die meisten E-Mobile sind ja bereits Heute auf 160km/h beschränkt,
Falls sich VW vollständig elelekrisiert, werden die Lobbyisten für ein Tempolimit kämpfen, um die Restreichweiten zu retten. Sollen sich bloß nicht alle einen Tesla kaufen. 
Bis dahin beschränke ich mich auf 130 km/h.
Ist bei anderen Fahrzeugen nicht anders: Lichthupe aktivieren, 30 Sekunden leuchtet es nach.
Ein Bekannter hat sich gestern den VW Amarok Pick-Up gekauft.
Paradox, aber viele Käufer sagen sich: "Wenn nicht jetzt, wann dann?"
Kenne auch solche Menschen. Teilweise sind die schon Großeltern. Da sollte der Gedanke an die kleinen Enkelkinder nicht so weit weg sein.
was zugleich das Aus für die baugleichen Konzernmodelle Skoda Citigo und Seat Mii bedeuten würde.
Als Benziner sind die gar nicht mehr bestellbar. Verkaufen sich als E-Modelle anscheinend recht gut.
In der Hoffnung , das der nächste Fiat 500 bei kompakten Maßen & 3türig bleibt.
(Neuentwicklung soll 2020 kommen, denke Vorstellung Genf 2020)
Auf den bin ich gespannt. Für Fiat ist die 500-Familie die Lebensversicherung, da werden sie sich Mühe geben (müssen).
Aber wenn im Autoland D geschwindigkeitsbeschränkte Elektroautos in Zukunft stärker vertreten, wird sich das allgemeine Tempo ohnehin reduzieren.
Bin auch für ein Limit.
Es wird garantiert noch der Zeitpunkt kommen, an dem die E-Autoindustrie um ein Tempolimit betteln wird. 
Bis dahin habe ich mir ein persönliches Tempolimit verordnet. Den Mehrverbrauch von 110 zu 120 zu 130 km/h usw. merkt nicht nur die Umwelt, sondern auch der Geldbeutel.
Ihr seid verrückt
Word! 
@Benutzername : Glückwunsch zum SE!
Ich gewöhne mich gerade erst an die Mini-Benzinerwelt.
Bin aktuell am überlegen, mir als Pendelfahrzeug einen Skoda Citygo als E-Variante zu leasen.
Die Konditionen dafür sind zur Zeit herausragend. 
Frage, wenn ich das CO² jetzt bezahle, ist es dann weg?
Es landet als Steuer im Geldsäckel des Staates. Das reicht als Maßnahme.
Bleibt zu hoffen, dass mit dem Geld mal Vernünftiges geschieht: Erforschung und Förderung von Power-to-Fuel. Damit stünde der Verbrenner nicht mehr auf der Abschussliste.
Ich habe jedoch die Befürchtung, dass ein ganz bestimmter Autobauer der Politik längst den Floh vom Durchbruch des E-Autos ins Ohr gesetzt hat.
Gibt jetzt Konkretes, wie es ab 2021 ausschauen könnte:
95 g werden die Bemessungsgrundlage sein, das ist länger bekannt.
Neu ist:
Bei einem Ausstoß zwischen 95 und 115 g soll jedes zusätzliche g CO2 4 Euro kosten, bisher sind es 2 Euro.
Oberhalb von 115 g CO2 sind 5,50 Euro pro zusätzlichem g CO2 vorgesehen.
Quelle:
-> https://www.nw.de/nachrichten/…chlag-auf-Kfz-Steuer.html
Der Hubraum wird derzeit berücksichtigt.
Wegen seines 1,5 Liter-Benzinmotors ist ein Toyoata Yaris Hybrid in der Steuer nicht besonders günstig, trotz geringer 91 g CO2/km.
