Bin bereits über 120 Autobahnkilometer gefahren, da müsste die Batterie doch locker wiederaufgeladen sein....
Beiträge von geri9
-
-
Hallo,
gestern wollte ich unsern Mini JCW F57 (BJ 06/2019) von der geheizten Garage aus dem Winterschlaf holen. Was die Batterie betrifft war ich zugegeben etwas nachlässig da wir den Mini ohne Erhaltungsspannung 4 Monate eingewintert haben.
Das Fahrzeug ließ sich mit dem Funkschlüssel nicht öffnen und startete auch nicht was, wie bereits geschrieben, nicht weiter seltsam ist. Der Mini-Pannendienst startete den Wagen mit Starthilfe problemlos und ab ging´s auf die Autobahn um die Batterie wieder aufzuladen. Nun beginne allerdings die Probleme erst:
1.) Die Klimaanlage ist ausgefallen und lässt sich nicht aktivieren.
2.) Der adaptive Tempomat streikt und zeigt die Fehlermeldung, dass er "zur Zeit nicht verwendet werden kann".
3.) Zudem wird "Reifendruck-Control ausgefallen" angezeigt.
4.) Beim Abstellen stellte ich fest, dass der Wagen auf keine der zwei mitgelieferten Funkschlüssel regaiert, ich den Mini also mit dem Notschlüssel fahrerseitig versperren muss.Starten lässt sich das Fahrzeug mit der wiederaufgeladenen Batterie jedoch problemlos.
Hat wer eine Ahnung wpran diese Fehlerserie liegen kann?
Liebe Grüße
Geri
-
@ JumboHH & Kalimuk: Ich denke auch, dass meine neue Tuning-Werkstätte recht hat mit der Aussage, dass jede Änderung am Fahrwerk individuell eingestellt werden muss.
Nächste Woche weiß ich definitiv mehr. Da wird unser Mini von besagter Werkstätte mit einem KW V3 Fahrwerk sowie OZ Supertourismo Evolutione 8J auf Michelin Pilot Sport 4 in 215/35R18 umgebaut und anschließend wieder von einem Ziviltechniker typisiert. Bleibt nur zu hoffen daß diesmal der Umbau erfolgreich verläuft.
Ich halte euch am Laufenden...
-
Sie selbe Werkstätte welche den Umbau durchführte war sehr bemüht und baute das Fahrzeug auch wieder zurück. Der Mini wurde vorher dreimal - ohne Erfolg - Spur bzw. Achsvermessen. Zweimal von der beauftragten Werkstätte, einmal von einer Mini/BMW-Werkstätte. Angeblich stimmten bei der Vermessung alle Parameter und weder die verbauende Werkstätte noch die Mini Werkstätte hatten eine Erklärung warum das Fahrzeug mit den Eibach Federn/Spurplatten nach links zog.
Mir wurde von einer ganz anderen Tuning-Firma, welche auch Rennteams betreut und auf Fahrwerkstechnik spezialisiert ist folgendes mitgeteilt:
Wenn nach einer Tieferlegung am Achsprüfstand für ein Fahrzeug die ursprünglichen Hersteller-Daten für die Achsvermessung herangezogen werden kann das Ergebnis auf Grund der veränderten Parameter (Sturz usw...) nicht mehr stimmen vor allem wenn die Anzeige (mit den original Parametern) im grünen Bereich ist.
Angeblich muss die Spurvermessung nach jeder Veränderung am Fahrwerk individuell - vor allem ohne Heranziehung ursprünglichen modellspezifischen Herstellerangaben - durchgeführt werden.
Ob dem wirklich so ist weiß ich nicht da ich kein Techniker bin. Ich habe den Mangel auf jeden Fall bei der ausführenden Firma gerügt und nach zweimaliger erfolgloser Verbesserung eine Wandlung begehrt. Es gab diesbezüglich auch keine Diskussion und der volle Kaufpreis inklusive Gebühren des Ziviltechnikers (für die Eintragung) werden mir erstattet.
-
Update:
Nun habe ich meinen MINI wieder! Rückgebaut, mit original Federn und ohne Spurverbreiterung und siehe da: Nichts zieht mehr nach links! Der Kleine hält artig die Spur wie es sein soll...
Mein Versuch den F57 JCW mit Eibach-Federn tieferzulegen ist leider - aus welchem Grund auch immer - gescheitert!
-
Also auf 17“ möchte ich aus optischen Gründen nicht gehen.
Mich interessiert vor allem ob der 35er Reifen (kein Run Flat mehr) in Kombination mit dem KW V3 noch komfortabel gefahren werden kann. Mir wurde von der Werkstätte versichert mit dem V3 lässt sich das so einstellen, das bei exzellenter Straßenlage noch genügend Komfort vorhanden wäre da das V3 in jede Richtung einstellbar wäre. Der Fahrkomfort entspräche dem JCW-Serienfahrwerk mit 18“ Run Flat.
Hat meine Werkstätte mit der Versprechung recht zumal ich beim 35er wegen der geringeren Flankenhöhe doch recht tief runter muss um den Spalt zwischen Radkasten und Reifen möglichst klein zu halten?
-
Hallo,
nachdem ich mit meinen Eibachfedern samt Spurverbreiterung nicht zufrieden war kommt nun ein KW V3 Fahwerk sowie OZ Supertourismo Evoluzione 8J Felgen auf meinen Mini JCW F57 Cabrio. Nur mit den Reifen bin ich mir noch unschlüssig. Mir ist wichtig, dass der Wagen anschließend nicht bretterhart auf der Straße liegt sondern noch ein Restkomfort vorhanden ist. Meine Tuning-Werkstätte versicherte mir, dass man das KW V3 Fahrwerk problemlos in jeder Richtung anpassen kann. Angeblich soll auch die 215/35/R18 Bereifung mit dem KW V3 knackig jedoch durchaus noch komfortabel zu fahren sein. Auch werde ich keine Run Flats mehr, sondern einen Michelin Pilot Sport 4 aufziehen. Die Alternative wäre 215/40/R18 zu montieren (Tachoanpassung ist hier beim Eintragen angeblich nicht nötig).
Meine Bedenken sind:
1.) Ist es wirklich so, dass die 215/35/R18 Bereifung ohne Run Flat mit dem KW V3 komfortmäßig ähnlich dem JCW-Serienfahrwerk hinzubekommen ist?
2.) Bekommt man mit dem KW Gewindefahrwerk und der 35er Bereifung den Abstand zwischen Radkasten und Reifen (die Flankenhöhe ist beim 35er Verhältnis ja deutlich schmäler) so hin, dass ein nicht zu großer Abstand zwischen Radkasten und Reifen besteht? Mit Originalfahrwerk sieht der 35er ja nicht so toll aus...Welche Bereifung 215/35/R18 oder 215/40/R18 würdet ihr mir empfehlen?
Liebe Grüße
Geri
-
Ich bin nun etwas verwundert: Warum soll der Rückbau nicht gut laufen bzw. warum soll der Wagen nach dem Rückbau weiterhin nach links ziehen?
Ich erwarb vor 2 Monaten ein fabriksneues Mini Cabrio welches mittlerweile unfallfrei knapp 2.000 km auf dem Tacho hat. Da zog vor dem Umbau gar nichts nach links!
Macht mich bitte nicht schwach! Warum soll es nun nach dem Rückbau der Federn und Entfernung der Spurplatten auf Original-Federn immer noch nach links ziehen???
-
Liebe Forumsmitglieder,
nachdem weder der Radwechsel vorne noch eine dritte (!) Achsvermessung (bei einer Mini/BMW-Fachwerstätte) das Linksziehen des Fahrwerks beheben konnte werde ich nächste Woche sowohl die Eibach-Federn als auch die Spurplatten auf Originalzustand rückbauen lassen. Der Kauf-/Werkvertrag mit der einbauenden Werkstätte wird Zug um Zug gewandelt.
Ich werde anschließend entweder das K&W Steetcomfort oder das V3 mit K&W Spurplatten verbauen und erneut typisieren lassen.
Ich hoffe ich habe mit K&W mehr Glück...
Danke für eure Hilfe!
-
@Mini GP3: Ja, ganz deiner Meinung.
Ein Anruf bei der Firma Eibach, denen ich den Mangel schilderte, ergab, dass Eibach mir garantierte dass das Federnkit und die Spurverbreiterung bei richtigem Einbau und Vermessung problemlos funktioniert. Dass der Mini nach dem Umbau sensibler auf Spurrillen reagiert wurde mir bestätigt. Jedoch fahren laut Eibach viele Minis mit deren Umbauten und da zieht nichts deutlich nur nach einer Seite...
Das Problem ist, dass ich diese Federn-/Spurplatten-Konfiguration nun bereits eintragen habe! Nun muss eine Lösung her welche beim vorhandenen Einbau einen ordnungsgemäßen Geradeauslauf gewährleistet.
Ich bin für jede Hilfe und jeden Tip dankbar!!! Wie kann man das Problem in den Griff bekommen?