insideevs hat ebenfalls eine Art Test-Review erstellt:
Mini zeigt John-Cooper-Works-Versionen des Cooper und Aceman
Sportvarianten kommen mit 190 kW, JCW-Fahrwerk und anderer Optik
https://insideevs.de/news/736974/mini-cooper-aceman-jcw-vorstellung/
(...) Neu sind jedoch die Sprintwerte: Der dreitürige Cooper JCW (J01) braucht 5,9 Sekunden, um 100 km/h zu erreichen. Damit ist er 0,8 Sekunden schneller als der schnellste bürgerliche Mini Cooper, der SE mit 160 kW. Die JCW-Version des Aceman (J05) braucht 6,4 Sekunden und ist damit 0,7 Sekunden schneller als der Aceman SE.
Beide JCW-Modelle bieten 350 Nm Drehmoment und erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. Die Hochvoltbatterien speichern 54,2 kWh brutto (und vermutlich 49,2 kWh netto) – so groß ist auch der Akku der SE-Modelle. Damit schafft der Mini Cooper JCW bis zu 371 WLTP-Kilometer, der entsprechende Aceman 355 Kilometer.
Die neuen John-Cooper-Works-Modelle sind in Deutschland ab Januar 2025 verfügbar – ob das heißt, dass man sie dann bestellen kann oder ob sie dann schon bei den Händlern stehen, bleibt offen. Die offiziellen Modellbezeichnungen sind nicht Mini Cooper Electric JCW und Mini Cooper Aceman Electric JCW, sondern "John Cooper Works" wird nach vorne gestellt; außerdem wird das Wort "Cooper" beim Dreitürer nicht wiederholt.
Der Mini John Cooper Works Electric kostet 39.700 Euro, der Mini John Cooper Works Aceman 42.200 Euro. Damit sind die Sportversionen 2.800 bzw. 3.300 Euro teurer als die SE-Varianten.
Die John-Cooper-Works-spezifische Abstimmung macht das Fahrwerk noch sportlicher. High-Performance-Reifen mit besonders ausgeprägtem Grip gehören zur Serienausstattung beider Modelle. Eine kraftvolle Bremsanlage mit roten Bremssätteln und weißem JCW-Logo sorgt für die Verzögerung. (...)
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