Beiträge von asc

    Bitte begründen!


    Ich fahre einen R55, der damals serienmäßig mit Runflat-Reifen ausgeliefert wurde und die Reifendruckkontrolle erfolgt über das ABS-System!

    Die Kontrolle über das ABS-System geht nur mit sich ändernden Durchmesser. Bei Runflat ist das eigentlich zu gering. War zumindest die Erklärung eines Reifenhändlers. Ich hatte damals nämlich Seal-Reifen wie von VW vorgegebene genommen. Seal = Dichtmasse nur in der Lauffläche. Daher können diese Reifen sich im Durchmesser deutlich ändern durch den Reifendruck.


    Abgesehen davon haben die Sensoren im Reifen noch den Vorteil dass man die Temperatur des Reifens bekommt.



    Das ist nicht richtig und gilt nicht generell. Ich habe bei meinen Radsätzen nichts ....

    Jein. Neue Sensoren müssen einmal angelernt werden. Solange die Sensoren in den Radsätzen nicht ändern ist alles ok.

    Was man dennoch machen sollte ist im Menü die Reifendruckkontrolle zu initialisieren da der Reifendruck durch den Wechsel mit den Angaben im Speicher nicht mehr übereinstimmt.

    Ach ja


    Freitag in Sölden getankt und an Sonntag dann wieder.


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    Hat Spaß gemacht und auf dem Weg nach bzw. von Vent hat Svarta zwei Works scheuchen können. :D Gerade die Schlangenlinie in den Tunneln gingen gut

    Wickie und ich sind Sonntags nicht direkt nach Hause sondern haben bei Reutte einen Stop gemacht um über die Highline 179 laufen zu können.


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    Die längste Hängebrücke nach tibetischem Stil die es gibt. 406 Meter lang und 113 Meter hoch. Vorallem wackelt sie so schön. ^^


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    Übrnachtet wurde dann auf dem Campingplatz in Pfronten.


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    Die Tour führte dieses Jahr nicht in einem Kreis bis Meran zurück sondern auf einer nur halb so langen Strecke mit mehr und längeren Pausen durch Tirol und Italien.

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    Tyroler Hof Dorfstraße 70 -> über Timmelsjoch nach Pfelders und dort zur ersten Pause.

    Dann Pfelders -> Timmelsjoch und zum Top Mountain Crosspoint (Mittagspause).

    Von dort dann zu einem Gletscher und einer Pause mit Gruppenfoto.

    Anschleißend (otional aber dennoch mit allen) nach Vent und zurück.


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    Nun ein paar Impressionen...

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    Am Donnerstag den 02. September ging es von der Arbeit in Frankfurt direkt nach Stuttgart zu einer Freundin und somit wurde schon einen Teil der Strecke bis Sölden verkürzt. Dort angekommen gab es Essen vom Inder (lecker) und es wurde noch bei ein/zwei Getränken geplaudert.

    Freitags ging es dann zu dritt mit zwei MINI's (Svarta und Elmo) nach Sölden zu den MINI Mountain Days 2021.2. So früh, da wir das Weißwurstessen im Hotel um 12:00 Uhr noch mitnehmen wollten.


    Angekommen in Sölden wurde fix eingecheckt und das Gepäck auf die Zimmer gebracht. Gleich danach runter zur Grizzly Bar. Nach einigen Bewgrüßungen gab es dann die Weißwürste mit Brezen. ^^

    Es waren wieder viele von der zweiten Tour des Vorjahres dort. So ging es Nachmittags in kleinen Gruppen zum Bergrestaurant Sonnenblick oberhalb von Sölden. Erste Kurven schnuppern und oben einen Kaiserschmarn essen.


    Nach der Rückkehr haben wir unser Package entgegengenommen und die Teilnehmeraufkleber an die MINI's angebracht.

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    Zum Package gehörte auch ein Deal mit der Tankstelle am Ortsanfang. So gab es dort auf Tanken und Waschen einen Rabatt.


    Um 18:00 Uhr war dann offizielle Begrüßung und Besprechung des Ablaufs am Samstag.

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    Wie immer der Hinweis auf die Radfahrer, Motoradfahrer, Tiere und Geröll. Also immer ausreichend Abstand um genug Platz zum Bremsen oder erkenne von Hindernissen zu haben. Die Motoradfahrer habe ich dieses Jahr als nicht so extrem empfunden. Klar gab es Spezialisten die unbedingt vor einer Kehre überholten und dann einen geschnitten haben und in der Kurve dann blockierten. Ein MINI ist da in der Kurve halt meist schneller unterweges.


    Wir waren insgesamt über 120 Personen mit 84 MINI's. Dabei war sogar ein Classic - allerdings nicht mehr ganz original. Mit seinen 140 PS hat er den GP3 gezeigt wo es lang geht. ^^ Die zwei waren letztes Jahr schon dabei mußten aber kurz nach dem Start mit Motorschaden abbrechen. Diesmal hielt alles. Da es von zügig über Ambitioniert zu normal und Blümchenpflücker alles gab hat sich jeder der der Gruppe eingefunden in der es passte. Wir hatten vier Ausfälle, wobei dreien direkt geholfen wurde von zwei Tunern und einem Paar eines Motosportteams. Nicht geholfen werden konnte beim Problem mit der Kopfdichtung.


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    Das Headquarter war dieses Jahr wieder im Hotel Tyrolerhof, nachdem dies letztes Jahr renoviert wurde.

    Dort wurden wir bestens mit Essen versorgt. Das Frühstücksbuffet wartete mit allem nur erdenklichem auf und auch das Abendbuffet war sehr vielfältig.


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    Nach dem Essen traf man sich dann in der Grizzly Bar oder dem zugehörigen Außenbereich.

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