diesem hier? Die Frage ist ja auch wie zielführend eine Separierung ist - thematisch hat es natürlich Sinn, allerdings würde ich davon absehen wollen "unbeliebte Meinungen" (seien sie auch noch so weit hergeholt) irgendwohin "abzuschieben" ...
    Stehen lassen muss man sie natürlich nicht unkommentiert - allerdings hat es auch keinen Sinn Dinge zu diskutieren, welche von den Diskutanten als indiskutabel erachtet werden.


    Daher ist es wohl das beste wir bleiben hier in diesem beim Thema und wechseln bei Diskussionsinteresse ggf. eigenständig in den anderen (Hier) .


    Nachtrag: passt vom Titel her auch nicht so gut, glaube ich.. .
    Für einen adäquaten threadstart fehlt mir im Moment einfach die Zeit und Muße :whistling: .

    Ah jetzt versteh ich das, also der ungefederte Masseteil hat einen viel größeren Einfluss auf den Verbrauch, als der gefederte... Also könnte das schon etwas ausmachen - ob man die tausend Euro mehr allerdings je wieder einfahren kann, ist eine andere Frage.


    Und Magnesium verträgt sich nicht so mit dem Salz, oder warum nix für den Winter?
    Nachtrag: gerade mal nachgelesen - mit Magnesiumfelgen hat man wohl schon bei feuchter Witterung Probleme, also sind die wohl ungeeignet für den Alltagsbetrieb...

    Ich sag mal so, wenn der Tank Sondermüll darstellt, für dessen Recycling sich der hersteller beim Verkauf verpflichtet hat, dann sollte er diesen Tank auch verbeult zurücknehmen und dem Recycling zuführen.
    Tesla hat ja schon vor fast 10 Jahren seinen Recycling Prozess vorgestellt (gerade einen heise Artikel von 2011 dazu entdeckt) - wenn sie den jetzt einfach so ohne Einschränkungen für alle (eigenen) Akkus auch in Deutschland fahren würden, dann hätten sie wohl keine Bußgeld Forderung vom UBA.


    Kann natürlich auch 'deutsche gründlichkeit' sein, die Tesla hier zum Verhängnis wird - bestimmt das gelbe Formular A38 nicht eingereicht :D