Beiträge von Gentleman

    Hallo zusammen.


    Ich hoffe die Frage passt zum Thema, sonst bitte gern ein neues eröffnen.


    Unser SE soll jetzt ja im September endlich geliefert werden (Bestellung Anfang Februar 2020) und einen älteren Cooper S (R56) als "Stadtrumrutschi" ersetzen.


    Da die tägliche Nutzung bei nur ca. 20 Kilometern liegt, wollte ich eigentlich ganz simpel mit dem im Lieferumfang enthaltenen "Notebook-Ladegerät" den SE bei Bedarf auf ca. 80% Akkukapazität wieder aufladen.


    Nun lese ich in diesem Thema aber über die zahlreichen Installationen von Wallboxen. Sind die betroffenen Forenmitglieder alle Vielfahrer oder gibt es noch andere Gründe nicht einfach slow und easy mit dem Schuko-Ladegerät zu laden. Die Ladeverluste mit der Standardlösung sind mir bekannt, rechtfertigen meiner Meinung nach ja aber nicht die zusätzlichen Anschaffungs- und Installationskosten. Ferner sehe ich die langsame Ladung ja auch noch als zellenschonender an. Habe ich etwas nicht mitbekommen?


    Freue mich auf Eure erhellenden Kommentare.

    @frozenblack:
    Sorry, das Projekt ruht, da mir "überraschend " ein wundervoller BMW M4 Competition Individual "zugelaufen" ist. Und bei der Hitze führe ich dann halt auch gern meinen Roadster aus....


    Wird aber bei nächster Gelegenheit angegangen und dann werde ich hier berichten!


    MICHELIN fahre ich auf einem großen AMG (PS4S) und als PSS auf dem M4. Zumindest auf dem AMG ist MICHELIN eine andere Welt gegenüber PIRELLI oder CONTI. Scheint momentan den Maßstab zu setzen (abseits von vereinzelten "Glückstreffern" bei anderen Herstellern). Man macht mit MICHELIN derzeit wohl grundsätzlich nichts berkehrt...

    Hallo zusammen.


    Wie im Titel vermerkt suche ich EINE JCW Felge vom Typ 563 allerdings in der Standard (NICHT-JCW) ET 54. Gerne auch als Komplettrad mit Pirelli P7 runflat Bereifung.


    Freue mich auf eine zeitnahe Rückmeldung.

    Gibt für die Elektroprämie Höchstgrenzen. Über 40K nur 5K statt 6K

    Wie im Artikel angemerkt, gilt die 40.000 Euro-Grenze aber für den NETTO-Preis. Zudem soll zukünfitig die Grenze für die 0,25%-Regel auf bis 60.000 Euro angehoben werden. Somit wären dann auch die SEs im XL-Trimm (LP in D gemäß Preisliste Brutto 40.500,- Euro) begünstigt...


    Auch soll die KFZ-Steuerbefreiung bis Ende 2030 verlängert werden. Gemäß Konjunkturpaket wird auch an einer Senkung der EEG-Umlange gearbeitet. Grundsätzlich alles positive Vorzeichen für E-Auto-Fans.

    Auszug:



    Nie wieder Ölwechsel ! Warum doch und wie in welchen Intervallen!


    Fast alle Fahrzeughersteller geben aus Kostengründen eine Lifetime-Befüllung an, obwohl sich die Rückstände und Ablagerungen nicht vermeiden lassen. Dadurch bedingt zeigen sich in der Praxis vermehrte Defekte, wie Automatikgetriebe-Schaltprobleme, Anfahrschwächen oder rupfende Wandlerüberbrückungskupplungen usw. Besonders belastet sind drehmomentstarke und schwere Fahrzeuge bzw. Anhängerbetrieb und Kurzstrecken- fahrzeuge. Ein regelmäßiger ATF-Ölwechsel kann die Lebensdauer des Getriebes wesentlich verlängern. Der Reibwert der Kupplungen kann konstant gehalten werden. Schmutz und Abrieb im Getriebe werden verringert. Ein sauberer Ölfilter sorgt für stabile Druckverhältnisse im Getriebe. Die Aufgaben des ATF (Automatic Trans Fluid) sind: die Leistungsübertragung im Wandler, Betrieb der hydraulischen Steuerung und Betätigung der Schaltelemente, Gezielte Beeinflussung der Reibwerte an den Schaltelementen, Wärmeabfuhr und Schmierung. Der Temperaturbereich für das ATF beträgt ca. -30°C bis max. 400°C. Ein Grund für die Automatikgetriebeprobleme ist die Alterung des Öls, welches nicht nur die Viskosität beeinflusst, sondern auch durch Aufnahme von Feuchtigkeit die Korrosion in den Getriebebauteilen fördert, was meistens zu den Defekten führt. Der Abrieb besteht aus Metall (auch Aluminiumstaub aus der Fertigung!) und Reibbelagpartikeln wie die Kupplungslamellen. Diese lagern sich im kompletten System ab und beeinflussen die Funktion der empfindlichen Steuerventile (diese können dann im warmen oder kalten Zustand klemmen) und der Dämpfungselemente, verstopfen oder behindern den Ölfluss, angefangen beim Ölsieb über die hydraulische Steuereinheit und den Wandler. Auch wird die Zahnradölpumpe durch den Abrieb der Sintermetallkupplungen belastet. Ebenso ist die Schmierung beeinträchtigt, was wiederum zu erhöhtem Abrieb an den Aluminiumbauteilen führt (erkennbar an dem schwarzen Öl). Das alles kann die Lebensdauer des Getriebes erheblich verkürzen. Nur durch einen „kompletten Automatikgetriebeölwechsel" sind die Ablagerungen zu entfernen. Wenn der Fahrzeughersteller keine kürzeren Intervalle vorschreibt, ist je nach Belastung ein Wechsel nach 3-6 Jahren oder 60-120.000 Kilometern besonders sinnvoll. Bei Automatikgetrieben ist jedoch konstruktionsbedingt ein vollständiger Austausch des Öles auf herkömmliche Weise nicht möglich, wenn der Wandler über keine Ablaßschraube verfügt. (Aber selbst bei vorhandener Ablaßschraube werden bei einer Spülung im Gegensatz zum Öl ablassen aus dem Wandler alle Schmutzpartikel abgeführt. Wenn das Öl einfach nur abgelassen wird, bleibt jedoch viel Schmutz im Wandler zurück, wie wenn man vergleichsweise in einen Eimer mit Dreckwasser unten ein Loch bohrt und zwar alles Wasser abläuft, aber auch viel Dreck im leeren Eimer zurückbleibt, der sich nur durch Nachspülen entfernen läßt.) Dies ist jeweils an der Differenz der Ölwechselmenge zur Trockenfüllmenge erkennbar. Da durch eine Teilerneuerung des Öls keine Reinigung des Systems erfolgt, sondern nur die Qualitätsverbesserung des Öls, wurde das Automatikölwechselsystem vor allem für Getriebe ohne Wandlerablaßschraube konstruiert. Dieses ermöglicht nicht nur einen schnellen und vollständigen Austausch des kompletten Öles, sondern es erfolgt auch durch Zugabe eines Vorreinigers vorab eine schnelle und sehr wirksame Getriebereinigung aller Komponenten. (Beim alten Öl sind die Additive erschöpft und der Schmutz wird nicht mehr gelöst. Beim neuen Öl mit frischen Additiven löst sich der Schmutz, aber der Ölstopfen ist wieder zu!) Auf der Rücklaufseite des Wärmetauschers besteht die Möglichkeit, das Automatikgetriebeöl im laufenden Betrieb zu entnehmen, sofern neues Öl in gleicher Menge eingepumpt werden kann. Der Ölwechsel mit dem Automatikölwechselsystem rechnet sich nicht nur durch die längere Lebensdauer für den Fahrzeugbesitzer, sondern auch dadurch, daß durch früheres Hochschalten 0,3-1Liter Kraftstoff eingespart wird.

    Hi.


    Mal eine kurze Zwischenmeldung: Habe heute mit einem Veepeak BLE OBD Bluetooth Dongle unter Verwendung von BimmerLink bei unserem R56 eine neue AGM-Batterie angelernt und im Anschluß bei unserem F56 einmal alle Fehlermeldungen studiert. Funktioniert bei beiden Fahrzeugen völlig problemlos und stabil.


    BimmerLink enthält ja auch eine Funktion zum An-/Abschalten des künstlichen Motorsounds im Innenraum via Soundsystem (ASD). Habe ich auch gleich mal angewendet. Klingt jetzt trotz OPF gleich viel natürlicher. Bleibt abgeschaltet.


    BimmerLink läuft bei mir auf einem SAMSUNG Galaxy S10 (Android 10)