Am Donnerstag den 02. September ging es von der Arbeit in Frankfurt direkt nach Stuttgart zu einer Freundin und somit wurde schon einen Teil der Strecke bis Sölden verkürzt. Dort angekommen gab es Essen vom Inder (lecker) und es wurde noch bei ein/zwei Getränken geplaudert.
Freitags ging es dann zu dritt mit zwei MINI's (Svarta und Elmo) nach Sölden zu den MINI Mountain Days 2021.2. So früh, da wir das Weißwurstessen im Hotel um 12:00 Uhr noch mitnehmen wollten.
Angekommen in Sölden wurde fix eingecheckt und das Gepäck auf die Zimmer gebracht. Gleich danach runter zur Grizzly Bar. Nach einigen Bewgrüßungen gab es dann die Weißwürste mit Brezen.
Es waren wieder viele von der zweiten Tour des Vorjahres dort. So ging es Nachmittags in kleinen Gruppen zum Bergrestaurant Sonnenblick oberhalb von Sölden. Erste Kurven schnuppern und oben einen Kaiserschmarn essen.
Nach der Rückkehr haben wir unser Package entgegengenommen und die Teilnehmeraufkleber an die MINI's angebracht.
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Zum Package gehörte auch ein Deal mit der Tankstelle am Ortsanfang. So gab es dort auf Tanken und Waschen einen Rabatt.
Um 18:00 Uhr war dann offizielle Begrüßung und Besprechung des Ablaufs am Samstag.
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Wie immer der Hinweis auf die Radfahrer, Motoradfahrer, Tiere und Geröll. Also immer ausreichend Abstand um genug Platz zum Bremsen oder erkenne von Hindernissen zu haben. Die Motoradfahrer habe ich dieses Jahr als nicht so extrem empfunden. Klar gab es Spezialisten die unbedingt vor einer Kehre überholten und dann einen geschnitten haben und in der Kurve dann blockierten. Ein MINI ist da in der Kurve halt meist schneller unterweges.
Wir waren insgesamt über 120 Personen mit 84 MINI's. Dabei war sogar ein Classic - allerdings nicht mehr ganz original. Mit seinen 140 PS hat er den GP3 gezeigt wo es lang geht. Die zwei waren letztes Jahr schon dabei mußten aber kurz nach dem Start mit Motorschaden abbrechen. Diesmal hielt alles. Da es von zügig über Ambitioniert zu normal und Blümchenpflücker alles gab hat sich jeder der der Gruppe eingefunden in der es passte. Wir hatten vier Ausfälle, wobei dreien direkt geholfen wurde von zwei Tunern und einem Paar eines Motosportteams. Nicht geholfen werden konnte beim Problem mit der Kopfdichtung.
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Das Headquarter war dieses Jahr wieder im Hotel Tyrolerhof, nachdem dies letztes Jahr renoviert wurde.
Dort wurden wir bestens mit Essen versorgt. Das Frühstücksbuffet wartete mit allem nur erdenklichem auf und auch das Abendbuffet war sehr vielfältig.
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Nach dem Essen traf man sich dann in der Grizzly Bar oder dem zugehörigen Außenbereich.
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