Beiträge von Dallo

    Bitte Belege anführen. Einfach behaupten kann jeder.


    Alleine in D pendeln 12,8 Mio. Menschen zur Arbeit. Das sind 39%. Und Pendeln meint hier nicht 20km, sondern mehr als 150km.
    https://statistik.arbeitsagent…las/Pendleratlas-Nav.html


    Ich selbst fahre am WE häufig weg und das mit Strecken über 300 km. Und da bin ich nicht alleine. Somit festigt sich die Tatsache, dass ein E-Auto nicht praxistauglich ist.


    Oh weh, sorry @ChevChelios das ist aber wirklich ein ganz schöner Fail von dir gewesen. Sag ich doch, dass ich irgendwas von 20km im Kopf hatte. Ich lese das auch so dass 39% aller Angestellten pendeln und das heißt, dass sie bis zu 150km weit fahren.

    Gott sei Dank muss ich beruflich nicht mehr so häufig Autobahn fahren und habe privat ja nur nen Cooper S Cabrio, welcher auch eher für die Landstrasse gemacht ist. Deshalb ja....ich würde ihn behalten.Denke aber die Autoindustrie bzw. ihre Mitarbeiter werden die Leidtragenden sein.

    Das kann ich so gar nicht glauben. Warum werden dann überall auf der Welt Schnelle und teure Autos verkauft? Sieht USA oder Schweiz, ...?

    meine persönliche Meinung noch zu dem Thema: ich hab mir jetzt ja ein E-Auto bestellt und mich deswegen ein wenig mit dem Thema befasst und sage (wie gesagt, meine Meinung): es gibt kein umweltfreundliches Auto. Punkt.
    Alles was das Thema Indiviualverkehr (gerade mit der „Ich, ich, ich- Mentalität“) betrifft schädigt in irgendeiner Form die Umwelt.
    Gleichwohl denke ich aber dennoch, dass e-Mobilität zumindest weniger schädlich ist als Verbrenner. Ich erinnere zum Beispiel gern daran, wie viele Kriege es allein wegen Öls gab. Oder Tankerunglücke, oder Schäden aufgrund von Fracking und und und.
    Da halte ich die Gewinnung von seltenen Erden (die gar nicht so selten sind) und Lithium für weniger schlimm, was aber nicht heißt, dass das keine Schäden verursacht.


    Unabhängig davon sehe ich der E-Mobilität viele Vorteile wenigen Nachteilen gegenüber gestellt. Lautlos und schadstofffrei Lokal fahren, weniger Reparatur- und Wartungskosten, volles Drehmoment ab der ersten Umdrehung, Standheizung und -klima, ...


    Nichtsdestoweniger müssen auch die E-Fanboys erkennen, dass das Auto aktuell einfach noch nicht auf jeden Anwendungsfall passt. Punkt.
    Ebenso müssen aber die Verbrenner-Fans doch auch akzeptieren, dass das für viele andere Leute eine tolle Lösung ist und müssen nicht ständig grundlos E-Autos bashen.


    Etwas mehr Objektivität und weniger Schwarz-Weiß-Denken auf beiden Seiten würde der Diskussion und sicher auch der Entwicklung sehr gut tun.

    Tesla hat vieles verstanden, was alle anderen nicht verstanden haben.
    Wenn ich beim Tesla heute ins Navi eintippe: Ziel Berlin, dann zeigt mir das Navi genau an, wann ich wo laden kann und muss um in der kürzest möglichen Zeit dort anzukommen. Was dann in der Regel kaum später ist als bei nem normalen Verbrenner (außer derjenige fährt nen Diesel und braucht keine Pause).


    Das in der Verbindung mit der Beschleunigung, den Gimmicks und dem coolen Image (und verhältnismäßig fairen Preisen, ein Model 3 kostet ausstattungsbereinigt weniger als ein 330i oder so bei deutlich mehr Power), DAS macht Tesla für mich aus.

    Bei Finanzierungen kannst Du vorzeitig ablösen...
    Ablöseangebot einholen, bspw. zum 15.01.20 und schauen, welche Inzahlungnahme ihm geboten wird.


    Ist unkompliziert.
    Es resultiert halt eine Zahl X...


    Ich fürchte nur, es wird weh tun!

    ich löse meinen jetzt auch vorzeitig aus. Bei rund 4.000€ Restschuld muss ich 16€ Zinsen und 15€ Gebühren dafür zahlen. Also echt machbar. Ich verkaufe übrigens meinen Handschalter-Works in rot.