Beiträge von Felix_M

    MINI JOHN COOPER WORKS CLUBMAN (2017) IM FAHRBERICHT
    Groß, aber kein großer Sport mehr im JCW


    Zitat

    Der Clubman ist aktuell der größte John-Cooper-Works-Ableger und Du erkennst ihn an ein paar Details: Front- und Heckschürze sowie die Seitenschweller und der Heckspoiler sind modellspezifisch. Außerdem sind die Seitenblinker und der Hexagonal-Kühlergrill mit einem John-Cooper-Works-Logo versehen und er strahlt serienmäßig mit LED-Licht nach vorne und hinten. Rein in den Wagen.


    Platzverhältnisse im Clubman nicht mehr mini
    Der Innenraum des Clubman JCW ist stylisch und wirkt deutlich hochwertiger als bei der Vorgänger-Generation. Ein Schiebeschalter direkt unter dem zentralen Rundinstrument ist zum Verstellen der Fahreigenschaften da – Spritsparen, normal Fahren und sportliches Heizen stehen auf dem Programm. Ob der Schalter mehr kann, als nur die Display-Farbe zu verändern, zeigt sich später. Die SitzeDer neue Audi Q2 im Video! machen bequem Spaß und sind keine brutal engen Sport-Zwingen. Mal sehen, wie sich das in schnellen engen Kartbahn-Minikurven auswirkt. Im Fond haben große Erwachsene Platz und 360 Liter Gepäck dürfen auch noch mit. Wird hinten die geteilte Rücklehne (40 zu 20 zu 40) umgelegt, passen bis zu 1.250 Liter Gepäck in das 4,25 Meter lange Auto.


    Go-Kart? Mini? Dieser Mini ist mit Lenor gewaschen
    Mini fahren hieß bisher immer KurvenBMW-Legenden im Video! fahren, also freust Du Dich diebisch auf die nächste Biege. Aber was ist das denn? Sanft, um nicht zu sagen pomadig und mit leichter Seitenneigung zieht der Clubman ums Eck. Du glaubst es bis zur nächsten und zur übernächsten Kurve nicht, aber dann musst einsehen: Das ist der weichste John Cooper Works, den Du bisher gefahren bist. Ab auf die kurvige Schotterpiste – genau das Gleiche: Ausgewaschene Riffelwellen, Löcher und kleinere Steine: Der John Cooper Works Clubman bügelt sich mit Sanftmut über jede Unebenheit. Das macht nach einer Weile Spaß, schafft Vertrauen – ist aber ...


    Der Artikel gibt mehr her unter Adresse
    http://www.auto-motor-und-spor…ht-2017-jcw-11629048.html


    mit Fazit:


    Zitat


    Der neue Mini John Cooper Works Clubman ist ein Klasse Auto – ein Allrounder, der jedem gefallen möchte. Und genau daran muss sich der Mini-Fan gewöhnen: Das knallharte Go-Kart-Feeling wurde einer allgemeinverträglichen Gangart geopfert. Wahrscheinlich wird das sogar mehr Kunden ansprechen als bisher. Schade nur, dass Mini die Fahrmodi nicht stärker spreizt. So verdient selbst die Stellung Sport den Namen nicht. Hardcore-Fans bleibt nur der Gang zum Tuner – und selbst der dürfte mit der neuen Basis seine liebe Not haben.

    Die Folierung wird jeweils anschliessend vereinbart.


    Sprich dem Händler ist absolut nix zur Last zu legen.


    Danke für deine klaren Worte denn das liest sich für einiger der Lesenden vermutlich anders *g* Also war das vom Käufer beauftragte Folierunternehmen Mist. Spricht wieder für die Positivliste ;) Das dann aber an anderer Stelle da hier ein Vorstellungsthema ist. Ich bin nur über die Suche und Folie hier herein gekommen. Tschuldigung.

    Es waren auf beiden MINIs Dellen im Dach und keiner war es. Die Niederlassung hat gesagt, wir haben das Auto nicht angefasst, der Folierer hat gesagt, er war es auch nicht. Am Ende mussten wir auf eigene Kosten die
    Dellen entfernen lassen


    Das Problem dann: wer hat die Beule verursacht?


    Das war damals auch der Gedanke den ich hatte. Ich hole Jack schon aufgehübscht ab.
    Der gezwungene Aufpreis war dann ...


    hier haben MINI-Händler und auch andere Autohäuser zwar oft einen Haus- und Hoffolierer, aber das ist eben ein eigenständiges Unternehmen, ein Externer, den sie auf Kundenanfrage kontaktieren oder gar empfehlen. Das ist ja auch so lange ok, wie die Arbeit stimmt. Spätestens nach schlechten Erfahrungen egal welcher Art würde man das aber nicht nochmal nutzen. Ich kann @Eisschokolade da voll verstehen. Never ever würde ich das nochmal vom Haus- und Hoffolierer machen, wenn schonmal Mist passiert ist. Das vermeintliche "sich weniger Kümmern müssen" ist bei einer Negativerfahrung auch Geschichte.


    Man sollte meinen die Händler haben gute Folierunternehmen an der Hand, da viele Autos beim Händler foliert werden? Was ich nicht verstehe ist: Wird der Service vom Händler angeboten und ist Teil des Autokaufvertrages, muß der Händler für Schäden gerade stehen und nicht wie hier der Käufer belangt werden. Was ist denn das für ein Händler der die Verantwortung vor erfolgter Fahrzeugübergabe weg schiebt? Das Auto würde ich nicht empfehlen abzunehmen :!: Oder aber der Käufer hat beauftragt und vor der Maßnahme das Auto abgenommen? Dann ist der Käufer natürlich eigenverantwortlich und muß im Zweifel das Folierunternehmen bei Schäden in die Haftung nehmen. Dann ist aber der Zeitpunkt nicht relevant. Von demher verwirrt die Diskussion etwas. Der @hansnl1 hat da schon den gangbaren Ansatz wie ich finde.


    Vielleicht kann man an anderer Stelle eine Positivliste erstellen wo MINI Händler aufgeführt werden die erfolgreich mit Folierunternehmen zusammen arbeiten? Also quasi Kundenberichte, die man dann bei Kaufverhandlungen mit in die Entscheidung einbeziehen kann ? Natürlich nur wenn die Moderation da mitgeht.


    Ganz allgemein ist zu sagen, daß der neue MINI in Bezug auf das Blech teilweise vorsichtig behandelt werden muß. Das Dach und die Motorhaube im vorderen Bereich sind besonders anfällig. Also bitte aufpassen ;)