Kleines Fazit vom Fahrwerk-Einbau des kleinen Rennwagens.
Heute waren wir (Ozcar und ich) bei Gigamot. Ich war beeindruckt von der Location. Müsst ihr echt mal kucken geh’n! Thomas und Gordon haben mich überzeugt, sowohl ihre Arbeitsauffassung als auch ihre Philosophie. Selbst Laien wie ich dürfen mitreden.
Da die ganze Aktion heute auf ca. 3+ Stunden avisiert war, hab ich natürlich mein Büro dabei gehabt. Es gibt WLAN und somit bin ich dabei. Paar Anzeigen nach Wien und Stuttgart verschickt, einige Illustrationen, eine Broschüre überarbeitet und eMail beantwortet.
Gordon hat meinen MINI bearbeitet, ich bin ab und an zu ihm gegangen, wenn ich eine Pause brauchte, und hab geschaut, was er da tut. Alles unspektakulär. Ich habe meine Sommerreifen dabei gehabt, weil der TÜV natürlich die breiteren sehen will (215 45 R17). Dann 14 Uhr TÜV-Termin. Ich bin hingefahren. Hat noch ein bisschen am Plastik geschleift, aber na ja, schau’mer mal. Beim TÜV dann festgestellt, dass MINI die Bezeichnung seiner Fahrzeuge änderte: Von UKL/L zu FML2. Das ist natürlich in keinem Gutachten vermerkt und somit ist viel Telefoniererei angesagt. Gordon bekam nach kurzer Zeit ein Fax von KW, was bescheinigt, dass das Fahrwerk-Gutachten quasi schon aktualisiert wurde. Bei den Felgen war es dann wie eine Einzelabnahme, als hätte ich selber die Dinger gegossen, gedreht und gefräst. So hab ich das verstanden .. Nun gut, alles gut, Stempel und Unterschrift. Zurück in der Werkstatt nochmal ans Plastik am hinteren Kotflügel gesägt. Am Gewinde noch ein wenig geschraubt - fertig. Heureka!