Beiträge von Kronos

    Aber in der Stadt und im Alltag kann man immer laden, auch wenn der Akku noch 70, 80 oer 90% hat. Dann lädt er halt 10 min. beim Einkauf.


    Wie ich sehe wird hier weiterhin die Realität verweigert, bzw. im Sinne "für mich passt der Rest ist egal" schön geredet...


    Bei keinem der Supermärkte die ich besuche gibt es einen Ladepunkt (jaja kommt alles bald hilft aber heute nix) und selbst wenn? Schnarchlader bei dem ich in den 10 Minuten reale 10-20km Reichweite kriege, sprich zu Hause bin ich wieder genauso schlau wie vorher.


    Mag ja sein das anderswo besser aussieht nur lasst doch bitte die Mär sein das wäre überhaupt kein Problem nicht......

    "Hypacars" sind in den letzten Jahren einfach nur noch langweilig und mit E wirds auch nicht besser.


    AnnoTuk war so ein Auto noch real schneller wie ein "normaler" Porsche heute kann man die 1000+PS ja noch nichtmal auf der Rennstrecke ausfahren und selbst auf reinen Teststrecken wirds schwierig.

    Niemand mit einem E-Auto oder Transporter wird sein Fahrzeug laden, während er beim Kunden ist. Man muss sein Auto auch nicht über Nacht irgendwo hinstellen und morgens 2 km laufen um es abzuholen.


    In der Gegenwart ist (wäre) das aber für viele die Realität


    So gut wie jede Tankstelle wird in Zukunft Schnelllader anbieten. Und diese werden von Generation zu Generation schneller. Es fahren schon Prototypen, die tatsächlich in 5 min. auf 80% aufladen. *

    Man wird also zukünftig genauso wie Benzin Strom an der Tankstelle tanken.


    In der Zukunft ist jede alte Telefonzelle ein Transporter8o

    Ne, ernsthaft klar wird sich da einiges weiterentwickeln und Verbrenner wird teurer (entweder weil das Öl knappt wird oder eben über Steuern) nur wie lange das dauert weiss halt keiner genau.


    Die Frage ist ja ob man jetzt heute und sofort umsteigen sollte und da ist es für mich ein klares NEIN weil ganz einfach heute nicht praktikabel.


    Kosten? Verbrenn sowenig Sprit das es gar nicht lohnt da das rechnen anzufangen, Steuer und Versicherung sind keine 300€/Jahr also auch nicht viel Substanz.

    Meiner hat das meiste vom Wertverlust weg macht also auch keinen Sinn den abzugeben (wobei ich letztens mal gekuckt habe was meiner so noch bringen würde, man ist der Markt bekloppt....).


    Sollte trotzdem was Neues hermüssen (kann ja immer passieren):

    - neuer Mini keine Option weil da wahrscheinlich echte Benzinstrafsteuern kommen bevor ich den "auf" habe und der Widerverkaufswert dann wohl ne Katastrophe wäre.

    - E-Auto auch keine Option weil heute nicht praktikabel und hoher Wertverlust WENN die neuen Batterie und Lader Techniken wirklich kommen


    -> gebrauchter oder Low-Budget Verbrenner für 5 Jahre Überbrückung

    Tja, wenn man solche Argumente verteidigt tut man der Elektromobiltät einen Bärendienst.


    Die +60% im Model3 sind wieviele km? Selbst wenn es 500 wären schreibst du selber 15min bei 150kW, sprich das wär schon 0,45MW für die 5 Minuten-Marke. Die "schnellen" 100kW+ Lader findest du in der Regel nur an der Autobahn und eben nicht um die Ecke.


    Was das "schnell tanken" angeht, wenn ich morgens auf Arbeit die Sprinter volltanke (an der PKW Säule) hab ich ohne Probleme 70l drin und quittiert bevor die 5 Minuten rum sind. Schafft natürlich keine 1000km nur warum sollte das mit nem PKW länger dauern? O.k. aktuelle Modelle haben meist nen Schrumpftank der keine 1000km reicht.


    Wofür man das braucht? Damit man nicht täglich/wöchentlich (je nach Nutzung) 30min auf dem Rasthof steht oder stundenlang vorm Supermarkt (wo es aber nicht über Nacht stehen bleiben kann weil sonst Strafgebühr).


    Der Punkt ist halt das mit dem Verbrenner jederzeit innerhalb der >500km Reichweite schnell "vollladen" kann ohne sich Gedanken machen zu müssen ob das dem Akku schadet.


    -> Reichweite ist 0 Argument gegen Verbrenner und "Ladezeit" schon mal gar nicht.


    Elektro ist dann kein Problem wenn:

    - tägliche Nutzung deutlich unter Reichweite

    - man da Laden kann wo das Auto eh länger steht (zu Hause, auf Arbeit, beim Fitnessstudio oder auch beim wöchentlichen Puffbesuch:0007:)

    Zum Thema "ungetarnt um die Zeit kann gar nicht sein":


    Komm ja beruflich ordentlich was rum und hab auch schon mal bei einer Firma nen ungetarnten F60 gesehen gut 2 Jahre bevor der raus kam.


    Stand natürlich in der Halle und als die gemerkt hatten das ne Fremdfirma vor Ort war waren auch ganz schnell die Schotten zu, nur das war es eigentlich schon zu spät.


    Meine Vermutung/Spekulatius:

    Den hat wer (Praktikant, Putzfrau....)eben kurz rausgestellt um in der Halle was umzustellen und schon waren die Bilder im Netz

    das Ladegerät ist bestens geeignet (war/ist Testsieger) fü AMG Start-Stop-Batterien.


    Frag mich nur wofür? Wenn das Auto nicht ewig und 3 Tage steht kann es ganz gut selbst die Batterie auf optimalen Stand halten. Würd mich nicht wundern wenn das am Ende die Kalibrierung so durcheinander gewürfelt hat das so eben diesen Problemen führt.

    Leere Schlüsselbatterie gibt definitiv ne rechtzeitige Warnung und zur Not geht noch an die Lenksäule halten beim Starten (RFID).


    Meine Starter-Batterie ist 7 Monate älter und ich bin notorischer Kurzstreckler. Meldung gab es bisjetzt nie nur die Start-Stop hat schon jahrelang Pause bzw. schaltet nur ab wenn ich bei warmen Wetter ne lange Strecke gefahren bin.


    Der Mini merkt also definitiv das die älter ist.