An meinem MINI darf ich nichts basteln, da Firmenwagen im Leasing.
Ich stehe auf WTF-Autos: Karosserie unverändert, höchstens Kotflügel dezent gezogen, breite, möglichst leichte Räder, Fahrwerk "form follows function", also tief, aber mit genug Restfederweg, evtl. Typenschilder ab, Motor mit so viel Qualm wie möglich.
So sah der Vor-Vorgänger vom MINI aus:
Was du auf jeden Fall noch brauchst, ist das passende Kennzeichen. Die "1" ist allerdings schon für den MINI meines Enkels vergeben. 
Ich denke, daß sie mittlerweile schon so viel Logik eingebaut haben in die Autos, daß er weiß wann er abschalten darf und wann nicht.
Ja, dem stimme ich zu. Heutzutage kann man das so präzise berechnen, dass der Lader die Gewährleistungszeit mit hoher Wahrscheinlichkeit überlebt. 
Gibts denn gute GPS Apps für Android?
Mein bisheriger Favorit ist "DigiHUD Speedometer".
War bei dem Mazda 3 von meiner Mam auch so ähnlich - bei Punkt Tacho 210 ging nichts mehr und der Verbrauch ging runter. Keine Ahnung warum das so ist. Vielleicht wird das bei manchen Dieseln zum Motorschutz gemacht?
Eher um die Modellhierarchie sicherzustellen. Mein BMW 318d war auch bei 210 km/h abgeregelt. Wer schneller will, muss größer und teurer kaufen. So gab es z. B. auch den Tempomaten mit Abstandsregelung erst ab 320d aufwärts.
Die Vor-Vorgänger (1999 - 2015) vom SD benötigten SuperPlus. Darin habe ich ARAL Ultimate 102 gefahren, seit es das gab. Ein Bekannter hat im Rahmen seines Maschinenbau-Studiums ein Praktikum bei ARAL im Labor gemacht und war selbst bei der Prüfung von Vergleichsproben der Mitbewerber dabei. War interessant. Die 102 Oktan waren auch deshalb interessant, weil ich die Motorsteuerung darauf anpassen konnte.
In den SD kommt auch nur ARAL. Firmentankkarte.
Etwa 33.000 km im Jahr, seit 2013 Diesel (Firmenwagen), vorher SuperPlus und/oder LPG.
Ein Bekannter von mir baut auch solche Batterien: http://www.leichtbaubatterien.de
