Der hier zitierte Artikel gibt mir jedenfalls Hoffnung, dass meine Spekulation (teilweise) aufgeht.
Dafür ist die Stückzahl meines Erachtens viel zu klein.
Der hier zitierte Artikel gibt mir jedenfalls Hoffnung, dass meine Spekulation (teilweise) aufgeht.
Dafür ist die Stückzahl meines Erachtens viel zu klein.
Ist denn in der Zwischenzeit überhaupt gesichert das es einen Teiledefekt in diesem Zusammenhang gibt oder gegeben hat? Code 0061750800 ist der aktuelle Rückruf? Die anderen, älteren Codes scheinen doch zu einem einem Teileaustausch geführt zu haben. Nun ist der Softwareeingriff nötig.
Alles anzeigenBitte um Info, sobald Jemand angesprochen
bzw. angeschrieben wird, Code 0061750800 ?
Die US-Behörde führte den Rückruf damals unter dem Kampagnen-Code 24V302. Einen Monat später erreichte der Rückruf Deutschland (KBA-Referenznummer 13833, Hersteller-Codes 0061520800 und 0061530800).
Fehlerhafte Isolation im Hochvoltsystem
Der neuerliche, im August initiierte Rückruf baut quasi auf dem vorherigen auf. Hier geht es um eine möglicherweise nicht den Hersteller-Spezifikationen entsprechenden Hochvoltbatterie aufgrund einer fehlerhaften Isolation. Daraufhin können – auch hervorgerufen vom zuvor beschriebenen Wassereintritt – verschiedene Probleme auftreten, die möglicherweise zu einem Kurzschluss führen. In der Folge droht eine Überhitzung des Akkus und es besteht Brandgefahr – und zwar auch dann, wenn das Auto nicht in Betrieb ist. Sollte das System überhitzen, zeigt das Auto dies jedoch per Warnmeldung an.
Voilà – MINI präsentiert zwei Weltpremieren auf der Mondial de l‘Automobile 2024 in Paris.
07.10.2024 PRESSEMELDUNG
Zur 90. Ausgabe der berühmten Automobilausstellung an der Porte de Versailles (14. - 20. Oktober 2024) präsentiert sich die britische Premiummarke mit einer rein elektrisch angetriebenen MINI Modellfamilie. Höhepunkt dabei sind die Weltpremieren zweier vollelektrischer John Cooper Works Modelle, die den Auftritt ganz ins Zeichen vollelektrischer Performance und markentypischer Sportlichkeit stellen.
#MINI #MINI John Cooper Works
und
MINI John Cooper Works JCW Teaser Before Paris Motor Show Reveal
Kann es. Aber was soll passieren? Was ist deine Sorge?
Nein. ein iPhone ist es nicht wert, nur für das Fahrzeug gekauft zu werden. Sorry aber nicht jeder ist Pro Apple.
Sorry aber es ging um die Entscheidung für > = 10 Jahren und selbstverständlich ist nicht jeder pro Apple. Warum auch. MINI war es in der damaligen Entscheidung schon.
Und grundsätzlich ist es unsinnig, nur für das gekaufte Fahrzeug extra ein Smartphone anzuschaffen, egal welches Fabrikat.
Ja.
Hier hat BMW einfach nicht richtig entschieden.
Das kann ich nicht beurteilen.
Nun, BMW hätte durchaus die Plattform aufwerten können. Der Mini ist ja auch sei 10 Jahren auf der identischen Plattform verkauft worden. Durchaus wäre ein Radarsystem mittlerweile, spät zum LCI1 2018 preislich im Rahmen gewesen.
Für diese Einschätzung fehlen mir verlässliche Zahlen.
Andere Hersteller haben hier in der Klein- und Kompaktwagenklasse auch Radarsysteme verfügbar. Auch Totwinkel-Warner etc. Hier hat man seitens BMW für die Marge auf ein Update der Plattform verzichtet.
Möglich. MINI hat in den in China produzierten Autos auch Radarsysteme verfügbar. Ich denke aber das führt am Threadtitel vorbei.
Leider hat es hier Mini verschwitzt auf ein Radarsystem zu setzen.
Da wurde von Seiten BMW MINI nichts verschwitzt, sondern die technischen Umsetzungen sind aus Kosten und Nutzen bewusst gewählt worden. Ähnlich verhält es sich mit dem HUD. Darüberhinaus stelle ich mir die Frage, weshalb sich ein Käufer nicht vor dem Erwerb darüber informiert, welche Funktionalität zur Verfügung steht. Ich würde sich kein Smartphone kaufen, um MINI fahren zu können.
Nachtrag: ein iPhone ist es in vielen Fällen wert und vor 10 Jahren war die Entscheidung Pro Apple klar.
Falls das nicht der richtige Platz sein sollte, gerne verschieben.
Auslieferungssperre bei BMW: Weiter Ärger mit der Bremse
Das in zahlreichen Baureihen verbaute integrierte Bremssystem bereitet BMW weiter Kopfschmerzen. Nachdem es bereits im ersten Halbjahr einen großen Rückruf gegeben hatte, sind offenbar auch neue und bisher nicht an Kunden übergebene Fahrzeuge potenziell von dem Problem betroffen. Wie uns BMW auf Nachfrage bestätigt hat, gibt es aktuell eine Erweiterung des Rückrufs in Form einer Auslieferungssperre, sodass allein in Deutschland rund 175.000 Fahrzeuge betroffen sind. Zwar dürfte nur ein verschwindend geringer Anteil dieser Fahrzeuge tatsächlich Probleme mit der Bremse entwickeln, aber bei einem derart sicherheitsrelevanten Bauteil verbietet sich jedes Risiko.
Zwar kann die Bremse laut BMW in keinem Fall komplett ausfallen und erfüllt selbst im schlimmsten Fall die gesetzlichen Anforderungen, aber beim Ausfall des integrierten Bremssystems stehen ABS und DSC nicht länger zur Verfügung und auch der zum Bremsen erforderliche Pedaldruck wird größer. Sollte das System in diesen abgesicherten Modus wechseln, wird der Fahrer durch Anzeigen in den Displays über das Problem informiert und zur vorsichtigen Weiterfahrt aufgefordert. Doch auch wenn gesetzliche Anforderungen weiterhin erfüllt werden, ist jedes Problem mit der Bremse ohne Zweifel beunruhigend. BMW hat deshalb entschieden, alle potenziell betroffenen Fahrzeuge noch vor der Auslieferung an Kunden mit einem Software-Update zu versehen. "
Bei der jetzt gewählten Lösung handelt es sich um die Installation einer Diagnose-Software, die sich anbahnende Probleme schon vor dem Eintreten des oben skizzierten Extremfalls erkennen soll. So kann der Fahrer bereits gewarnt werden, bevor der abgesicherte Modus mit reduzierter Bremskraftverstärkung und Ausfall von ABS und DSC aktiviert werden muss.
Warnt die Diagnose-Software den Fahrer, kann ein BMW-Händler eine genauere Prüfung vornehmen und bei Bedarf das Bremsmodul tauschen, was mit einem Zeitaufwand von rund 3,5 Stunden verbunden ist. Der entsprechende Service ist für den Kunden unabhängig von Laufleistung und Alter des Fahrzeugs kostenlos.
Kunden, die aktuell auf die Auslieferung ihres Fahrzeugs warten, werden von ihren Händlern kontaktiert und mit einem Schreiben dazu aufgefordert, ihre Kenntnis über den Sachverhalt zu bestätigen. BMW betont, dass mit dieser Information kein Haftungsausschluss einhergeht.
Von der Auslieferungssperre betroffen sind folgende aktuell erhältliche Baureihen:
BMW 2er Active Tourer (U06)
BMW X1 (U11), BMW X1 Langversion (U12)
BMW X2 (U10)
BMW X5 (G05 LCI), BMW X5 M (F95 LCI), BMW X5 Langversion (G18)
BMW X6 (G06 LCI), BMW X6 M (F96 LCI)
BMW X7 (G07 LCI)
BMW XM (G09)
BMW 5er (G60), BMW 5er Touring (G61), BMW 5er Langversion (G68)
BMW 7er (G70), BMW 7er Protection (G73)
Rolls-Royce Spectre (RR25)
MINI Cooper (F66)
MINI Cooper (J01)
MINI Countryman (U25)
Den Vergleich auf Bimmertoday hat noch gar niemand geteilt. Hier der Link.
J01 trifft F66: Neue MINI Cooper S und SE im direkten Vergleich
Wer die unterschiedlichen Varianten des neuen MINI Cooper auseinanderhalten will, muss schon etwas genauer hinsehen. Ein neues Foto-Set aus der Tschechischen Republik stellt die Kleinwagen nun direkt gegenüber, weshalb wir den vom BMW B48-Benziner angetriebenen MINI Cooper S (F66) und das Elektroauto MINI Cooper SE (J01) aus verschiedenen Perspektiven vergleichen können. Zwar sind die Konfigurationen der beiden kleinen Briten recht unterschiedlich, aber die wesentlichen Erkennungszeichen sind dennoch gut sichtbar.
Zur Klarstellung: Der MINI Cooper S ist das Fahrzeug im mintgrünen Ocean Wave Green mit Classic Trim, weißem Dach und 18-Zoll Slide Spoke 2-tone-Felgen, der elektrische MINI Cooper SE steht ihm im dunklen Legend Grey mit John Cooper Works Trim, rotem Dach und 18-Zoll John Cooper Works Lap Spoke 2-tone-Felgen gegenüber. Obwohl beide Modelle auf sichtbare Endrohre verzichten und bis auf wenige Millimeter identische Abmessungen haben, gibt es klare Indizien zur Unterscheidung: Nur der elektrische J01 kommt mit flächenbündig integrierten Türgriffen, der F66 setzt hier auf ein klassisches Design – und auch bei den schwarz abgesetzten Radhaus-Blenden setzt der F66 auf einen klassischen Look, während der J01 auf dieses Detail verzichtet. Aufgrund der dunklen Lackierung rückt dieser Unterschied auf den Fotos ein wenig in den Hintergrund, andere Fotos in hellen Farben wie Sunny Side Yellow machen das “Fehlen” der schwarzen Blenden besser erkennbar. "
Nur das