Beiträge von asc

    Ein MINI ist halt auch nur ein Mensch :trost:
    Aber das von Diethelm beschriebene Neu-Anlernen hilft meistens. Ich kenne das ab und an auch von meinem Zetti.

    Hätte nicht geholfen. Die Scheibe war ein wenig festgefroren. Durch das Öffnen der Tür bewegte sich die Scheibe und das reichte wohl für das festfrieren. Daher hatte auch das warme Wasser mit leichtem Druck geholfen die Scheibe wieder beweglich zu machen.

    Allgemeine Frage an die mit einen Auto mit reinem Elektroantrieb.


    Derzeit sind die Temperaturen schon öfter unter 0 Grad. Das führt zur Verringerung der Reichweite führen. Glücklich wer eine Wallbox Zuhause hat und somit Vorwärmen kann und damit dann die Batterie entlastet.


    Frage: Macht das für Euch jetzt viel aus, was die kürzere Reichweite angeht? Mir geht es nicht in die Angaben von Kilometern sondern vom Verhalten (Fahren) und der Nutzung.

    Svarta hatte es mir wohl ein klein wenig übel genommen. Im Dezember nicht gewaschen und dann die ersten Tage im Hof stehen ohne bewegt zu werden. :(


    Heute morgen, -6 Grad, ging die Tür ganz normal auf. Beim Schließen wollte dann aber die Scheibe nicht dass Stückchen wieder runter um zuzugehen. Gut zureden und ein klein wenig warmes Wasser hatte dann geholfen.


    Zur Beruhigung gab's dann später eine Wäsche.


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    Eigentlich steht mit CCS die notwendige Technik zur Verfügung, müsste nur sauber implementiert werden von Autoherstellern und Ladesäulenbetreibern (und ja, auch hier darf der Hinweis auf Tesla nicht fehlen, die haben es halt perfekt implementiert, Zahlungsdaten im Login hinterlegt, Auto wird beim anstecken identifiziert, Betrag wird später abgebucht, fertig).

    Das ist im Prinzip wie bei Apple. Wenn alles von einem Hersteller kommt, passt es eben. Aber nur solange man sich im entsprechenden Ökosystem befindet.


    Finde ich dennoch gut, da es zeigt wie es geht kann.

    ....
    Will sagen: Man hat eigentlich keine Chance, sich auf dem Ladesäulen-Markt, außer über den Preis und Zuverlässigkeit, in ein positives Licht zu rücken. Haben wohl nur noch nicht alle akzeptiert.

    Bei den anderen Punkten bin ich bei Dir. Wer sich die Mühe macht mit dem regelmäßigen Strom-/Gasanbieter U wechseln hat zumindest über die Boni etwas gewonnen. Sollte aber mit vertretbarem Aufwand verbunden sein (geht ja auch) sonst ist's ja ein zu großer Verlust von Freizeit. Audi ruhig weiter so machen. :thumbup:


    Die Zuverlässigkeit wird sich mit der Zeit noch geben. Ansonsten ist es doch eher wie bei einer Tankstelle. Keine Gedanken machen, es kommt schon eine und dort unkompliziert Zahlen. Das dauert aber vermutlich noch eine Weile.


    Für Frankfurt hatte ich im letzten Jahr eine Planung für eine "Tankstelle" gesehen. Da waren mehrere Schnellladepunkte vorgesehen. Das erschreckende ist das drumherum gewesen. Hochstromanschluss mit Transformator und Verteilung auf die Ladesäulen mit Management das nichts überfordert wird. Straßensperrung für den Bau usw. Ist schon eine komplexe Angelegenheit und damit möchte dann der Anbieter werben. Warum untergehen in der Masse für diese Leistung?


    Klar, beim Laden interessiert nur noch ob der Anschluss geht, was es kostet und das es einfach zu zahlen ist. Das wollen die Anbieter so nur nicht sehen. Ist noch ein weiter Weg....

    Die Abrechnung sollte dann halt irgendwie über eine zentrale Schnittstelle laufen, damit nicht jeder sein Süppchen kochen muss (daher kommt doch der Müll gerade) ...

    Die einzelnen Anbieter möchten sich aber untereinander unterscheiden. Wir auch immer der Unterschied aussieht.


    Ein gemeinsames Abrechnungsportal schließt sich daher aus. Spätestens bei der Frage wer und zu welchen Kosten das Portal gestaltet werden soll.


    Das das nicht funktioniert sieht man an den halbjährlichen Änderungen der BNetzA zu den Vorgaben für den Datenaustausch im Energiemarkt. Da wird seit Einführung nur gebastelt. Eine der letzten Änderungen aus 2020 war der "Lieferschein". Meiner Meinung nach völlig überflüssiges Relikt aus der analogen Welt. Die Rechnung (Strom, Netzkosten) wird geprüft, ein Lieferschein bringt nichts, da bereits Wochen oder Monate vorher der Strom oder das Gas geflossen ist. Aber hier haben RWE, Eon usw. Macht zeigen wollen.


    Fazit. Wenn die BNetzA nur Übernimmt ohne selbst zu prüfen wird nie was gemeinsames verständliches. Somit schließt sich in Prinzip auch ein Portal für E-Ladesäulen aus. Einzig es kommt jemand wie Apple oder Google die mit ihren Bezahlsystemen das ganze Gewusel darunter abstrahieren und für die Benutzer vereinfachen.

    Genau das Thema wurde bei uns auch adressiert. Wir sind aber schon weiter, denn bei uns stehen die Ladesäulen und sie können genutzt werden.
    Mangels Personen im neuen Büro gibt es aber noch keine Erfahrungsberichte.

    Einige Ladesäulen stehen ja. Es wurden sogar noch ein paar im letzten Jahr dazu gestellt. Die dürfen aber nur für Firmenfahrzeuge genutzt werden.

    So nen Schnellladeplatz von Tesla und Co ist notwendig, aber wer sitzt schon gern irgendwo in der Gegend rum. Von daher find ich die aktuelle Entwicklung hin zu überdachten Ladeparks mit WLAN und Co, oder die Ladestationen die McDonalds bauen will einen guten Schritt, denn damit macht man das Thema attraktiver und schafft schneller Akzeptanz.

    Im Prinzip würde eine Möglichkeit des Ladens auf einem Firmenparkplatz es auch interessant machen. D. h. nicht das es kostenfrei sein soll.


    Ich selbst arbeite bei einem Energieversorger und wir bekommen das nicht Mal hin. :( Den entweder müsste das dann als geldwerter Vorteil erfasst werden oder normal abgerechnet werden. Und genau daran scheitert es gerade.
    Ein Tanken von Benzin/Diesel mit normaler Abrechnung geht aber merkwürdigerweise.