Ich habe anfang des Jahres einen Cooper S auf der Autobah getroffen, irgendwo vor Frankfurt Flughafen. Das höhste war 220 auf dem Tacho.
War vielleicht verkehrsbedingt. Oder keine Lust schneller zu fahren. Eventuell Reifenbeschränkung 210 km/h. Wollte eventuell schon verbrauchsbedingt nicht alles rauskitzeln.
Warum sollte er dir eigentlich alles zeigen was in seinem Auto steckt? 
Fast genau so viele ADAC-Mitglieder wollen ein Tempolimit wie Mitglieder dagegen sind. Und in den letzten allgemeinen Umfragen waren die Befürworter in der Mehrheit.
Glaube kaum, dass das alles Autohater und Anhänger der Grünen sind.
Ich weiß nicht, wie die Meinungen der Mitglieder des ADAC sind, vermutlich genau so gespalten wie im Rest der Bevölkerung. Aber glaubst Du die Kreuzfahrerflotten auf den Weltmeeren oder den Tuk Tuk-Fahrer in Südosasien (ich weiß, es gibt bereits E-Tuk Tuks) juckt es, wenn D die weltweite CO2-Statistik im Promillebereich verbessert?
Eine Partei habe ich nicht genannt, aber egal ob im Verkehr, dem Sozialen, bis hin zum sprachlich erlaubten Umgang, hat sich (teils zu Recht) in den letzten Jahren einiges geändert.
Deutsche Parteien sollten wir aus der Unterhaltung lassen, deren Überlegungen sollen andere beurteilen.
Entschuldigung wenn ich etwas deutlicher werde.
War der Feinstaub vor kurzem noch das Thema, sind die Autohater nun beim nächsten Schritt.
Sonntag morgen war ich auf einer leeren Autobahn. Unter solchen Bedingen 130 fahren, lachhaft - wenn man bedenkt was in großen Städten bei der Parkplatzsuche rausgeblasen wird.
Ach ja - Motorräder als Spaßgeräte sollten dann eigentlich mit verboten werden und Motorsport ist nach Ansicht der Verbietepartei vermutlich auch gleich vor`m Aus.
Über CO2 durch Mofas, Zweitakter Rasenmäher, Motorsägen usw ...
Ach ja, ich bin jahrelang bei Wind und Wetter mit dem Fahrrad zur Arbeit gefahren, denke über ein e-Bike nach, benutze seit über 20 Jahren eine leistungsstarken Elektomäher und fahre mit dem Auto sowieso keine kurzen Wege
Mit Design vor Wirtschaftlichkeit im CW-Wert haben die Hersteller auch heute noch häufig eine falsche Priorität. Während man beim Mini F56 da meiner Meinung nach durchaus eine gute Lösung gefunden hat, die natürlich durch z.B. einen glatter durchgehenden Unterboten (siehe R56 JCW GP) noch gewinnen könnte, seh ich gerade bei meinem zweitürigen Polo GTI (aus 2017) - Ursprung der Basisplanung vermutlich 2005/2006 - eine ganze Reihe Verbesserungsmöglichkeiten. Denn durch größere Windschlüpfrigkeit wären bei einem Tempo über 120 enorme Spriteinsparungen denkbar. Aber das wurde ja nicht im NEFZ erfasst - und spielte so keine Rolle, auch wenn leistungsmäßig potente Ausführungen mit Sicherheit im Hinterkopf waren. Ein Lob an Seat, das seinen Ibiza Zweitürer aus 2009 durchaus verbessert hatte, ohne dass die Unterschiede zum ohnehin gegenüber dem Polo besser erscheinenden Viertürer groß ins Auge fallen.
Allgemein gehen mir die Keilformen auch neuester Kleinwagen sowieso gegen den Strich. Dass der VAG-Konzern es bei den Kleinen schon besser konnte, zeigte der A2. Flacher und breiter hätten zudem dem Verkauf des damaligen Einstiegs-Audis bestimmt nicht geschadet.
Weiterhin vermisse ich in der Winddurchlässigkeit attraktive Felgen im Zubehörbereich. Durch Varianten von denen der Elektroautos, oder den Topautos (LMP1) aus dem Langstrecken-Motorsport, könnte man leichte und spritsparende Lösungen anbieten.
Egal wie man`s sieht, die Parteien sehen ja auch die Erfolge der "Blauen". Und da wollen weder Schwarze, Gelbe noch Rote weiter an Wählern verlieren.
Bin absolut dagegen.
Unfalltechnisch mag es Sinn ergeben, Umwelttechnisch bringt es anscheinend nicht viel.
Absolut dagegen!
Da ich zudem keinen Tempomaten benutze und wechselnde Geschwindigkeiten - für mich zumindest - die Aufmerksamkeit fördern, sehe ich zumindest bei mir auch keinen Sicherheitsgewinn. Meine Töchter wohnen teils in Württemberg, teils in der Schweiz. So sind mir die Einschränkungen bestens vertraut.
Die hier schon reichlich aufgeführten Argumente für den äusserst geringen Nutzen muss ich nicht wiederholen. Aber wenn im Autoland D geschwindigkeitsbeschränkte Elektroautos in Zukunft stärker vertreten, wird sich das allgemeine Tempo ohnehin reduzieren.
Am intensivsten grübel ich über das ST X. (quasi KW V1, zum schmalen Kurs)
Preis von ca. 700EUR sehr attraktiv. Nur frag ich mich, ob es die von mir beschriebenen Probleme wirklich beheben kann.
Bei jedem Gaßstoß, oder zum Bsp. auch Runterschalten übelstes Gewackele des ganzen Fahrzeugs... echt nervig.
Weiss garnicht wie man sowas nennt. Sind das Lastwechselreaktionen?
Stoßdämpfer mal einer Sichtung auf Undichtigkeit unterworfen?
Schon höhere km-Leistung?
Eventuell ein JCW mit den komfortableren Dämpfer?
Jedenfalls wären ST X oder KW SC gegenüber reinen Federn fahrwerksmäßig die bessere Lösung.
Andere Federn, wie die von Eibach oder H&R sind von Haus aus etwas straffer ...
@ 01goeran: Hallo in die hessische Nachbarschaft,
so ohne weiteres würde ich den Satzteil nicht unterschreiben. Bei einer Reihe von Modellen sind im Besonderen die Eibach relativ weich. Der härtere Eindruck kommt dann durch die Mehrbelastung der Stoßdämpfer. Sicher ist: Ein Wechsel lediglich von Federn begünstigt vor allem für die Optik.
Wenn man, ich glaube es ist Altenstadt, erreicht hat geht es mehrere KM gradeaus und leicht Bergab. Hier habe ich mit meinem One die 210Km/h geschafft.
Bergab zählt nicht. 
So gibt es auf der A4 zwischen Jena und Eisenach Berg- und Talabschnitte, auf denen ich mit meiner Vorgängerhütte laut Navi die angegebene Höchstgeschwindigkeit des Ibiza 2l Diesel (210 km/h) locker um 29 km/h übertraf und so an die Leistungsgrenze meiner V-Reifen führte. Auch auf dem Zubringer von der A5 in Richtung Gießen (A 480) gibt es eine längere Strecke, die man tempomäßig fast nur im freien Fall zu übertreffen scheint. Auch wenn das bei mir vor der Haustür liegt, nehme ich da Tempo raus. Von der anderen Seite, also bergauf, finde ich das viel interassanter. Gegen Ende der Steigung gibt`s zudem ne "Rampe", die bei meinen lang übersetzten Fahrzeuge des letzten Jahrzehnts, nur im Fünften statt Sechsten richtig schnell geht. So hab ich ne kleine Bergaufstatistik. (Zwischen 20 km/h und 12 km/h laut zusätzlichem Navi unter angegebener Höchstgeschwindigkeit).
Aber zugegeben, die A45 macht schon Spaß!
Bin jetzt seid den letzten Wochen mehrfach Langstrecke jenseits der 230km/h gefahren. Und Spass hat es mir nie mehr gemacht. Das ist für mich einfach nur noch Stress pur. ...
Nee, bin ich zu alt für den Mist.
150-180km/h ist für mich mehr als genug.
Es gibt immer einen der schneller ist. Und ehrlich, wenn mich ein AMG 6,3l oder S7 stehen lässt, genieße ich das normalerweise.
