Beiträge von jcw231

    Nein, aber der Frust war's ;(


    Jetzt ist immer noch die Frage offen:


    Ist das ganz normal, ist das die Ausnahme oder ist das eher die Regel bei Mini?


    @Irma hatte 3 (drei) Reparaturen mit jeweils wochenlangen Wartezeiten.
    Ist das normal?


    Bei anderen Herstellern ist das E-Teil nach meiner empirischen Erfahrung spätestens am Folgetatg in der Werkstatt.


    Wie ist das bei BMW-Mini?


    https://www.press.bmwgroup.com…ll-eingeweiht?language=de


    >>Bei der Neustrukturierung der Zentralen Teileauslieferung (ZTA) der BMW Group, in deren Zuge die Neubauten in Bruckberg und Wallersdorf entstanden, handelt es sich um eines der größten Lager- und Logistikprojekte in Europa. „Im Kern geht es dabei um eine Konsolidierung der Lagerstrukturen und eine Erweiterung unserer Kapazitäten. Verbunden mit einer Umstellung der Lagersystematik auf eine Lagerung der Teile nach Zugriffshäufigkeit statt Teilegröße können wir so künftig unsere Kunden noch effizienter und schneller versorgen“, so Wagner.
    ...
    Die BMW Group ist mit ihren Marken BMW, MINI und Rolls-Royce der weltweit führende Premium-Hersteller von Automobilen und Motorrädern und Anbieter von Premium-Finanz- und Mobilitätsdienstleistungen.<<

    ...
    Auch meine Meinung: es kann nicht normal sein, dass man so lange auf ein Ersatzteil warten muss und dass schon zum wiederholten Male :(
    ...

    Ich denke das ist eher eine rhetorische Frage.


    Ich kenne das bei allen anderen mir bekannten Herstellern so, dass Teile entweder konkret bei der Werkstatt im Lager sind oder, schlimmstenfalls im Zentrallager, das sich irgendwo in D befindet bestellt werden müssen. Das dauert dann von krassen Ausnahmen abgesehen bis zum nächsten Tag, bis dasTeil da ist.


    Deshalb ist es eine spannende Frage: Hattest Du nun besonderes Pech, oder ist es ganz "normal", dass man wochenlang auf Mini-Teile warten muss?


    Das wäre plausibel, wenn zentral keine Lagerhaltung stattfindet, sondern die Teil erst (in China?) hergestellt werden müssen. Anders sind so lange Lieferzeiten nicht zu erklären.


    Wo befindet sich das zentrale Mini-Ersatzteillager, das bestückte Lager in der Bundesrepublik (oder im EU-Ausland vor dem Hintergrund des Brexit)?


    Wenn es kein zentrales Lager gibt (?), hätte ich das gerne gewusst, bevor ich den Mini gekauft habe. Das sollte dann auch ggf. Jede(r) wissen, der vor hat sich einen Mini zu kaufen.


    Nachtrag, "das gesamte Teile- und Zubehörsortiment " (?):



    PressClub Deutschland · Artikel.
    Neues BMW Group Verteilzentrum und Ersatzteillager in Wallersdorf offiziell eingeweiht.
    12.10.2016 Pressemeldung




    Wallersdorf / Dingolfing. Kunden in aller Welt werden künftig auch von Wallersdorf (Landkreis Dingolfing-Landau) aus mit Original BMW und MINI Ersatzteilen und Zubehör beliefert.
    ...
    Der neue, insgesamt 235.000 qm große Lagerkomplex in Wallersdorf ist künftig der größte Einzelstandort der BMW Group Aftersales-Logistik. Er bildet zusammen mit dem im Juli in Betrieb genommenen, rund 144.000 qm großen Lager in Bruckberg bei Landshut sowie dem Dynamikzentrum in Dingolfing die sogenannte Zentrale Teileauslieferung (ZTA) der BMW Group - das Weltersatzteillager des Konzerns. Die drei Standorte sind der Werksgruppe Dingolfing zugeordnet und halten im Verbund das gesamte Teile- und Zubehörsortiment der BMW Group mit über 300.000 Sachnummern vor.

    Unser Firmenchef hat sich vor nicht ganz einem Jahr einen SE gekauft und ist mit dem zum Schiurlaub gefahren.
    Allerdings war er dann etwas enttäuscht, als bei -10°C die Meldung kam, daß der Elektroantrieb aufgrund der Kälte abgeschalten wird.
    Somit war der SE nur noch ein Cooper mit FWD und viel Gewicht :/


    So steht es auch im Focus, Testbericht. Es würde mich sehr wundern, wenn Mini auf die Gegendarstellung bzw. Unterlassungsklage verzichtet hätte. Link stammt von Bruno:


    https://www.focus.de/auto/fahr…dernissen_id_8322232.html


    >> ... denn der Countryman präsentiert sich anders als erwartet und anders als es der Namenszug „All4“ vermuten lässt, nicht als echter Allradler. Ist der Akku leer oder das Hybridsystem schaltet sich bei Temperaturen von unter minus zehn bis zwölf Grad Celsius komplett ab, ist es das mit dem souveränen Vortrieb. Allein mit Vorderradantrieb ist man zwischen den zahllosen Subarus, Pick Ups und Geländewagen auf verlorenem Posten. Ein Fahrzeug mit einer elektrischen Hinterachse als echten Allradler anzubieten, ist nicht nur wirres Marketinggeschwafel, sondern bei Fahrten auf Eis und Schnee wie hier in den Rocky Mountains ein schlechter Witz, den man auch in den Alpen nicht erleben möchte.
    Der Allradantrieb ist ein schlechter Witz ...<<

    Ich habe vor zwei Wochen mein Countryman SE bestellt. Vor der Bestellung bin ich davon ausgegangen, das das Fahrzeug eine Elektrische Reichweite von 40km hat und deshalb noch ein E-Kennzeichen erhält.
    ...


    Hm, das ist hochinteressant. das wäre ja dann schlicht falsch:


    https://www.mini.de/de_DE/home/range/mini-phev.html
    >>KRAFTVOLL UNTERWEGS.
    Elektrisch zur Arbeit und am Wochenende in die Berge? Der neue Plugin-Hybridantrieb macht's möglich.Bei einer Elektro-Reichweite von bis zu 42** km und einer Gesamtreichweite von bis zu 500**** km erreichen Sie mit Ihrem MINI Cooper S E Countryman ALL4 jedes Ziel.
    ...
    ** Die Angaben zu Strom-/Kraftstoffverbrauch, CO2-Emissionen, elektrischer Reichweite und Effizienzklassen bei Spannbreiten in Abhängigkeit vom gewählten Reifen-/Rädersatz. Die Verbrauchswerte und die elektrische Reichweite wurden auf Basis des ECE-Testzyklus (NEFZ) ermittelt. Abweichungen aufgrund klimatischer Bedingungen und individueller Fahrweise möglich.<<

    Habe meinen Mini Countryman SE seit fünf! (5) Monaten und er war zum x-ten Male in der Werkstatt. Die beiden ersten Male war es Gewährleistung (da konnte BMW-Mini auch nicht gleich liefern und es hat ca. 3 Wo. gedauert). Jetzt ist er seit einem Monat wegen eines Einbruchs in Reparatur. Es fehlt die HSD-Leitung (was immer das ist?).


    Ich hatte vorher Opel, Ford, Fiat und kenne diese Wartezeiten nicht. Habe ich mit diesem Auto nur besonderes Pech??? Was habt ihr für Erfahrungen mit anderen Herstellern bzw. BMW gemacht?


    omg


    Was denn noch? Ich, bzw. meine Frau, die unbedingt einen Mini haben wollte, sehe mir das jetzt notgedrungen seit knapp einen Jahr mIt an.


    Was denn noch alles. Nein, es ist nicht normal, dass man auf eine Reparatur, sei es im Rahmen der Gewährleistung, sei es infolge eines Schadens, Wochen- oder gar monatelang warten muss. Weil die Ersatzteile nicht verfügbar sind.


    BMW-Mini hat die Ersatzteilversorgung sicherzstellen.


    Ich rate mal, dass es damit zu tun hat, dass Mini's eher selten als Firmenwagen gekauft werden. So sind die Schadensersatzforderungen überschaubar die BMW-Mini drohen, wenn die Autos wochenlang in der Werkstatt stehen. Da kommt es billiger auf die Lagerhaltung für die E-Teile zu verzichten. Das Unbill der Kunden nimmt man billigend in Kauf.


    Gewährleistungs- und Garantiearbeiten müssen in angemessener Zeit erfolgen. Sonst kann man die Reparatur anderswo durchführen lassen. Ohne Ersatzteile ist das allerdings nicht möglich.


    Wurde denn ein Miet-, Ersatzauto angeboten? Darauf besteht ein Anspruch, wenn nicht in angemessener Zeit repariert werden kann. Das ist das Mindeste. Streiten kann man bloß darüber, welcher Zeitraum "angemessen" ist. Hinter nicht verfügbaren E-Teilen kann sich BMW-Mini nicht verstecken.


    Machen das die Versicherer mit? Monatelang Nutzungsausfall oder Mietwagen nach einem unverschuldeten Unfall, weil BMW-Mini die E-Teile nicht beibringt?


    Mir graut jetzt schon vor der ersten Reparatur. Und ich habe mich noch gewundert, dass schon der Termin zum Räderwechsel 6 Wochen gedauert hat.

    ...
    Wenn meine freie Werkstatt mein Auto repariert hat, lass ich mir die Teile geben die sie austauschen mussten, die knall ich dann meinem Händler auf den Tisch. :cursing::D
    Naja und wenn sich da nichts tut, werde ich einen Anwalt einschalten, evtl :huh::whistling:

    Das ist jetzt wahrscheinlich zu spät, aber wenn man selbst repariert, Ersatzvornahme, gehen grundsätzlch alle Ansprüche gegen Verkäufer und Garantiegeber verloren.


    Der Verkäufer hat erst das Recht nachzubessern, dazu muss ihm der Käufer die Möglichkeit geben. Erst wenn der Verkäufer die Reparatur ablehnt, mit der Mangelbeseitigung in Verzug gerät oder die Reparatur scheitert darf der Käufer selber reparieren. Einen Anspruch auf Erstattung der Fremdreparaturkosten hat der Käufer sonst nicht.


    Und auch dann muss man die Beweislage sichern, d.h. sehr genau den Zustand am besten per Gutachten dokumentieren, der vor der Reparatur bestanden hat. Sonst läuft man die große Gefahr, dass man in Beweisnot gerät, wenn es hart auf hart geht. Wenn ein Mangel besteht, muss der Verkäufer auch die Kosten des Gutachtens erstatten. Auch das läuft unter Kosten der Nacherfüllung.


    Verschleiss ist natürlich grundsätzlich kein Mangel. Auf der anderen Seite ist praktisch jedes Teil an einem Auto ein Verschleissteil. Übermäßiger, vorzeitiger Verschleiss ist deshalb sehr wohl ein Mangel, den der Verkäufer auf seine Kosten beseitigen muss. Festgebackene, überhitzte Bremsen, ein Riss in der Bremsscheibe ist kein normaler Verschleiss.


    Aber wie gesagt, wenn der Verkäufer keine Gelegenheit hatte zu reparieren, bzw. nicht mit der Nachbesserung in Verzug gesetzt wurde, ist das alles müßig.

    Hi,
    ja, aber auf die Frage warum der Rabatt so hoch ist wurde auf das Jahresende und die Quote verwiesen...


    Gruß
    iHorst


    Die spannende Frage ist: War das arglistige Täuschung, die ggf. zur Anfechtung des Kaufverterages und zum Schadensersatz berechtigt?


    Schon extrem heftige Manöver, auf Nachfrage Herstellungsmonat falsch angegeben, falscher Prospekt ausgehändigt, fehlenden Partikelfilter und DSG verschwiegen.


    In meinen Augen ist das arglistige Täuschung. Der Rabatt kompensiert das nicht, bzw. bloß den unmittelbaren wirtschaftlichen Nachteil.

    was zufälliger weise ???
    ...


    Ist das eine Scherzfrage? Die Frage könnte von einem Verkäufer stammen, ist doch klar, dass die Autos ohne OPF keiner mehr haben möchte. Ist doch klar, dass diese Autos beim Weiterverkauf eher zweite Wahl sein werden. Dassele giklt ja i.Ü. für die Wandlerautomatik.


    Es ist ja nicht bloß der Filter, da sind erhebliche Eingriffe erfolgt.


    Wenn man regelmäßig den neuesten Werkswagen erhält, den man kurzfristig wieder abstößt ist das natürlich egal, wenn man dagegen "privat" sein sauer verdientes Geld in das Auto steckt, ist das ein sehr wesentlicher Gesichtspunkt.


    Auf den ein Verkäufer eigentlich - ungefragt - hinweisen muss.


    Wenn hier noch wahrheitswidrig "07/18" als Baumonat vor der Unterschrift genannt und dazu der Prospekt 07/18 ausgehändigt wird, ist das absolut nicht in Ordnung.


    Wenn der Kunde sich transparent, bewusst für das Auslaufmodell mit Nachlass entscheidet ist das ok. Wenn man ihn aber wie hier offensichtlich geschehen ganz bewusst hinter das Licht führen will, ist das nicht ok. Der Zwang den Hof leer zu bekommen rechtfertigt diese Praxis jedenfalls nicht.

    ...
    Nicht weiter darüber nachgedacht. Auf meine Frage wann der gebaut worden wäre hieß es Juli.
    ...


    Hallo,


    war das vor der Unterschrift?


    Euro 6d-TEMP wird ja zufälligerweise seit 07/2018 gebaut.


    Was, wenn Du in 5 Jahren wieder ein neues Auto kaufen und das "alte" verkaufen willst? Jeder Käufer wird dir entgegenhalten der hat keinen OPF und den Preis entsprechend drücken.


    Falls, wer weiß, die Nachrüstung mittelfristig Pflicht wird könnte das auch teuer werden.


    Wenn der Nachlaß vom Listenpreis das kompensiert ist das natürlich egal, aber sonst würde ich mir schon überlegen, ob ich dieses Risiko tragen will.

    "Ich glaube das nicht, bis zum Beweis des Gegenteils halte ich das für eine glatte Lüge. Der Konzern hält seine vertraglichen Verpflichtungen nicht ein."



    Dann beweise mal und verklag anschliessend den Konzern.
    Wünsch Dir viel Erfolg
    LG


    Vielen Dank,


    zu beweisen gbt es da i.Ü. nichts. Dass das Komplettupdate gar nicht möglich ist, steht fest.


    Dass das angebliche ota-Update tatsächlich erfolgt muss der Konzern, nicht der vermutlch geprellte Kunde beweisen.


    Es bietet sich die neue Musterfeststellungsklage an. Da werden viele Millionen ohne Gegenleistung kassiert.