Beiträge von Minivanfan

    Mal abgesehen von den ganzen Supercars hier........der neue Jimny ist echt schick.
    Bin in letzten Monat mal kurz gefahren, absolut tolles Feeling.
    Motor ist weiterhin ein bissel laut und zäh, ansonsten aber top.
    Zwar alles ganz anders, aber genau das ist es wahrscheinlich.
    Ich kenne dieses Gefühl vom Mini her. Man setzt sich rein und denkt sich ....wow......darauf steh ich.
    Genau so war es mi Jimny auch irgendwie. Wenn man drin sitzt vergisst man sofort was für eine kleine Schachtel das ist.......man fühlt sich wie ein Cowboy in einem echten Wrangler.
    Mir gefällt das Ding :thumbup:


    Suzuki-Jimny-2018-Neue-Bilder-und-erste-Infos-474x316-d55a53bf13f57f38.jpg

    Noch mal kurz zum Abstand der Chrom Blenden zur Karosse nach dem Umbau.
    Ich habe die Rückleuchten ja beim freundlichen einbauen lassen.
    Die neuen UJ - Rückleuchten sitzen genau so tief in der Karosse wie die alten.
    Klar ist zwischen Chrom Ring und Blech ein kleiner Spalt zwischen dem man die Moosgummidichtung erkennen kann.
    Muss aber auch, wenn er am Blech anliegen würde wäre der Lack an den Berührungspunkten ruckzuck durchgeschubbert.
    Bei mir sieht´s aus wie vorher und die neuen Leuchten stehen definitiv nicht weiter ab wie hier oft behauptet.

    Also ich finde die Anleitung recht eindeutig.


    Egal ob vorher bereits LED oder Halogen, umpinnen muss man immer, nur die Vorgehensweise unterscheidet sich.
    Codieren bzw. programmieren (was auch immer) muss man ebenfalls in beiden Fällen.
    Auch wenn vorher schon Teil-LED muss die Bordelektronik wissen, dass jetzt plötzlich Blinker und Bremslicht ebenfalls in LED ausgeführt sind.
    Warum das, wenn es nicht gemacht wird, bei manchen flackert und bei manchen nicht verstehe ich allerdings nicht.


    Das ganze ist absichtlich kompliziert gemacht find ich.
    Bei meinem Moped kann ich im Bordmenü mit zwei Tasten selbst einstellen wenn ich LED Blinker nachrüste.


    Mal noch kurz eine andere Frage dazu.
    Der Mini besitzt doch von Haus aus ein zweistufiges Bremslicht.
    Funktioniert das bei der ganzen Umpinnerei und Zurückbinden mit den UJ-Rückleuchten auch noch.
    Kann man ja selbst schlecht testen

    Ich habe bei der Abholung letzte Woche nur kurz gefragt ob codiert werden musste.
    Die Aussage des Meisters war "nein", es musste aber was programmiert werden.


    ???


    Um mich nicht selbst zu verwirren habe ich nicht mehr weiter gefragt.
    Ich hatte allerdings schon vorher LED.


    Es war günstig, es funktioniert alles und es sieht mega geil aus...................fertig :love:

    Bin ich eigentlich der einzige hier der kurz vor Weihnachten einen Flyer vom Freundlichen im Briefkasten hatte.


    310 € incl. Montage
    zzgl. ggf. Codierung.


    Ja gut, dass die "ggf" 50€ für die Codierung ganz sicher dazu kommen konnte ich mir schon denken.


    Trotzdem , 360 € direkt beim Vertragshändler, incl. neuer Software, ohne Finger schmutzig machen und ohne Sorgen beim nächsten Werkstattbesuch..............find ich in Ordnung.
    Und ich find´s rattenscharf, damit bekommen die riesen Rückleuchten endlich eine echte Daseinsberechtigung.


    Schlechtwetteraufnahme beim Abholen an der ersten Ampel:
    UK.jpg

    neee......wegen der Aufregung das hast du falsch verstanden.
    Der Kollege, der mein Auto gekauft hat, macht mir keinerlei Vorwürfe.
    Ich selbst habe deswegen auch kein schlechtes Gewissen, find´s einfach nur schade, weil er sich den gebrauchten Mini mühsam zusammengespart hat und ich damit auch nicht gerechnet habe.
    Musste bei meinem S hinten auch bereits die Klötze bei 23 TKm wechseln.
    Find zwar auch ein bisschen früh, aber okay.......die Zeiten ändern sich und ich will so ein Auto fahren.
    Aber das waren bisher nur Klötze und vorne ist sogar noch gut.


    Bei einem Cooper mit 35 TKm alle vier Scheiben rundum find ich jetzt einfach ganz allgemein ein bisschen happig.
    Ganz unabhängig davon, dass ich ihm das Fahrzeug verkauft habe.

    Noch mal aus aktuellem Anlass.


    Die Sache mit den hinteren Bremsen bei unserem verkauften F55 Cooper bei gerade mal 33 TKm ist unter ärgern abgehakt.
    Da man aus Schaden lernt wollte mein Kollege nun bei einem anderen Werkstattaufenthalt bei aktuell 37 TKm rein aus freiwilliger Vorsichtsmaßnahme auch die vorderen Bremsbeläge wechseln lassen.
    Nachmittags Anruf vom Händler, die Bremsscheiben sind unter Maß und müssen auch neu.


    Das würde heißen, alle 35 TKm am Cooper rundum bei jedem Bremsbelagwechsel auch gleich neue Scheiben.


    Das nenne ich mal wirklich andersartig, so einen Murks kenne ich von keinem bisherigem Fahrzeug.
    Moderne Technik und Sicherheit hin und her, so was finde ich auch nicht tragbar.

    Die Bremsklötze incl. Einbau muss er, wie jeder andere hier auch, schlucken......abgehakt.
    Aber meiner Meinung gehört die Bremsscheibe samt Einbau unter Kulanz abgewickelt.
    Da Bremsscheiben mit 33 TkM unterschiedlicher Laufleistung an der Hinterachse auch bei BMW nicht von Vorteil sein können gehören sogar beide auf Kulanz gewechselt.
    Meiner bescheidenen Meinung nach........


    Hätten beide Räder Sensoren wäre es nicht passiert.
    Hätten sich die Bremsbeläge nicht ungleichmäßig abgenutzt wäre es nicht passiert.
    Hätten die beim Service vor 10 Monaten und beim 10 Punkte Check für die Garantieverlängerung die ungleichmäßige Abnutzung erkannt.............wäre es auch nicht passiert.

    Aus gegebenen Anlass habe ich mal eine Frage zum Thema.


    Dass die Beläge beim F55 hinten im Durchschnitt recht fix runter sind ist ja nun bekannt.
    Da liegt mein verkaufter F55 Cooper mit 33 Tkm sogar noch gut im Rennen.
    Nachdem der Käufer jetzt wegen metallischer Schleifgeräusche an der Hinterachse in der Werkstatt ist bekam er den Rückruf, Belag hinten rechts ist komplett runter und dort schleift Metall auf Metall.
    Also Bremsscheibe rechts neu und Klötze hinten neu.
    Der Sensor hat nicht angesprochen da Sensoren beim Cooper nur diagonal vorne rechts und hinten links verbaut sind und der Belag hinten links noch kurz davor ist bevor der Sensor anspricht.


    So was ist doch murks.
    Wofür brauche ich einen Sensor, wenn dieser nur einseitig verbaut ist und die Beläge so knapp bemessen sind, dass ich mir bei ungleichmäßiger Abnutzung (die ja irgendwie möglich scheint) an dem Rad ohne Sensor auch gleich die Bremsscheibe kaputt fahre.
    Verschleißteil Bremsklötze hin oder her.
    Aber auch wenn das Kleinvieh ist, die Bremsscheibe würde ich so nicht akzeptieren wollen.
    Zumal ich nach 33 Tkm an der Hinterachse auch gerne zwei gleichwertig neue oder alte Bremsscheiben verbaut hätte.


    Was sagt ihr?