laufen die Herrschaften in allen Himmelsrichtungen davon.
ist doch schön, wenn sich in einer Behörde auch mal jemand bewegt (und jetzt verlasse ich das extrem flache Niwo ganz schnell wieder, ist nur ein Geschmacksmuster, wie der eine oder andere Spruch von Dir auf andere wirken kann)
Ich schließe für mich daraus, dass ein Akku durchaus für 250.000 km gut ist. Ob die Jahre da eher am Akku nagen, wird die Zukunft zeigen. Zudem sollten wir uns von dem Gedanken des kompletten Ausfalls eines Akkus verabschieden. Genau wie bei einem Verbrenner sind i.d. R. nur Teile (hier dann) des Akkus betroffen. Dies telativiert die Kosten eines eventuell notwendigen Austauschs.
Degradation verläuft auch nicht linear, am Anfang verliert man mehr, das nimmt dann aber spürbar ab, 250.000 km sind also eher konservativ geschätzt.
bitte beachten, danke 
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Dann geht es in China
aus nicht mehr so nachvorne und schon wird dem Verbrenner wieder mehr Luft verschafft.
da dürfte eher der Wunsch der Vater des Gedankens sein
wenn ich schon mal in Berlin bin, musste auch der Abstecher nach Grünheide zur Gigafactory sein
Hat nix mit Tesla und E-Mobilität zu tun, hab aber keinen passenden Thread für dieses Video gefunden, was ich einfach großartig finde, wenn wir mehr solche Unternehmer hätten, würde es uns und dem Land definitiv besser gehen
Auf der anderen Seite steht Toyota die dem BEV klar eine Absage gestellt haben.
Davon distanzieren sie sich aber auch gerade wieder (zumindest etwas) https://global.toyota/en/newsroom/toyota/35083987.html die Zeit wird es zeigen (ich selbst bin da komplett emotionslos und ideologiefrei).
Auch wenn wir das nicht gerne wahrhaben wollen, der deutsche Markt ist nicht unbedingt relevant, während dessen passiert in China das https://www.elektroauto-news.n…rschrift-china-verbrenner kann sich jeder selbst ausmalen, was das effektiv bedeutet.
cooles Video über die Gigafactory in Grünheide
