Der Union Jack auf dem Dach schaut super aus und macht den farbigen Heckspoiler jetzt stimmiger!
Absolut. Das passt viel besser als die Serie.
Der Union Jack auf dem Dach schaut super aus und macht den farbigen Heckspoiler jetzt stimmiger!
Absolut. Das passt viel besser als die Serie.
Eben auf der Seite des VDA geschaut. Die Exportquote deutscher Autohersteller lag in 2019 bei rund 75%.
Also in Länder mit fast ausnahmslos Tempolimit. Und die exportieren Autos könnten ebenso fast ohne Ausnahme schneller fahren als sie in den Zielländern dürfen.
Woher kommt also @RudiRabe deine Annahme, dass sich das massiv zu unserem wirtschaftlichen Nachteil entwickeln würde, wenn wir hier ebenfalls ein Tempolimit hätten?
Porsche verkauft fast 90% seiner Autos ins Ausland. Da können die auch nicht schnell fahren, dennoch ist die Nachfrage da.
Ansonsten sehe ich das etwas anders als du. Die Welt verändert sich. Die Gesellschaft auch. Immer mehr Menschen denken nach und möchten gar nicht mehr mit 200 plus über die Bahn donnern. Ob man ihnen die Möglichkeit deswegen wegnehmen muss weiß ich nicht. Ich hab es schon mal gesagt, ich bin nicht für ein Tempolimit aber wenn es kommen sollte, tangiert es mich auch nicht weiter.
@Big-J ja, am Porsche 917 (??) passt es auch. Oder auch an nem 911er.
Das finde ich cool, am MINI passt es meiner Freundin nach nicht so gut
ich persönlich (!!!) finde die Farbkombination einfach immer noch furchtbar. Gerade der orangefarbene Spoiler. Furchtbar.
Das Babyblau mit schwarzem Dach und so, das könnte mir gefallen, aber so?
Absolut nicht mein Geschmack (an die Besitzer hier: nicht persönlich gemeint, wäre ja schlimm wenn alle die gleiche Farbkombination fahren)
Ich hatte auch die Pro Corsa an meinem. Da wurde tatsächlich innen geschnitten, hat aber auch tatsächlich geschliffen wenn hinten jemand saß. Allerdings in Verbindung mit einem Gewindefahrwerk.
(...)
E-Autos haben im Moment noch echte technische Nachteile und da muss ja nun wirklich nicht noch unnütze Kleinstaaterei draufsatteln.
Findest du ehrlich? Ich finde genau das Gegenteil ist der Fall. Sie mögen infrastrukturelle Probleme haben, ganz klar ja. Aber technisch finde ich die Vorteile gegenüber den Verbrennern enorm. Überleg allein, wie viel seltener du in die Werkstatt musst, weil es viel weniger mechanische Teile gibt, die kaputt gehen können. Das ist ein enormer Vorteil.
Alles anzeigenKurz OT: Ich verstehe überhaupt nicht, wieso Mercedes die Form der alten A-Klasse nicht beibehalten hat. Meine Eltern brauchten vor ein paar Monaten ein neues Auto und aufgrund der attraktiven Prämien, die Mercedes als einer der letzten Hersteller auch noch für Inzahlungnahme alter Diesel gezahlt hat, und diverser anderer Umstände (hohe Sitzposition usw.) die für ältere Menschen wichtig sind, fiel die Wahl auf eine gebrauchte B-Klasse.
Aber meine Mutter beklagt sich ständig über die Größe des Fahrzeugs. Die alte A-Klasse wäre eigentlich perfekt gewesen, da sie alles das, was an der B-Klasse positiv hervorzuheben ist, mit deutlich weniger wuchtigen Abmessungen bietet. Leider wollten meine Eltern so ein altes Auto nicht, ansonsten wäre die A-Klasse perfekt gewesen.
Echte Alternativen gibt es auf dem Markt ja leider auch nicht.
OT Ende.
Kaufen jetzt alle GLA und sonstige Mini-SUVs
Auch wenn ich keinen MINI mehr hab. Unsere Autos stehen sich die Reifen platt.
In den letzten fünf Wochen bin ich vielleicht 100km gefahren. Zum einkaufen und so nehm ich meist meinen Roller.
Interessant in diesem Zusammenhang:
§39 Absatz 10 StVO
Zur Bevorrechtigung elektrisch betriebener Fahrzeuge kann das Sinnbild [Abbildung KFZ mit Stecker] als Inhalt eines Zusatzzeichens angeordnet sein. Elektrisch betriebene Fahrzeuge sind die nach §9a Absatz 2 und 4, jeweils auch in Verbindung mit Absatz 5, der Fahrzeug-Zulassungsverordnung gekennzeichneten Fahrzeuge.
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Diese Unterscheidung bewirkt, dass Elektrofahrzeuge, die nicht über ein E-Kennzeichen verfügen, auf einem nach EmoG gekennzeichneten Stellplatz (Sinnbild "KFZ mit Stecker") ordnungswidrig parken. Das mag absurd klingen, stellt aber die gegenwärtige Rechtslage dar. Diese vermeintliche Spitzfindigkeit wird in einigen Städten bereits in der Verkehrsüberwachung angewandt - sprich ohne E-Kennzeichen gibt es auf solchen Stellflächen auch für Elektrofahrzeuge ein Knöllchen - selbst wenn diese offensichtlich per Kabel an die Ladestation angeschlossen sind und geladen werden.
hier gibt’s öffentliche Parkplätze mit diesem Schild aber ohne Ladesäule, darf ich mit dem E dort dann (kostenlos) parken? Darunter ist noch ein Carsharing-Schild.
Das Problem ist ja weniger die Nutzung auf dem Land sondern vielmehr der Weg vom Land in die Stadt und zurück.
Wenn man in der Stadt nicht laden kann, dann kann es bei aktuellen E-Autos auch mal eng werden, gerade wenn es morgens mal kälter ist, was ja hier bei unseren Breiten nicht unüblich ist.
Naja, selbst ein e-Up und seine Drillingsbrüder sollten im schlechtesten Fall 150km schaffen.
Wer mehr als 60km einfach pendelt muss sich dann einen Wagen mit mehr Reichweite suchen.
Aber die üblichen Pendelstrecken sollte ein normaler Stromer bereits heute problemlos abbilden können.