Servus!
Auf der Seite von H&R habe ich nichts gefunden, vielleicht könnt Ihr mir helfen: Welche Spurplatten kann man auf dem JCW Cabrio mit den original 18Zoll-Felgen mit TÜV-Segen verbauen?
Danke und Euch allen einen schönen Abend
Servus!
Auf der Seite von H&R habe ich nichts gefunden, vielleicht könnt Ihr mir helfen: Welche Spurplatten kann man auf dem JCW Cabrio mit den original 18Zoll-Felgen mit TÜV-Segen verbauen?
Danke und Euch allen einen schönen Abend
Wuseln: Noch nix neues ? Bei mir immer noch Status 111 und eigentlich sollte er im Januar geliefert werden....
Das wird wohl nix mehr
Wie lange dauert das in etwa wenn er auf Status 150 springt????
@banditac
Wie man's nimmt: Es gab eine wirklich nette Weihnachtsemail meines Verkäufers, da schrieb er was von März und das das Wetter dann eh besser zum Cabriofahren wäre.
Ich sehe es sportlich, aktueller Stand meiner Tuninggedanken:
Auspuff von Maxi-Tuner, Spurplatten und Folierung (Folierer brauche ich noch) sowie zwei Handlinierungen
Du siehst, langes Warten steigert zwangsläufig die Summe der dummen und teuren Ideen.
Erst jetzt gesehen. Erinnert mich ein bißchen an die RWB-Porsche. Sehr spezielle Optik aber wenn es gefällt? Sollte dann aber nicht nur die Radläufe umfassen sondern auch Front und Heck.
Alles anzeigen
Wenn ich jetzt eine andere These habe, spreche ich aus Sicht eines Tuners und will verkaufen!?
Also, macht es nicht wirklich Sinn und gibt nur Ärger.
Aus dem täglichen Wahnsinn:
"Ich hab aber in einem Forum gelesen...."
"Ich kenne aber einen, der arbeitet bei BMW und hat gesagt...."
"Der andere Tuner erzählt aber etwas ganz anderes...."
Informationen aus aller erster Hand bekommst du nur hier: (Forum Ausflug für interessierte?)
@Gigamot
Sag Bescheid, da wäre ich gerne dabei, ist von MUC aus auch nicht sooo weit.
Alles anzeigenEhrlich gesagt finde ich es nicht fair, anderen "Neubestellern" die Freude zu nehmen.
Auch wenn es sicherlich im Spaß gemeint gewesen ist
Denn: Das hat relativ wenig mit Glück zu tun, sondern ist ein stinknormaler Prozess.
Da Du "keinen neuen Infos" hast und auch noch "deprimiert" bist,
rate ich dazu, den direkten Kontakt zum Verkäufer/Verkaufsleiter zu suchen.
Mein JCW kam, wie alle anderen MINIs in den 10 Wochen +/- 2 Wochen.
@UnionChuck
Ich möchte hier definitiv niemandem den Spaß verderben, wenn dies so wäre bin ich aber sicher daß derjenige sich selber melden kann.
Davon abgesehen sind Smileys oft ein Zeichen dafür, daß etwas eventuell eher im Spaß gemeint ist.
Aber danke für den Hinweis mit dem Verkäufer, man lernt nie aus.
Hallo ihr Lieben! Bin ganz neu in dem Forum hier. Habe meinen JCW KW 41 (13.10.2016) bestellt. Meine BMW Ansprechpartnerin teilte mir mit, dass die Lieferung der Bremsen aktuell Schwierigkeiten bereiten, aber auch, dass der MINI vielleicht sogar Ende Dezember oder bis spätestens Mitte Januar geliefert wird. Was habt ihr für Erfahrungen gemacht? Nachdem ich las, dass dieser Thread bereits das ganze Jahr über besteht, sollte es doch nun mit den Lieferengpässen aufwärts gehen, oder? Kann es kaum noch erwarten
Liebe Grüße aus München
So süß wie die Neubesteller noch hoffen und glauben.
Dasselbe hat mir mein Verkäufer im Juli auch gesagt, seitdem keine neuen Infos. Vielleicht habe ich ja Glück und Februar wird geliefert? Bei den JCW-Lieferzeiten ist es wie beim Alter des Universums: Nichts genaues weiß man nicht.
Bin deprimiert.
Alles anzeigenWas ich wissen wollte:
Fahrbetrieb Klappen-Abgasanlage bei offene Klappe MIT Straßenzulassung - wie geht das?
Was ICH mir zusammenreime:
HG-Motorsport, Hersteller der EGO-X Klappenabgasanlage für S/JCW, hat ein eigenes Video gemacht, in dem erklärt wird, wie grundsätzlich eine EWG-Zulassung abläuft. Und somit wird für mich erklärt, was für ein Konzept hinter der Zulassung einer Klappen-Abgasanlage steckt, die auch offiziell mit einer geöffneten Klappe betrieben werden darf.
Nach meinem Verständnis macht die Klappe (mit eigenem Steuergerät) erst auf, wenn man außerhalb der Prüfkriterien für die EWG-Zulassung ist.
Andersherum, die Klappe bleibt solange zu, wie sie für den TÜV respektive die Zulassung "zu sein muß".
Ja, das Konzept ist schon ausgebufft. Aber nichts für Standgasposer. Auch interessant für mich, die beiden Modi: Einer quasi immer offen, der andere nur bei Drosselklappe > 70% (Sprich: entspanntes Fahren ohne großen Lärm möglich).
Nachdem ich beim Vorgänger mit einer "individuell" angepaßten AGA rumgefahren bin, möchte ich jetzt unbedingt etwas legales; habe es satt, kaum daß Polizei rumsteht nur noch rumzuschleichen und das Gaspedal zu streicheln.
Wenn ich das System richtig verstanden habe, ist der LEASINGGEBER nicht die Niederlassung oder der Händler, sondern der Eigentümer des Fahrzeugs, in der Regel eine Bank.
Diese muss den Rückgabe-"Deals" zustimmen, der Händler ist lediglich ein "Servicedienstleister" für die Bank, der das Fahrzeug für sie zurücknimmt.
Der Händler - zumindest bei den Niederlassungen - beauftragt selbst wieder einen Dienstleister (Dekra oder ähnliches) um den Restwert zu bestimmen.
Somit ist der Handlungsrahmen für den Händler begrenzt im Vergleich zu Barkauf/Finanzierung.
Bei BMW/MIni ist es die BMW Leasing GmbH, die Händler sind reine Dienstleister. Eigentümer ist allerdings praktisch nie eine Bank sondern eine Leasinggesellschaft, dem stehen bestimmte Bilanzierungs- und aufsichtsrechtliche Regeln entgegen bzw. erschweren. Bei BMW ist es auch so, die BMW Leasing GmbH hält das Eigentum an allen Leasingfahrzeugen in D.
Entscheidungen über Verkauf etc. fällt ausschließlich die Leasing, wobei die Händler hier natürlich bestimmte Richtlinien haben und innerhalb dieser eigenständig anwenden dürfen (im Namen der Leasing).
Obiges ist nicht korrekt im Falle meines Leasings und ich denke vieler anderer hier auch, denn:
Das kostenlose Andienungsrecht für Privatpersonen bei Kilometerleasing bezieht sich auf das Recht des Kunden, also uns. D.h. wir müssen/dürfen vor Ende der Laufzeit entscheiden, ob wir den Wagen zurückgeben oder kaufen. Das geschieht dann zum vorher festgelegten Restwert. Bei Mini ist der Restwert 55% des UVP nach 3 Jahren und 15000km/Jahr.
Falls man den Wagen zurückgibt, wird der Wagen vorher von einem Sachverständigen begutachtet. Falls man den Wagen kauft, erübrigen sich diese Begutachtung und auch die damit verbundenen Kosten (ca. 100€). Bei Sixt muss man im Übrigen die 100€ auch dann zahlen, wenn man den Wagen kauft und daher kein Gutachter raus kommt. Der Wagen darf bei Rückgabe die "üblichen Gebrauchsmerkmale" besitzen. So sind nach derzeitiger Rechtsprechung z.B. kleine Steinschläge im Frontbereich absolut üblich und stellen keinen Grund einer Nachforderung dar.
Das Andienungsrecht ist immer das Recht des Leasinggebers gemäß Leasingerlassen. Er hat das Recht das Leasingobjekt dem Leasingnehmer anzudienen (Kaufzwang). Das was Ihr habt ist das Ankaufsrecht gemäß Leasingerlassen. Ihr habt das Recht das Leasingobjekt zu kaufen aber keinen Zwang.
Alles anzeigenUm in die Diskussion Leasing vs. Finanzierung einzusteigen mal eine Frage zu meiner Situation:
Mein Interesse gilt dem Countryman (Liste ca. 46-48 T€).
Von Nachbarn und Arbeitskollegen habe ich mehrfach Stimmen gehört, dass Leasing bei Mini „gut und günstig“ sein. Alle waren zufrieden mit dem Preis-/ Leistungsverhältnis, speziell im Vergleich zu anderen Marken.
Ich würde allerdings mein aktuelles Fahrzeug noch in Zahlung geben (8-10 T€). Da stellt sich dann die Frage:
Stecke ich das Geld in die Anzahlung einer Finanzierung (um es nicht zu „verlieren“) eines Leasings (für günstige Raten) oder lege ich es aufs Konto (um davon die Raten zu zahlen)? Letzteres sehe ich als nicht sinnvoll. Schlussrate bei Finanzierung würde ich gleich Restwert bei KM-Leasing setzen (Konditionen im Thread „Welche Leasingkonditionen sind zu erwarten“?).
Gibt es Erfahrungen wie sich die Raten von Finanzierung zu Leasing verhalten, speziell bei einer Anzahlung von ca. 20%? Sind die groß unterschiedlich?
Und an die, die trotz Finanzierung alle 2-3 Jahre das Auto wechseln: Wie macht ihr das genau?
Kann ich mir das in etwa so vorstellen: Kaufpreis 40 T€, nach 3 Jahren habt ihr 20 T€ finanziert, das Autohaus gibt euch noch 20T€ für „den alten“.
Wenn das dem Restwert entspricht, gäbe es keinen Unterschied zum Leasing, richtig? Wäre der Restwert höher, wäre es dumm das Auto an das Autohaus zu verkaufen, wäre der Restwert geringer hätte ich „Gewinn“ gemacht?
Oder habe ich da einen Denkfehler?
P.S.: Ich kenne 5 Privatpersonen, die ihr Auto leasen – alle geben es am Ende der Laufzeit zurück und leasen neu (um auf die eigentliche Threadfrage zu kommen).
Grüße ausm Pott
Hmm, schwierig zu beantworten, da Du zwei unterschiedliche Dinge miteinander vergleichen willst. Leasing bedeutet grds. nichts anderes als ein Auto auf Zeit zu nutzen. Eine Kaufoption am Ende der Laufzeit kann bestehen muß aber nicht. Damit ergeben sich die Leasingraten aus genau drei Elementen: Kaufpreis des Autos (Sicht Leasinggeber), Restwert am Ende der Laufzeit (Einschätzung des LG oder abgesichert durch Rückkaufgarantien) und Fremdfinanzierungssatz des LG.
Bei einer Finanzierung leit man sich Geld,in diesem Fall abgesichert durch a) das Auto und b) Deine Bonität.
Zu Deiner Frage: Wenn Du das Auto tatsächlich nur zB drei Jahre fahren und dann verkaufen willst kann Leasing interessant sein. Warum? Nach drei Jahren gibst Du das Auto zurück und hast keine weitere Mühe damit (Verkauf etc.). Warum nicht? Du wirst in den drei Jahren immer mehr zahlen als der Wagen tatsächlich an Wert verliert, schließlich will der LG kein echtes Restwertrisiko tragen (das trägst klarerweise Du). Und immer die USt. im Hinterkopf behalten. Du zahlst in Summe mehr USt. bei Leasing als beim Kauf, da die Summe der Leasingraten höher ist als der reine Wertverzehr.
Willst Du den Wagen länger fahren, über die drei Jahre hinaus? Dann lieber finanzieren. Du bist flexibler bei zB nachträglichen Einbauten, Du mußt den Wagen nicht vollkaskoversichern und bist bei Schäden frei in der Wahl ob richten lassen oder nicht.
Noch ein Hinweis: Wenn man selber nicht der Welt beste Verhandler von Kaufpreisen ist kann zB das Angebot von Sixt interessant sein. Nennt sich zwar Leasing ist aber keins (sondern Finanzierung). Sixt gibt aber deren Einkaufsvorteil zu guten teilen an den Kunden weiter und Du hast auch eine garantierte Kaufoption zum festen Preis am Laufzeitende (Disclaimer: Ich arbeite nicht bei Sixt).
Mein Fazit: Leasing macht bei Privatpersonen typischerweise keinen Sinn, Finanzierung ist sinnvoller.