In der Nähe von Andorra ist am Dienstag die Tour de France!
Das Rad lasse ich Zuhause.
In der Nähe von Andorra ist am Dienstag die Tour de France!
Das Rad lasse ich Zuhause.
Dein Reiseziel muss ich überlesen haben, aber ich wünsche dir schöne Tage!
Andorra. Morgen geht's aber nur bis Sète in Frankreich.
Nach der obligatorischen Fahrt für ein Gruppenfoto am Sonntag wurde die MMD wie immer auf einer Alm beendet.
Am Rettenbachgletscher...
MMD22_Panorama.jpg
.. und dann noch durch den Rosi Mittermaier Tunnel zum Tiefenbachgletscher.
Mit Britta britz und Alex, einer Freundin von ihr waren wir am Nachmittag dann von Sölden mit der Gondel hoch auf den Gaiskogel. Das Restaurant Ice Q war leider nicht zugänglich, das Elements 007 schon...
Auf der Mittelstation hatten wir anschließend einen leckeren Kaiserschmarn zum Abschluss.
Britta und ich nahmen die Gondel nach unten, während Alex den Weg mit einem Kart nach unten nahm.
Am Hotel war dann der Abschied von den beiden und ich fuhr wieder nach Längenfeld zum Campingplatz.
Die Rückreise am Montag war entgegen den letzten Jahren durch zwei Staus und stockendem Verkehr nicht ganz so entspannt.
MINI Mountain Days 2022
In den beiden letzten Jahren war ich immer bei der zweiten Tour im September dabei. In diesem Jahr hatte ich schon mitbekommen, dass viele Bekannte im Juli dabei sein werden und mich daher ebenfalls für Juli entschieden. Die Anreise erfolgte bereits am Donnerstag mit gemütlichem Tempo. Eigentlich war Pfronten als Ziel für diesen Tag gedacht. Die Wettervorhersage meinte aber viel zu viel Regen dort und so bin ich bis Längenfeld im Ötztal gefahren. Ötztal Camping war damit Ziel für die erste Übernachtung. Diesen Campingplatz hatte ich mir schon für die Rückreise ausgesucht und daher bin ich nicht weiter auf andere Suche für die Anreise gegangen.
Warum dieser Campingplatz wird klar, wenn man sich die Sanitäranlage und den Aufenthaltsraum ansieht.
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Am späten Nachmittag bin ich noch nach Sölden, um zu schauen, wer schon dort ist. Ein paar vereinzelte hatten dort eine zusätzliche Nacht gebucht. Bei einem Kaffee kam ich mit mehreren ins Gespräch, die ich schon von den letzten Touren kannte. Eine Arbeitskollegin war ebenfalls schon dort.
Am Freitag wurde nach dem Frühstück das Zelt abgebaut und ich fuhr bis zur ersten Tankstelle in Sölden. Tanken und Svarta waschen. Immerhin gab es die Wäsche für MMD-Teilnehmer zur Hälfte. Auch dort traf ich andere, die ich schon kannte.
Für den Freitag war Nachmittags Regen angekündigt und der stellte sich auch ein. Daher waren nur ganz wenige an diesem Nachmittag unterwegs. Vor dem Regen konnte ich zumindest den Aufkleber auf die hinteren Scheiben bringen.
Svarta vor der Semmel britz
Der Samstag war von der Ausfahrt geprägt. Nach dem Frühstück ging es mit allen (69 MINI's) zum Timmelsjoch und dann in kleineren Gruppen bis Meran (Meran 2000). Über eine Schleife nach Bozen und fast an Meran 2000 vorbei führte der Streckenverlauf wieder auf demselben Weg zum Timmelsjoch zurück.
Vom Timmelsjoch fuhren am Nachmittags einige direkt in das Hotel zurück, andere wie ich machten noch einen Abstecher nach Vent. Das war zusammen mit mehreren vom Rhein-Main-Stammtisch. Dabei hatte einer eine Drohne mit und so nutzten wir die Gelegenheit an einem Platz auf der Strecke für ein Foto.
Freut mich, dass es Svarta so gut geht
Zur Belohnung darf sie am Wochenende mit vielen anderen MINIs in die Alpen.
Im Juni hatte Svarta eine Freundin und mich sicher an den Ledrosee, um den Gardasee und nach Hause gebracht.
Zu einer Mühle nach Riva del Garda ging es.
Auf einem Parkplatz unter Olivenbäumen stand Svarta während wir uns ein Gelato gönnten.
Nach einem Abendessen gab es einen Halt zwischen zwei Tunneln auf der Gardasena.
Eine Tour hatte eine abenteuerlichen Anfahrt und einen Parkplatz mit frei laufenden Pferden.
Und zum Abreisetag gab es an der Tankstelle noch eine ungewöhnliche Begegnung.
Insgesamt waren es 2013 Kilometer und dabei nur 6,2l/100 KM lt. Bordcomputer.
Da bin ich schon die ganze Zeit am überlegen. Per Magnet. Bei Olli Neumiver hält es ja.
Alles anzeigenIch hatte mal einen Fiesta Calypso mit einem großen Faltdach, das war auch kein Cabrio.
Oder halt, im Vergleich zu einem Fiat500, ja durchaus.
Sorry, aber das alles aber kein Cabrio.
Die alten von mir genannten hatte einen Überrollbügel, weil es damals technisch die beste Lösung war.
Das hatte mir nie gefallen, aber akzeptabel.
Ansonsten vorne nur eine Windschutzscheibe und das wars. Rahmen drumherum oder gar noch Teile von einem Dach, das ist doch kein Cabrio.
Es muss zwar nicht gerade ein Smart Crossblade sein, aber etwas Freiheit möchte ein Cabriofahrer dann doch haben.
Deswegen mag ich die meisten Cabrios mit Stahldach nicht, da bei denen die Windschutzscheibe gefühlt bis über den Fahrer ist.
(Ausgenommen solche Granaten wie ein Ford Fairline Skyliner, da sitzt man ja noch über einen Meter von der Frontscheibe weg.... )
Im Urlaub letzte Woche hatte ich seit langem wieder einen Lotus Elan gesehen.
Die planen glaube ich derzeit auch nichts in Richtung Cabrio und Elektro, oder?