Ich würde die Wahl eines Fahrwerks davon abhängig machen wozu ich es brauche....
und vor allem von dessen Qualität, ein Preisunterschied von 10% sollte dabei nicht der entscheidende Faktor sein ? H+R ist mir nach meinen letzten Er"fahrungen" zu hart, mit der Einschränkung das ich im F56 noch keins gefahren bin. Zu tief würde ich es nicht machen, es verliert seine Alltagstauglichkeit
die Gefahr das Fahrzeug zu beschädigen steigt deutlich. Wichtiger noch, hat das Fahrwerk final zu
wenig Restfederweg ist das Fahrverhalten im Eimer ...
Beiträge von TouchS
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Andere Stabis sollte man erst dann verbauen, wenn man mit anderen Maßnahmen wie
Achsgeometrie, Luftdruck, Reifen, Rädern, Fahrwerk usw. nicht mehr weiterkommt.
Wenn man Stabis verbaut sollte man wissen was man tut. Wie, welcher Stabi wo,
wirkt ! und welche Auswirkungen er aufs Fahrwerk hat. Stabis haben bei Geradeausfahrt auf unebener Fahrbahn ggf. auch deutliche Nachteile. BMW entkoppelt Sie deshalb bei einigen Modellen bei Geradeausfahrt..... Je nach Problemstellung macht es manchesmal auch Sinn diese schwächer zu machen....Hier sieht man sehr oft Umbauten nach dem Motto viel hilft viel. Das ist aber nicht
so. Spaß macht das dann dem Hersteller und dem Verkäufer, der Fahrspaß leidet
darunter.... -
6) Was mich aber auch sehr interessiert - "in eigener Sache" (da der JCW das gleiche Fahrwerk hat wie mein S) - welche Lösungsansätze es gibt die unter 3) geschilderten Dinge zu verbessern.
Denke mal das ein KW3, Sturzverstellung vorne, 215er Reifen ein Ansatz sind. Was meint ihr?Es kommt darauf an, was Du mit dem Auto vor hast ?
1. Überwiegend Alltag und gelegentlich auf die Piste ?
2. Überwiegend auf die Piste und gelegentlich im Alltag ?
3. Nur Alltag ?Einfluß kannst Du, je nach Einsatzzweck und persönlichem Fahrstil mit einzelnen
oder nach und nach mit einem ganzen Bündel von Maßnahmen nehmen: Reifen,
Felgen, Fahrwerk, Achsgemetrie, Stabi, Sperre usw. usw. - Umgekehrt reicht es
einem mit viel Aufwand und Hirnschmalz abgestimmtes Fahrwerk die Performance
zu ruinieren indem Du nur die Reifenmarke wechselst.....Beim F56 generell: Verzicht auf Runflat, Sportreifen, leichte nicht zu große Räder, Optimierte Achsgeometrie, Ermittlung Reifen bzw. fahrzeugspezifischer Luftdruckwerte. . Alles weitere wie die Wahl des Fahrwerks usw. hängt
von der Beantwortung der Fragen oben ab und weiterer die sich daraus ergeben.215er ? ... Hier irrt der Herr Redakteur...
Die Aussage des Redakteurs ist eher peinlich.Ob ein Umstieg auf einen 215 was bringt? Falsche Aussage bzw. Frage:
1. Zum Teil werden zwei verschiedene Reifenbreiten auf der gleichen Karkasse
gefertigt, die Reifen sind dann - trotz unterschiedlicher Breitenangabe ! - gleich breit. Umgekehrt sind Reifen mit gleicher Breitenangabe oft unterschiedlich breit ...
2. So ist ein z.B. Dunlop 225/45 R17 als MO (Mercedes Originalteil) einen vollen cm schmaler als der Dunlop 225/45 R17 als AO (Audi Originalteil). Die ERTRO Reifenorm läßt das zu.
3. Außerdem gibt ein schmalerer Reifen mit höherer Flanke bei gleichen Fahrzeuggewicht mehr nach, als ein etwas breiterer Reifen mit niedriger Flankenhöhe, ggf. ist der Latsch - die Reifenaufstandsfläche deshalb gleich breit. Dafür gibt es Formeln zum Nachrechnen.
4. Weitere Kriterien sind konstruktiver Natur, so baut Bridgestone sehr harte Flanken, Michelin sehr weiche, was final ebenfalls Einfluß auf den Latsch hat......Final ist maßgebend für welchen Einsatzzweck der Reifen gebaut wurde. Die Breite innerhalb der möglichen Toleranzen und wichtiger noch die Eigenschaften eines Reifens bestimmt der Reifenhersteller oder der OEM....in diesem Fall BMW/Mini ...
Dabei ist es völlig gleichgültig ob 205 oder 215 draufsteht....Ansonsten stimme ich Raal zu: Die haben es auf den Punkt gebracht.
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Ich besitze selbst einen R53 JCW, Bj. 2006 mit ca. 60.000 km. JCW aus dem Baujahr
mit niedriger km Leistung werden nicht viele angeboten. Die Preise sind nach meinen
eigenen Beobachtungen und der Aussage des örtlichen MINI Händlers im vergangen Jahr um ca. 25 % gestiegen. Auch nach seinen Aussagen ist unter 10" fast nichts mehr zu bekommen.. -
Qualitative Mängel, auch bei BMW, sind - nachdem was der Presse zu entnehmen ist - vor allem auf die Sparpolitik des ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Norbert Reithofer
geschuldet. Dem neue Vorsitzenden und ehemaligem Produktionsvorstand Norbert Krüger müßten diese eigentlich bestens bekannt sein. Er hat in einzelnen Interviews Besserung versprochen ..Lassen wir uns überraschen.
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ST ist eine gute Wahl:
Technisch sind die kleinen KW Fahrwerke und die von ST identisch.
KW:
Für das KW spricht die längere Haltbarkeit des Gehäuses und der höhere Wieder-verkaufswert.
Bei KW sind die Daten jedes ausgelieferten Fahrwerks gespeichert.. Ich baue meine
Fahrwerke bei Fahrzeugwechsel aus und gebe sie dann zur Überprüfung ins Werk.
Sie werden dort - soweit nötig - überholt. Was zurückkommt ist technisch wie neu und erzielt auch als Gebrauchtteil noch sehr gute Preise.Final immer ein guter Deal. Ich bin - im Gegensatz zu dem zahlreichen Billigkram der
auf dem Markt ist - gut gefahren und das unterm Strich zu einem moderaten Preis... -
Mehr lifestyle ( zuviel ! finde ich auch...) weniger Dynamik:
Der sport - auto - supertest belegt es mit Fakten:
Fahrdynamisch ist der neue JCW kein Fortschritt:
... derJCW ist zu groß
... zu schwer
... und fahrdynamisch ein RückschrittAuch Fahrwerkstechnisch ist das Teil nicht mehr Stand der Technik, das können Ford, Renault und andere - der Wettbewerb - besonders bei der Technik der Vorderachse - besser ...
Interessant in diesem Zusammenhang ist auch das die Preise der JCW Modelle aus
der ersten Baureihe (mit wenig Kilometern) inzwischen deutlich steigen .... -
Man kann die Dienste beim Vertragspartner widerrufen, wenn man das nicht möchte.
.. das ist keine saubere Lösung. BMW möchte damit ggf. auch bei Fahrzeugen nach der Garantie
erreichen, daß die Fahrzeuge (wenn die Technik einen Pf...läßt) zu üppigen Stundensätzen in
der Vertragswerkstatt steht.... Das Ganze den Charakter einer Wettbewerbsverzerrung.. .
Ich kann nicht frei wählen wer benachrichtigt wird. -
Datenschutz:
Was schön wäre: Opel hat bei onstar im neuen Opel Astra eine Taste mit der die Datenübertragung
an Opel unterbunden werden kann. Außerdem wird die garantiert das die Daten nicht an Dritte
weitergeben werden usw.http://www.opel.de/onstar/onstar.html#Your_Privacy
Das Ganze ist immer noch wachsweich aber ein Weg in die richtige Richtung.
Davon könnte sich BMW / Mini eine Scheibe abschneiden. In den BMW Multimediageräten ist eine
SIM Karte - unzugänglich - fest verbaut. Eine Deaktiverung ist nicht möglich. Geht gar nicht !
Ein Schelm wer böses dabei denkt ...Tankdeckel:
http://www.t-online.de/auto/te…luesse-vergangenheit.htmlDas ganze hat noch einen anderen Vorteil: Fehlt bei den aktuellen Tankdeckeln (ab 2012) das
Bändchen das diesen sichert git es keine TÜV plakette .....