Mein Elektriker kommt Ende nächster Woche ... davor hab ich schon ein bisschen Bammel ...
Warum? Weil ich echt wenig Ahnung hab und nicht weiß, ob er von mir instruiert werden muss :). Ich möchte auch nix falsch machen.
Eigentlich gefällt mir die Lösung von @Pudelnasstotal gut. Heidelberg-Wallbox hin und als Fallback eine Green-Up-Steckdose dazu.
Aber an was muss ich dabei (noch) denken (bei den Punkten tue ich mich wirklich schwer)?
- 3x2,5mm Querschnitt sind wohl wichtig, damit die Steckdose nicht zu warm wird und damit ich mit 3 Phasen laden kann.
- Mindestens FI-Schalter Typ A (Siehe auch ADAC-Test), ich wäre aber für das doppelt gemoppelte Typ B (falls ich mal eine andere Wallbox bekomme. Diese sollten die sog. DC-Fehlerstromerkennung haben
- Thema Zukunftssicherheit: Falls doch mal 22KW irgendwann kommen, soll wohl 32A und eine 5-adrige Leitung wichtig sein
Ich bin ja auch ein Freund von Checklisten —> Die hier hat mir sehr gut gefallen
Hab ich dann alles? Muss ich noch an was denken?
Ich bin jetzt heute durchs Haus (Altes Haus, haben wir geerbt) gewuselt und mittlerweile optimistisch, weil im Keller zwei rote Starkstrom-Anschlüsse sind, die mal für eine Werkstatt (Zimmermann) installiert wurden. Die Anschlüsse selber haben im Stromkasten auch 3 Sicherungen.
Meine Hoffnung ist nun, dass der Elektriker damit arbeiten kann und mir den Anschluss ca. 10m verlängert, so dass ich in der Garage ankomme. Meint ihr, das klappt unter diesen Voraussetzungen