Beiträge von Renmas

schon wieder das E10 Thema
Ethanol begünstigt eine homogener Vebrennung, was den Kolbenmitteldruck anhebt und somit sogar der Wirkungsgradsteigerung dient. Weiterhin hat Ethanol eine höhere Oktanzahl als Benzin, deshalb fährt man es im Rennsport teilweise pur.

In Amerika gibt es seit langen nichts anderes mehr außer E10 bzw. gar E20. Dort sind keine Schäden bekannt. Im NEFZ Fahrzyklus auf dem Prüfstand, ist E10 sogar als Testkraftstoff vorgeschrieben, also glaubt nicht soviel den Medien Die wurden von Ölherstellern aufgeputscht und wollen nur ihr teures Mineralölverkaufen.
http://www.ingenieur.de/Branch…-Benzin-Direkteinspritzer

Ich habe Redline die Tage in diversen BMW's angewendet und kann einen deutlich sanfteren Motorenlauf feststellen.
Herstellerlink: https://www.redlineoil.com/product.aspx?product=60103

Das Zeug nennt sich "Keropur" ,kommt von BASF und gibt es in kleinen Dosen sogar bei Mercedes, BMW, Porsche etc für den Endverbraucher zu kaufen.
Das Problem ist, das nirgends das Mischungsverhältnis genannt wird. Es kann also sein, das der Treibstoff eine Spur von Keropur enthält oder aber eine hohe Konzentration. Handelt es sich hierbei also um "Marketing" oder um eine effektive Methode.

Selbst ist der Mann, weswegen ich selbst Additive in meinen Tank gebe und somit das Mischungsverhältnis eigens bestimmen kann.

Das Problem bei vielen Injektorenreiniger ist der hohe Anteil an Lösemittel. Bevor das Additiv nur Ansatzweise seine Arbeit verrichten konnte, ist es schon wieder verflüchtigt.
Als bewährtes Additiv, gilt hier das "Redline Injection Cleaner". Im US Bereich schwören viele darauf und konnten einen spürbaren weicheren Motorenlauf feststellen.
Die EMpfehlung seitens der Hersteller, eine Flasche pro Tankfüllung zu verwenden halte ich für nicht notwendig.
1/4 pro Tankfüllung genügt, um das Einspritzsystem und den Zylinder nachhaltig zu pflegen.
http://eco-hondacar.blogspot.d…-redline-fuel-system.html

Im Oil-Club gibt es zahlreichen Lesestoff im Bezug auf Motorenöl.

Es gibt bestimmte Lagerbedingungen.
Diese besagen Zimmertemperatur und das Gebinde sollte verschlossen sein.
Dann gibt es damit überhaupt keine Probleme.

Häufig am Pourpoint. Dieser kann beim PAO deutlich niedriger liegen.

Im Netz findet man auch vieles darüber: http://www.ingenieur.de/Branch…-Benzin-Direkteinspritzer

Da war @heizer wohl schneller als ich

Motorenöl gewinnt auf Grund von Emissionsvorschriften und erhöhten Leistungsanforderungen immer mehr an Bedeutung.
Prinzipiell ist bei jeden Motor zu empfehlen das Öl nach 15.000km zu wechseln. Für Longlife bedankt sich der Motor nicht .

Es gibt alkalische Reserven (TBN) welche unter ungünstigen Bedingungen (Kurzstrecken, erhöhten Kraftstoffeintrag) in ihrer Wirkung beeinträchtigt sind und somit nachlassen. Der Motor ist dahingehend nicht mehr ausreichend geschützt.
Weiterhin wird das Motorenöl durch Oxidationen belastet.
Besonders im sportlichen Alltagsgebrauch gilt ein frühzeitiger Wechsel als bewährt.

Wer ein Motorenöl mit geringen Verdampfungsverlust sucht, sollte Augenmerk auf das Grundöl legen. Über die Hälfte der erhältlichen Öl sind HC-Öle. Diese weisen mittlerweile eine hohe Qualität auf, können aber nicht mit den Stärken von PAO oder gar höher mithalten.

Von denen die das Ethanol im Treibstoff, als "Dorn im Auge" sehen. Eventuell die Mineralölindustrie ?!

Der M2 ist für meinen Geschmack, eines der schönsten Modelle von BMW.
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