Beiträge von TouchS

    1.Die Lenkung arbeitet zwar direkt, aber das Lenkgefühl wirkt synthetisch. Die Lenkung gibt keine wirklich gute Rückmeldung von der Straße.
    2. Die Lehnenverstellung der Sitze sollte wie Z.B. bei VW oder Recaro stufenlos möglich sein,
    3. Eine Sitzhöhenverstellung ohne Änderung des Knickwinkels zwischen Lehne und Sitzfläche, also parallel.
    4. Mehr Funktionalität bei Armaturenbrett - bei Schaltern und Instrumenten. z.B. eine richtige Tankanzeige und nicht so stylischer Murks.
    5. Keine Datenschnüffelei mehr -wie aktuell - über MINI Connect.

    Zitat

    Logan5....So viel mehr ungefederte Masse ist es auch nicht. Denn wie kommt eine niedrigere ET bei Felgen zustande? Durch mehr Material. Das einzige sind die Schrauben...


    1. Es gibt durchaus Felgen am Markt die eine kleinere ET haben und trotzdem leichter sind, z.B. bei OZ. Wenn schon, dann nur so...
    2. Wird die ET zu gering (egal ob mit Spurplatte der Felge) verschiebt sich der Lenkrollradius /- halbmesser aus dem negativen Bereich in Richtung Null oder in den positiven Bereich. Der Gerade-auslauf leidet, die Lenkung reagiert auf jede einseitige Unebenheit, oder will aufder Autobahn dauernd aus den Spurillen raus....
    3. Eine geringere ET macht dann Sinn, wenn Platz für eine größere Bremse oder eine (nicht im Durchmesser größere sondern) breitere Felge benötigt wird.

    F56 'Cooper S": 192 PS sind ordentlich Leistung - aber im Fahrbetrieb hat man den Eindruck, das Auto könnte mehr vertragen..
    Der JCW wird mit ca. 231PS zwar eine Schippe drauflegen... der Motor hat jedoch deutlich mehr Potential. Leistungen von deutlich über 300 PS müßten mit vertretbarem Aufwand möglich sein.


    Eine gute Adresse für mich, war im BMW Bereich, immer Peter Reith mit seinem Tuningwerk. Wer Peters BMW`s (z.B. vom Tuner GP) kennt, weiß was er möglich macht.....und man auf der Homepage sieht, ist er mit feinen Zutaten wie einer Sperre, Karosserieteilen, Fahrwerk u.ä. bereits dabei...


    http://www.tuningwerk.de/cgi-b…1.0.0.2.2.1.0.0.1.5.4.0.0


    Ich bin gespannt was kommt.

    Ich würde dann generell lieber Felgen mit einer kleineren ET verbauen. Spurplatten sind immer die schlechtere Lösung. Zusätzliche ungefederte
    Masse, fahrdynamisch und technisch eher fragwürdig... also eher für Optikfreaks denen der Rest nicht so wichtig ist.....

    Ich fahre selbst einen R53S JCW; Das ist ..schon vom Preis unrealistisch und wahrscheinlich bei uns nicht zulassungsfähig. Der stärkste R53 den ich kenne liegt bei etwas über 300 PS. Motor komplett und sehr aufwändig überarbeitet und mit einem größeren Kompressor umgebaut.....

    Reifen und Verbrauch ?


    Interessant in diesem Zusammenhang ist auch der Reifenverschleiß / - Verbrauch:


    Auf was man achten sollten:


    1. Regelmäßiger Luftdruckcheck
    2. Ermittlung des individuellen Luftdrucks für das eigene Fahrzeug unter dem Aspekten Ausstattung und Beladung (=Gewicht) und Fahrprofil
    3. Fronttriebler haben einen erhöhten Reifenverschleiß auf der Vorderachse, da diese Lenk- und Antriebskräfte gleichzeitig übertragen muß. Es ist deshalb sinnvoll die Räder alle 5 -10.000 km Achsweise zu tauschen um einen gleichmäßigen Abrieb zu erhalten. Die Folge:
    Gleichmäßiger Verschleiß auf Vorder und Hinterachse. Beim Ersatz der Reifen fährt man dann nicht verschiedenen Reifentypen/ -modellen durch die Gegend, falls die bisherigen nicht mehr produziert werden. Beides sorgt auch für konstantes Fahrverhalten. Außer etwas Arbeit kostet es nichts, wenn man es selbst macht.
    5. Ganz wichtig die Achsgeometrie: Bei Neufahrzeugen wird ab Werk heute nur noch die Einhaltung der Produktionstoleranzen gemessen.
    Diese werden dann auch oft als Toleranzwerte für die Achseinstellungen (Einstellwerte) angegeben. Sie sind aber oft nicht praxisgerecht und
    sollten dem Fahrprofil angepaßt werden. Für den Höhenstand des Fahrzeugs sind die Federn verantwortlich. Sie setzen sich (auch je nach
    Fahrleistung)ein Autoleben lang. In den ersten sechs bis 12 Monaten sehr stark. Dies führt zur Änderung der Achsgeometrie und
    ggf. zu erhöhtem Reifenverschleiß. Normalerweise sollte man diese schon beim Neufahrzeug überprüfen und dem Fahrprofil
    anpassen und jährlich überprüfen.


    Das Problem dabei: In Deutschland sind 85% aller Achsvermessungen falsch .... (anderes Thema)


    Auf einem A4 B5 1.9 TDI Quattro (Langstreckenfzg.) hat der der letzte Satz Michelin so, 113.000 km !!! bei 2mm Restprofil gehalten.....