5w30 von Castrol ist natürlich erstmal richtig.
Bei meinem MINI bin ich inzwischen auf Motul 5w40 xclean umgestiegen.
Für den JCW empfiehlt meine Werkstatt Motul 5w50 Sport
5w30 von Castrol ist natürlich erstmal richtig.
Bei meinem MINI bin ich inzwischen auf Motul 5w40 xclean umgestiegen.
Für den JCW empfiehlt meine Werkstatt Motul 5w50 Sport
Alles in Handarbeit hergestellt. (Quelle: Erin Argent / MINI)
Und nun kommt der Hammer zur IAA (Quelle: MINI)
Der letzte OT - aber das muss ich jetzt wissen - Peter @ePeter, welches Baujahr der 928?
Es ist ein 928 S von 1984 mit Schaltgetriebe, weil meine Mutter keine Automatik mag.
Damit wollte ich nicht sagen, dass Porsche-Fahrer nicht hart für ihr Geld arbeiten. Habe genügend davon hier in Hamburg im Freundeskreis.
2 Autos sind keine Ausnahme mehr, aber auch nicht die Regel. Der 997 hat aber auch mal mehr als ein Dreier gekostet (ich würde da aber auch den 997 fahren, obwohl es bei mir der 928 ist). "Harter Tobak" nur, wenn es sich als das Normalste der Welt liest. Klar gibt's das.
Letztlich ist es doch egal, wohin man wechselt. Nicht jeder ist Markentreu, sondern wechselt zu markenunabhänig zu dem Modell, welches einem gerade gefällt.
Das man den Porsche nebenbei behält, ist nun starker Tobak, auch wenn es vereinzelt solche Leute geben soll. Die allermeisten MINI-FahrerInnen die ich kennen, arbeiten hart für ihren MINI und freuen sich über ihren MINI. Natürlich gibt's auch MINI-FahrerInnen, die den Wagen aus der "Portokasse" bezahlen, aber die Regel ist das nicht.
Einerseits sehe ich MINI natürlich als eigene Marke im BMW-Konzern, andererseits bin ich total froh, dass mit der F5x-Reihe und F60 die Technik komplett BMW ist.
Kann meiner Meinung nach innerhalb eines Konzerns nicht anders sein.
Ich selber bin großer MINI-Fan und fahre ihn seit 2002 (alle 3 Generationen). Sah ich die erste und zweite Generation noch relativ abgekoppelt von BMW, so ist das nun zum Glück anders.
Da ich gerne Kleinwagen fahre, kommt ein BMW für mich nicht in Frage.
Da die technische Basis, wie schon im Beitrag zuvor genannt, der i3 sein wird, ist auch ungefähr von der Reichweite auszugehen. Die Batterieeffizienz wird ja weiterentwickelt und somit sind höhere Reichweiten in Zukunft zu erwarten.
Über 500 Kilometer wird es allerdings niemals hinausgehen, was in der Realität dann etwa 350 Kilometer im Sommer und 250 Kilometer im Winter bedeutet. Bei der durchschnittlichen PKW-Nutzung von etwa 60 Kilometern an 250 Tagen im Jahr auch gar nicht notwendig. Bezüglich des Arguments, dass man dann ja kaum in den Urlaub fahren kann, muss man irgendwann umdenken und dafür ein anderes Verkehrsmittel wählen. Leihauto mit entsprechender Größe oder Zug und Flugzeug sind hier angesagt.
Zu hoffen ist auf neue Lademethoden, so dass man den Ladevorgang wie beim Tanken in 5 Minuten erledigen kann.
Richtig Schweißperlen auf der Stirn müssten die Mineralölkonzerne haben, denn mit steigendem Anteil an e-Mobilen geht der Spritabsatz zurück und einen Minieralölkonzern kann man nicht zu einem Stromversorger umbauen. Deren Endzeit wird also irgendwann kommen, aber wahrscheinlich erst nach 2050.
Bei mir kommt der Strom für's Auto selbsterzeugt vom Dach.
Gerade in Oxford vom Band gelaufen. Beim F56 geht bunt dann doch schöner als bei VW (Quelle: minifanpanama)
@Benutzername schaut doch gar nicht so schlecht aus, allerdings wünsche ich mir doch etwas mehr vom ConceptCar in der Serie zur optischen Abgrenzung zum Verbrenner-F56.
Natürlich ist so ein ConceptCar immer provokativ, von daher bleibt es spannend. Zunächst freue ich mich erstmal auf die IAA.