Ja, das kann unbequem sein, große V8-Motoren wird es nicht mehr geben und evtl. wird der ein oder andere umschulen müssen, aber es geht um nichts geringeres als das Überleben der Menschheit* und des Planeten.
Bis zu diesem Satz sind wir völlig einer Meinung.
Den Planeten kriegen wir nicht kaputt, selbst wenn wir 100 Milliarden Menschen aufeinander stapeln.
Die 100 Milliarden werden sich dann schon selbst das leben schwer machen...
*) Bis 2050 könnten bis zu 204 Millionen Menschen, die derzeit in Küstengebieten leben, Überschwemmungen ausgesetzt sein. Bis 2100 erreicht diese Zahl 253 Millionen Menschen. Und das ist noch eher eine der optimistischen Schätzungen.
Wo ist das Problem?
Die haben sich an Orten angesiedelt die zu klassischen Überschwemmungsgebieten gehören.
Das hat die Menschheit schon vor tausenden von Jahren gemacht und immer wieder sind komplette Städte versunken.
Da wo heute Wasser ist war in der Eiszeit Land. Wir leben am Ende einer Eiszeit.
Das Eis schmilzt und das Wasser steigt.
Ich halte es für hochgradig vermessen wenn sich jemand hinstellt und sagt wir könnten Naturphänomene beeinflussen wenn wir nur dieses und jenes tun.
Es wird wärmer, völlig egal was wir verändern.
Ich gehe davon aus dass wir noch nicht einmal am Tempo der Erwärmung etwas ändern können.
Wir verschaffen mit unserer "Alles, jetzt, sofort" Politik den Ländern einen gewaltigen Wettbewerbsvorteil die die ganze Sache etwas langsamer angehen.
Länder wie Norwegen taugen auch nicht als Muster für Deutschland. Die Norweger bohren ein Loch in den Boden wo dann Öl und Gas raus kommt, was sie teuer verkaufen um mit sich diesem Geld ein grünes Feigenblatt einzukaufen.
Eigentlich ein guter Slapstick...