Beiträge von Jschirmchen

    Ich habe es probiert, aber es geht nicht. Die HK Anlage ist einfach nicht gut und wenn man einmal wirklich HiFi infiziert es, dann geht es nicht mehr ohne.


    Als nächstes braucht der Mini anständige Musik. Nichts super lautes, aber mindestens was mit ordentlicher Bühne und ausgewogenerer Tonalität.


    Der Plan daher:
    - die originalen Einbauplätze sollen genutzt werden um den Aufwand so gering wie möglich zu halten. Sooo schlecht ist das vermutlich auch gar nicht, wenn man den MT etwas anwinkelt. Vielleicht braucht man irgendwann mal gerichtete HT in den A-Säulen, aber mal sehen.
    - HT: was schmales, es soll wohl alles bis 22mm recht einfach in die HK Aufnahme passen. 22mm ist knapp wenn es laut werden soll, aber mit dem MT, den man etwas höher trennen kann, wird das schon gehen
    - MT: 10mm in den Türen. Die Position werde ich mit Holz oder 3D Druck etwas zum Fahrer ausrichten.
    - TMT am liebsten was potentes in den original Plätzen, da gibbet ja einiges im Aftermarkt.
    Bass: verzichte ich im ersten Schritt drauf.



    Verstärker: irgendwas potentes mit 8 Kanälen und DSP um nachher erweiterbar zu sein. Die Stufe sollte möglichst kompakt aber trotzdem robust sein, ohne ständig abzuschalten. Außerdem muss ich mit SW klarkommen.
    Die Helix P Six ist mega und eigentlich DER Kandidat. Aber Eton oder Audison haben nachgezogen und haben ähnliche Stufen.
    Der HK Verstärker bleibt drin und treibt die hinteren Lautsprecher an.


    Headunit: bleibt original. Anscheinend kann man ein recht gutes Audiosignal vor dem Soundgenerator, noch vor dem HK Verstärker, abgreifen. Das Radio kann man so codieren, dass man ein lineares Signal, ohne Bossboost, Geschwindigkeitsabhängigkeiten oder was auch immer erhält. Es sollte also kein Problem sein, ein sauberes Signal zu bekommen. Gack hat sogar die HU so umcodieren können, dass er ein digitales Signal rausbekommt. Diese Most Adapter kosten aber ein Vermögen, deswegen lasse ich es erstmal.


    So könnte es aussehen, ich bin aber für Ideen offen:


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    Du hast recht, der Akku wird mit DC geladen.
    An deinem Fahrzeugseitigen Ladeanschluss kann aber wahlweise AC bis 11kW (also dreiphasigger Wechselstrom mit 16A) oder direkt DC 400V bis 50kW gesteckt werden. Bei AC wandelt ein ACDC Wandler das auf DC um.


    Im Sprachgebrauch ist AC Laden ‚langsames Laden‘, Destination Charger oder ähnlich.
    DC Laden ist DC, Schnellladen, CCS Laden...


    Ich bin mir sehr sicher, das Mini die Ladungen auch protokolliert. ;)



    Deine Frage war aber, ob DC Laden den Akku schadet. Ein eindeutiges Jein dafür.


    Chemisch degradieret ein Akku, wenn er beim Laden zu heiß wird. Man sagt pauschal, dass dies bei einem C Ladeleistung passiert.
    Ein C bedeutet, man lädt theoretisch konstant von 0-100% und in einer Stunde ist er voll. Beim Mini SE wären das 30kW, bei nem 90kwh Tesla Akku eben 90kW.


    Man kann aber durch schlaues Thermomanagment und guter Kühlung ALLER Zellen die Temperatur und damit die Degradierung wieder in den Griff bekommen.
    Mini hat ein recht gutes Thermomanagment, weswegen die Ladung mit 50kW, also etwa 1,66C, nicht soo schlimm ist.
    Ein Tesla Akku ist tendenziell schlechter gekühlt, wenn der mit 250kW lädt, der Akku selber aber nur 70kW hat, dann lädt der mit mehr als 3C. DAS ist schädigend.

    Poah.... bei anderen Minis (gerade weiße oder blaue) finde es da dechromen immer super chic.


    Meiner ist BRG und da bin ich mir unsicher. Beim SE wusste ich gar nicht, dass man dir Chromblende um den Grill auch tauschen kann.


    Jetzt werde ich aber wirklich neugierig. Gibbet einen (neuen Farbe!) BRG Mini, der alles entchromt hat?

    Die Regelung ist für den Kunden echt unübersichtlich und zum Teil ärgerlich.


    Ich denke, sie sorgt aber für etwas Preisstabilität beim den Händlern.
    Sonst könnte ein Händler daher kommen und 200 Autos für 20% unter Listenpreis verkaufen. Damit würde er pro Auto vielleicht kaum Gewinn machen, über alle Autos hinweg aber schon.
    Mit der Regel kann er eben nur 50 Autos liefern.


    Die Quotenregelung sorgt dafür, dass auch kleine Händler realistische Angebote machen können.