Beiträge von Feger_Michi

    Tja, früher konnte man noch das STANDARD Radio gegen ein anderes DIN Radio tauschen. Da musste maximal die Steckerbelegung angepasst werden.


    Die heutigen Units sind extra so gebaut, dass ein einfacher Upgrade nicht mehr möglich ist.


    Soll heißen: Vorsicht bei der Radioauswahl beim Neuwagen!

    Ich denke es dürfen zwei Dinge nicht verwechselt werden.


    Das eine ist die "Schummelsoftware": Hier müssen meiner Ansicht nach die Autokonzerne welche diese SW wissentlich ausgeliefert haben auf eigene Kosten nachbessern
    Das andere ist die Umweltbelastung und die Grenzwerte: Hier stellt sich die Frage: Wie belastbar sind die Werte welche die WHO heraus gegeben hat. Waren die nicht ggf. zu eng gefasst, vor allem wenn man in Betracht zieht was ein Gasherd, eine Kerze, eine Kohlegrill an NOx Werten freisetzt, oder was in Büro's als Maximalwert erlaubt ist.
    Für mich passt das nicht zusammen. Hier gibt es Klärungsbedarf.

    So bereitet sich BMW vor:


    Dem gegnerischen Versicherer den Schaden vorzuenthalten und so ggf. den Gegenbeweis unmöglich zu machen ist m.E. ein ganz schlechter Rat der böse ins Auge gehen kann.

    Warum soll ich etwas mit der gegnerischen Versicherung machen?
    Darum hat sich der Unfallgegner zu kümmern.


    Wenn der den Schaden dort nicht benennt ...


    Ich habe bisher immer Abtretungen via Autohaus gemacht (respektive die Firma bei der ich angestellt war).
    Falls es "Unstimmigkeiten" gegeben haben sollte, so habe ich nie etwas davon mitbekommen.


    Und so sollte es sein.

    @marco.t


    Vielen Dank für Deine Darstellung.
    Für mich ergibt sich eine große Diskrepanz zwischen den wissenschaftlichen Ergebnissen und dem was führende Fachärzte tagtäglich erleben.
    Jedoch: Keiner von denen sagt, dass Menschen tot umgefallen sind. Es sagt aber auch keiner, dass NOx / Feinstaub unschädlich sei.


    Die große Frage ist jedoch der Grenzwert.
    Und dieser wurde in der EU einheitlich aufgrund einer nicht wissenschaftlich belegten WHO Empfehlung auf 40µ festgelegt.
    Im Moment kenne ich jedoch nur eine Organisation welche diesen mittlerweile "umstrittenen" Wert per Gerichtsbeschluss durchsetzen lässt.


    Und wer muss es ausbaden??? Der deutsche Autofahrer!
    Steht dieser aber in einer Fabrikhalle mit einer zugelassen Belastung von 750µ … dann kräht kein Hahn danach.


    Ich glaube nicht, dass mit Diesel-Fahrverboten in deutschen Städten in Bezug auf NOx / Feinstaub Belastung wirklich eine Verbesserung erzielt wird.
    Es werden nur Bürger und Bürgerinnen weiter verärgert und Steuergelder durch blinden Aktionismus verschwendet.


    Wie @Skipper schon schreibt, müssen auch andere Faktoren mit einbezogen werden.


    Und wenn schon Steuergelder eingesetzt werden, dann doch bitte auch für die Weiterentwicklung der Infrastruktur zur Brennzelle / Wasserstoff und Tankstellen etc.


    Die E-Mobilität alleine wird unsere derzeitigen Probleme nicht lösen.


    Wie gesagt: Nur meine Meinung