sirdrivealot beim Flo Eversberg in Köln.
danke. Eine Frage hab ich aber noch. Wie hat er es angestellt? Der Aisin 6 Gang Wandler hat eigentlich keine Anschlüsse zum Spülen.
sirdrivealot beim Flo Eversberg in Köln.
danke. Eine Frage hab ich aber noch. Wie hat er es angestellt? Der Aisin 6 Gang Wandler hat eigentlich keine Anschlüsse zum Spülen.
Heut meinen 6Gang Wandler spülen lassen nach 120k Km. Deutlicher Unterschied! Fing so ab 100000 langam an abzubauen was die Schaltvorgänge angeht. Zuletzt waren die Gangwechsel doch schon deutlich ruppiger, je nach laune mal mehr mal weniger. Nicht so, dass ich mir sorgen machen würde aber schon nicht mehr so schön. Nach der Spülung wieder wie neu. Kickdown wesentlich direkter. Hochschalten beim durchladen deutlich agressiver und schneller. Und gefühlt allgemein im Durchzug wieder etwas besser. Hat sich aufjedenfall gelohnt. Werde ich wohl generell mal alle 60-80k machen.
das klingt wunderbar. Wo hast du es machen lassen?
Das klingt leider nicht gut. Vielleicht ist beim Zusammenbau des Blocks etwas schief gegangen. Musst du wohl nochmal ran.
Dem stimme ich zu. Das Problem ist mit den Seriengummis nicht aus der Welt zu schaffen. Aber wer baut schon bessere Dichtungen für den F57.
mich habe bei unserem statt Carbaflo das Swizöl Gum Feed benutzt. Riecht lecker und macht was es soll. Auch wenn die Standzeit länger sein dürfte bei dem Preis.
Schlimmer ist aber, dass unser Dach bei manchen Bodenwellen abhebt und aufschlägt. Besser kann ich es nicht beschreiben. Es knallt einmal im hinteren Bereich und dann ist wieder gut. BMW hat sich dessen nicht angenommen und ausschließlich auf die Dichtungen verwiesen. Und natürlich schlechte Straßen.
Falls das jemand mal hatte, wäre ich über Infos dazu sehr dankbar!
Das kann natürlich sein. Hab ich noch nie nach geschaut.
Er soll ja nicht mehr sondern weniger Bremsleistung auf der Hinterachse bringen...
Damit sollte der Effekt der Instabilität der Hinterachse beim scharfen Bremsen weniger werden.
ok da hab ich mich verlesen. Aber ich denke, das würde genau das Gegenteil bewirken. Der Geradeauslauf wird maßgeblich von der Hinterachse bestimmt. Beim Bremsen natürlich auch. Egal wie man die Bremskraft verteilt, bei dem kurzen Radstand kommt die Masse nach Vorne und will „abheben“.
Ich würde es über den Schwerpunkt, sprich Fahrwerk abstimmen.
Bessere Bremsen schaden aber natürlich nie!
vielleicht vorne die JCW Anlage rein und hinten Serie. Könnte dem Wunsch vielleicht entsprechen.
Mein Auto macht den Fehler ja gerade auch.
habe auch anfänglich überlegt ihn per Software irgendwie zu deaktivieren. Letztlich aber, liegt eine gebrochene Feder irgendwo in meinem Wählhebel. Wer weiß was die da noch anrichten kann. Also kommt sie raus. Habe mir zwei Federn besorgt die im Notfall als Ersatz herhalten sollen.
Eins ist aber sicher, BMW lasse ich das nicht machen! Zumindest bis mein Gelddrucker wieder funktioniert
Das ist doch eigentlich pure Physik und erstmal bei allen Autos gleich. Das Gewicht geht beim Bremsen nach vorne.
Da hilft es auch erstmal nicht wenn die Bremsen hinter stärker zupacken.
Könnte mir eher vorstellen, dass eine Tieferlegung mehr Effekt hat gegen dein Gefühl, statt ein anderer Bremsbelag. Wenn Du den Schwerpunkt nach unten verlagerst, änderst Du auch die Höhe des Drehpunktes über der Achse, so dass das "Kippen" verringert wird. Das Gewicht kann also nicht mehr so stark nach vorne Fallen sondern drückt mehr in Längsrichtung.
Aber das ist alles nur marginal. Am Ende ist der Mini hinten leicht und kommt etwas mit dem Heck.
Ich mags. Aber das ist Geschmacksache.
beim DKG ist das so richtig. In "P" wird damit auch die Anforderung an eine Wegfahrsperre erfüllt.
Beim DKG haben sie anscheinend dann mal mitgedacht. Die kleine Feder die hier kaputt geht ist auch erstmal total sinnfrei.
Das Auto erkennt nämlich trotzdem noch, dass es 1. in Getriebestellung P ist und 2. das die Handbremse gezogen ist.
Beides zusammen sollte vollkommen genügen um den Fehler abzustellen. Die dritte aber relevanteste Prüfung durch den Federkontakt zu bauen ist erstmal total unnötig.
Da ich aktuell auch mit den Problemen zu kämpfen habe freue ich mich über den Beitrag. Als IT Mensch kann ich beide Seiten nachvollziehen.
Nicht anpacken und immer das Neueste beißt sich halt manchmal.
Gundsätzlich aber frage ich mich folgendes: WAS an der Software sorgt dafür, dass es nach 7 Jahren nun nicht mehr rund läuft?
Oder anders, die Software ändert sich ja nicht während du rumfährst. Also müssen Veränderungen mechanischer Natur und daraus resultierend Änderungen an Messwerten die Software irgendwo an ihre Grenze bringen.
Der Gedanke bringt mich zu folgender Idee... Kann es sein, dass nicht die neue Software an sich der Problemlöser ist, sondern eher die Tatsache, dass dein Auto dich gerade neu kennenlernt, da beim Softwareupdate alles Altbekannte auf Null gesetzt wurde? Es ist ja bekannt, dass Gaspedal und Getriebe deine Fahrweise und typischen Strecken adaptieren.
Ich frage mich, wie man das Auto dazu bringt von 0 zu beginnen OHNE ein Softwareupdate zu machen?
Hat sich jemand mal damit beschäftigt oder weiß sogar wie das geht?