auch noch von meiner Seite herzliche Glückwünsche und viel Freude mit dem kleinen Teil.
Wie ich sehe, hast du die 500e auch schon nach Bourscheid zum (besten) Aussichtspunkt des Landes geführt
auch noch von meiner Seite herzliche Glückwünsche und viel Freude mit dem kleinen Teil.
Wie ich sehe, hast du die 500e auch schon nach Bourscheid zum (besten) Aussichtspunkt des Landes geführt
Was für eine aussergewöhnliche Farbe! Sie steht dem Kleinen gut
Vielleicht noch ein Satz Rays-Felgen, um den Japanern treu zu bleiben... (?)
... da bin ich mal für ein paar Wochen nicht in Luxemburg und seh sowas
(Zuletzt habe ich solche Preis vor 15 Jahren für meinen alten Corsa Diesel gesehen )
ich habe nun die letzten drei Jahre (jede Season ein anderer) den Pirelli P Zero, den Dunlop Sportmaxx RT und nun zuletzt den Michelin Pilot Sport 4 in der Größe 205/45 R17 auf dem Mini Cooper S ohne Fahrwerksanpassungen (also Standard Fahrwerk) gefahren.
(Alle Empfindungen/ Erfahrungen sind subjektiv - ich habe sie nur im normalen bzw. schnelleren Straßenbetrieb gefahren und nicht auf der Rennstrecke)
Pirelli P Zero:
Schöner Reifen, der sich auf trockener Straße toll fahren lässt. Die Haftungseigenschaften sind sehr gut, solange er nicht zu warm wird. Nach einer dicken Stunde hastiger Kurvenjagd (wenn er etwas Temperatur aufgebaut hat), fängt er dann doch an zu schmieren und das Untersteuern nimmt zu. Das ist nicht weiter schlimm. Man fährt wieder etwas gemütlicher und nach 5 Min. hat man wieder Freude.
Zudem ist der Abrieb nicht zu verachten. Nach etwas 8000km hatten die Räder auf der Vorderachse knapp 2mm Profil.
Dunlop Sportmaxx RT:
Um die beste Performance für diesen Reifen zu bringen, muss man sie erst auf Temperatur bringen. Bei kurvigen Landschaften kann dies dauern und es scheint schier unmöglich eine gescheite Betriebstemperatur zu erreichen. Wenn es einem gelingt, ist das Gripniveau echt beeindruckend. Da ich den Reifen bei meinem Fahrprofil als Sonntagsfahrer nur bedingt auf Temperatur bekomme, ist ein Untersteuern oft ein Problem. Z.B. Bei spitzen Kehren mit langsamer Geschwindigkeit pfeifen die Reifen recht früh und das Gripniveau ist dann nur mittelmässig. Viele Fahrer hier im Forum haben aber genau diesen Reifen auf ihren Minis und sind damit sehr schnell unterwegs... Ich kann mir diesen Straßenreifen gut auf der Rennstrecke vorstellen, da man sie hier einfach auf Temperatur bringen kann und dann schnell unterwegs ist.
Weitere Vorteile des Dunlops sind einen verhältnismäßigen geringen Abrieb und ein tolles und sicheres Fahrverhalten bei nassen Fahrbedingungen.
Michelin Pilot Sport 4:
Ganz klar mein Favorit, weil... er vereint die besten Eigenschaften des Pirellis und des Dunlops. Im kalten Zustand läßt er bereits nur sehr wenig Schlupf zu, und wird beim Warmfahren nur noch besser. Im Rennstreckenbetrieb sehe ich ihn dem Dunlop vielleicht unterlegen, aber auf der Landschaft oder auf kurvigen Bergstraßen hat er doch minimal die Nase vorn. Er bietet hier in jeder Situation ausreichend Grip und gibt dem Fahrer immer das Gefühl, die Kontrolle über sein Kfz zu haben.
Vom Abrieb her kommt er leider dem Pirelli doch sehr nahe. Ich habe den Michelin nun knapp 7000km gefahren und ich gebe ihm noch diese Sommerseason. Danach, denke ich, wird er das Profil soweit runter sein, dass neue hermüssen. Ein guter Kontakt zu deinem Reifenhändler kann hier also von Vorteil sein.
Einen weiteren Nachteil des Michelins sehe ich bei kalten Wettertemperaturen (5°-8°, wie z.B. Im Herbst). Nässe ist hier noch nicht einmal das Problem. Das Nässeverhalten des Michelins ist einwandfrei (übertreiben muss man es bei diesen Bedingungen ja auch nicht ). Das Problem ist das Gripniveau. Ich rate mal, dass die Gummimischung nicht für diese kalten (Grenz-)Temperaturen ausgelegt ist. Der Dunlop und der Pirelli sind hier wesentlich unempfindlicher.
Ich gebe schlussendlich noch zu bedenken, dass meine Kleine nun 96k km runter hat. Da das Fahrwerk noch original ist und einem bestimmten Verschleiß unterliegt, so denke ich, hat dies auch Auswirkungen auf die Funktionalität des Reifens. Der Pirelli war ab 30k km drauf, der Dunlop so ab 60k km und der Michelin wurde um die 80k km aufgezogen.
jemand mal nen foto der Bleche?
habe bereits die große Dichtung neu und irgendwelche Entlüftungs Dichtungen. Denke aber auch Karosserie ist undicht irgendwo.
Das sind die Bleche, welche ich meine. Ich weiß jetzt nicht, ob wir nun von den Gleichen reden. Auf jeden Fall habe ich diese mit dieser Butylschnur überklebt und es hält bis zum heutigen Tag.
Beim Lesen des Threads fällt weiterhin auf, dass der Wassereintritt sich nicht komplett pauschalisieren lässt. Der Fehler liegt hier im Detail begraben. Trotz des gemeinsamen Leidens scheint mir die Vorgehensweise der Werkstätten doch unterschiedlich zu sein. Gut... bei den meisten wird pauschal die Kofferraumdichtung gewechselt und bei vielen ist es damit getan... bei manchen leider nicht.
Ich hatte letztes Jahr gleiches Phänomen bei meiner Kleinen.
Anfangs hatte ich auch den Stopfen in der Wanne gewechselt, jedoch hat dies nix gebracht.
Ab zum Händler damit, die werden das auf Kosten von MINI übernehmen.
Haben bei uns in der Stammtisch-Runde auch einen Fall, der kommende Woche behandelt wird.
In der Regel ist es die Dichtung an der Kofferraumklappe, es kann aber auch eine Schweissnaht sein.
Anschliessend habe ich die Dichtung der Kofferraumklappe gewechselt (und da man mit Kanonen auf Spatzen schiesst, habe ich zuvor über die zusammentreffenden Bleche am Kofferraum noch eine "klebrige" Butylschnur gelegt). Seitdem ist es trocken
Das war echt eine spontane Entscheidung (was manchmal die Besten sind! )
Und es war bestimmt die Smartphone-Halterung, die es dir angetan hat (so ein Luxus )
So lange man sich nicht einen fetten Anker wie bei einer Spitfire in den Kofferraum legen muss...
Die el. Ölstandsmessung ist bei unseren Minis schon ein komisches Ding. Es wäre z.B. interessant zu wissen, wo das Öl schließlich gemessen wird? Wird hier der Öldurchfluss (innerhalb diesen +/- 60 Sekunden) gemessen, da die Minis währenddessen die Touren auf 1300 hochschrauben? Oder gibt es einen Sensor unten im Kurbelwellengehäuse?
So kann ich von einer etwas längeren Hetzjagd über enge Landstrassen berichten, wo nach dem Abstellen/ Parken meines Cooper S die Ölstandmessung nur marginal mehr als min anzeigte. Das Auto stand zudem leicht schräg zur Fahrerseite geneigt. Wenn ich es nach marco.t 's Skala einschätzen müsste, sage ich mal, war es eine "2".
Ein paar Tage später wurde der Mini nach einer Autobahnfahrt gerade hingestellt, wieder eine Messung durchgeführt und die Anzeige gab mir die Information eines fast vollen Ölstandes (leicht unterhalb max/ "8") wieder.
Laut Benutzerhandbuch misst das System mir hier eine Varianz von schätzungsweise 0,6-0,8l. (was nicht wenig ist)
eine kurze feine Liste:
- Opel Astra F, 1,6l 60 PS (wippte mehr als Oma's Schaukelstuhl)
- Opel Corsa C, 1,3l CDTI 70 PS (ja, man kann auch 6000km mit gebrochenem Querlenker und gebrochener Feder fahren )
- Seat Ibiza ST, 1.6l TDI 105 PS (war reines Vernunftsauto)
- Mini Cooper S F56 (kein reines Vernunftsauto - dafür aber bereits nach einem Jahr die besten Erinnerungen an/mit einem Auto. Die "kleinen typischen" Mängel vom halb-englischen KFZ werden gekonnt ausgeblendet)