So heute auch nochmal bei 0 Grad und Schnee probiert (Wahnsinn). 80% Landstraße und 20% Stadt.
Verbrauch 14,5 bei 65km/h Durchschnittsgeschwindigkeit.
So heute auch nochmal bei 0 Grad und Schnee probiert (Wahnsinn). 80% Landstraße und 20% Stadt.
Verbrauch 14,5 bei 65km/h Durchschnittsgeschwindigkeit.
Ich konnte auch in den letzten Wochen eine extreme Verbesserung bemerken beim Verbrauch. Während ich im Winter noch einen Verbrauch von 15-17 kWh hatte, liegt dieser jetzt bei meinen Fahrten (20% Stadt und 80% Landstraße im Mittelgebirge; auf und ab) bei meistens 12,5-14 kWh.
Darüber hinaus habe ich auch versehentlich mein Bordcomputer und das BMS kalibriert. Bisher habe ich immer bis 20% heruntergefahren und dann auf 80% geladen. Nachdem mir aber nur ein Elektroingenieur gesagt hat, dass ich mal probieren sollte, das Auto bei einem Ladestand von 50-70% abzustellen und ich jetzt zwar weiterhin bis max. 20% und 80% fahre, aber darauf achte, dass er über Nacht immer zwischen 50 und 70% hat und darüber hinaus auf sein Anraten noch einmal in der Woche auf 100% lade und dann direkt losfahre, ist meine voraussichtliche Reichweite extrem nach oben gegangen.
Ich habe das Auto seit August 2020. Und selbst bei diesen sommerlichen Temperaturen bin ich bei meinem Fahrprofil (kein Hypermiling; beim Beschleunigen gehe ich schon auf ca. 75%) kam ich bei 100% nie über ich sage mal 188 km Reichweitenprognose.
Aber seitdem ich das Auto immer zwischen 50 und 70% stehen lasse und darüber hinaus einmal pro Woche auf 100% lade und dann kurze Zeit später wieder fahre, hat sich meine Reichweitenprognose verbessert.
Letztens habe ich bei Temperaturen um 10 Grad Celsius bei 100% eine Reichweitenprognose von 200km bei MID und 210 km bei Green+ erhalten. Heute bei 0 Grad habe ich zwar bei 70% abgebrochen, allerdings wurde mir die Gesamtreichweitenprognose mit 195 km angezeigt (stieg von 190 auf 195 während dem Laden).
Mittlerweile bin ich mit dieser Reichweite völligste zufrieden. Obwohl ich mit Überlandfahrten im Mittelgebirge eine sehr anspruchsvolle Strecke angeht, komme ich sowohl bei winterlichen Temperaturen als jetzt auch im Frühling 200 Kilometer weit.
Ich habe die Hoffnung, dass sich dies bei Temperaturen um die 25 Grad nochmals etwas nach oben korrigiert und ich vielleicht mal 220-230 Kilometer angezeigt bekomme.
Ach ja, ich fahre ausschließlich im MID-Modus, wenn ich Green-Modus fahre, hätte ich mir kein Fahrzeug mit 184 PS kaufen müssen
Ich habe gestern mit dem Mini Kundenservice gechattet und gefragt, ob jemals eine Implementierung einer Funktion im Auto oder in die App geplant ist, um die Ladedauer zu beeinflussen. (Zum Beispiel das Laden nur bis 80%). Gestern bekam ich Antwort von Mini per Mail, dass beim nächsten Release der App ein „Ladeplan“ integriert sein wird. Ob das jetzt heißt, dass das Auto bei 80% aufhört, oder dich nur benachrichtigt wird sich zeigen. Ich hoffe auf ersteres.
Kurzer Yoshi-Rant ...
Eben, im Hause Yoshi: „Mist, 100% “ ... Meine Frau hat vergessen, Siri zu informieren, dass sie früher abstöpseln soll... Danke @MINIBMWwhatever , dass ihr eins der wichtigsten Features vergessen habt !!!!
Unsere Tochter: Und? Wo ist das Problem? (Sie hat ja recht)
das passiert mir mindestens jedes zweite mal beim ersten Timer ist meist noch zu wenig im Akku und wenn ich das nächste mal schaue, ist er immer voll
Ich möchte das hier noch einmal aus aktuellem Anlass kurz aufgreifen ...
Bei meinem Mini (Trim XL) war ein 1-phasiges Typ2 Ladekabel mit dabei ... damit kann ich also an öffentlichen Ladestationen mit max. 3,6 (16A) bzw. 7,2 (32A) kW laden.
Ich habe so ein graues 5m Kabel von Harting (Hersteller des Kabels).
Habt ihr ein 1- oder 3-phasiges Ladekabel vom Händler dabei bekommen?
Ich habe auch erst ein graues 1-phasiges Kabel von Mini erhalten. Habe dann aber gesagt dass ein dreiphasiges im Lieferumfang enthalten sein müsste und dann ein blaues von BMW bekommen
Also ich komme auch nicht unter 17,5. alleine der Kaltstart treibt den Verbrauch nach oben und ich habe noch 1-2 steile Anstiege auf meiner Strecke die den Verbrauch ganz schnell nach oben treiben. Bei 50% kriege ich momentan ca. 80 km angezeigt. Denke dass ist normal bei im Sommer ca 200+ km. Habe auch immer die Eco Heizung laufen und fahre so dass ich kein Verkehrshinderniss bin (normale Beschleunigung, 100 km/h wo erlaubt)
Seit einigen Tagen probiere ich morgens bei Temperaturen um ca. 2°C die Vortemperierung aus. Das Ergebnis ist für mich sehr erfreulich - zunächst ist das Auto innen schön warm und der Verbrauch ist meiner Meinung nach deutlich gesunken (auf jetzt 15,1 KWh). In der Reichweitenanzeige verliere ich durch das Vorwärmen so ca. 3-4 km, aber die hole ich auf dem folgenden Weg zur Arbeit (14 km) wieder mehr als rein. Ich denke es bringt was mit der Klimatisierung für die Effizienz des Fahrzeugs. Kann das jemand bestätigen? Ich habe hier auch schon gelesen, dass BMW / Mini sagt, das es gar nicht die Battterie betreffen würde, sondern rein das Innenraum-Klima. Kann ich mir gar nicht so recht vorstellen, da ich anscheinend wirklich weniger verbrauche. Wer weiß mehr dazu?
Das hat mir ein Mitarbeiter vom BMW Tech-Support erzählt dass die Klimatisierung nur den Innenraum betrifft. Aber sobald das Auto am Stromkabel hängt wird immer die Batterie auf Idealtemperatur gehalten. Inwieweit das stimmt weiß ich nicht. Aber ich habe auf jeden Fall einen geringeren Verbrauch gehabt als das Auto über Nacht am Strom hing und ne halbe Stunde vorkonditioniert hat (die ersten 100 Meter war der Verbrauch nicht so exorbitant hoch wie normal)
Das „super“ geb ich direkt mal zurück, denn ein netter Hinweis auf diesen Thread anstelle „Hier isses falsch“ wäre auch eine Alternative gewesen . Ich fand es nicht thread-würdig und war offensichtlich nur zu doof zum suchen ... Trotzdem Danke
Yoshi und ich haben hier schon einige Male geschrieben und ich war am Anfang auf dem selben Trichter. Immer bei 20% bis 80% laden. Habe meist immer 1,5 Stunden vorher abgezogen. Aber mittlerweile empfinde ich es einfach als Stress mir den Wecker zu stellen um das Auto abzuziehen. Das habe ich teilweise auch noch um 22 Uhr gemacht. Aber letztlich habe ich damit aufgehört, da das Laden ja eigentlich einfacher sein sollte als beim Verbrenner. Und nachdem ich mit einem „Experten“ gesprochen habe (und hier auch die Bestätigung mehrerer Elektroauto-Youtuber eingeholt habe), welche mir gesagt haben, dass ich das Auto ohne Probleme immer bis 100% laden kann, da das effektiv nur weniger Prozent beim Mini sind (Netto und Bruttokapazität), achte ich einfach darauf nicht unter 10% zu kommen. Somit lade ich ganz entspannt die ganze Nacht über auf.
Was ich auch gemerkt habe: wenn das Auto über Nacht dran hängt und ich frühs losfahre ist der Verbrauch deutlich geringer als wenn ich losfahre ohne dass das Auto zuvor geladen wurde. Auf Nachfrage bei BMW wurde mir erklärt, dass immer wenn das Auto am Kabel hängt, das BMS die Akkutemperatur im Idealbereich hält (hat nichts mit der Vorklimatisierung zu tun, die ist nur für den Innenraum zuständig). Deswegen am Besten immer direkt nach dem Laden losfahren. Schenken euch ein paar Kilometer mehr Reichweite und außerdem könnt ihr den Innenraum vorheizen ohne Akku zu verschenken. Brauche dann während der Fahrt nur noch die Sitzheizung
Gerade unten gewesen ... Ich lade auf „maximal“ mit dem Ziegel. Die Steckdose und Kabel sind nicht warm. Ich bin dennoch froh, wenn ich Ende nächster Woche mit meiner Ziellösung (LeGrand-Steckdose + Heidelberg-WB) antreten kann
Habe bisher auch einige male erfolgreich mit der LeGrand Steckdose und dem Ziegel geladen. Richtig heiß wurde hier die Dose nie.
ABER: ich hatte gestern eine andere Erfahrung in der Wohnung mit ähnlichen Stromstärken gemacht. Beim Anstecken eines Föns (keine Billigmarke) war anscheinend ein Pin etwas locker vom Stecker des Geräts. Als ich diesen einsteckte, gab es eine enorme Funkenbildung und die Steckdose und der Stecker waren sofort verschmort. Zum Glück ist dies gleich beim Einstecken passiert, und nicht erst während ich weg war.
Deswegen werde ich künftig nur noch im Notfall über die Legrand Dose laden, da man wie man es auch überall lesen kann, nie 100% sicher sein kann. Selbst wenn die Steckdose sehr gut sein soll, ich hätte irgendwann Bedenken, dass die Steckerverbindung des Ladeziegels seinen Geist wie der Fön aufgeben kann, und ein Brand verursacht.
Nur so als kurzer Erfahrungsbericht von einem, der sich eigentlich nach langer Überlegung auf die Pro-Seite des Ladens über eine Haushaltssteckdose geschlagen hat. Und die Steckdose war eine hochwertige, welche erst mit samt Leitungen vor einem Jahr von einem Elektrofachbetrieb installiert wurde.
Wenn das so ist - warum bleibt ein EV dann genau bei 0km range stehen und knabbert nicht dann die 10-20% Reserve an?
Weil eine Totalentladung schädlich für die Batterie ist. Deswegen schaltet das Auto vorher ab, damit die Batterie keinen längerfristigen Schaden nimmt.