hab mal die KI gefragt:
Insgesamt ist Option 2 tendenziell die bessere Wahl, insbesondere für die Akkugesundheit und den Verbrauch während der Fahrt:
Batterieschonung: Der Akku wird nicht extremen Temperaturschwankungen ausgesetzt. Das Laden bei optimaler Temperatur und die sofortige Nutzung der Batterie sind schonender, da sie nicht lange kalt stehen bleibt und die Energie direkt effizient genutzt wird.
Verbrauch während der Fahrt: Ein vorgewärmter Akku führt zu einem geringeren Energieverbrauch beim Fahren. Die Batterie kann in kaltem Zustand weniger Energie freisetzen, was zu einem höheren Verbrauch und weniger Reichweite führt.
Die Ladeverluste, die durch das Aufheizen der Batterie entstehen, sind zwar höher, aber sie fallen oft weniger ins Gewicht als der Mehrverbrauch, der durch das Fahren mit einer kalten Batterie entsteht.
Optimale Lösung:
Eine Kombination aus beiden Optionen könnte ideal sein:
Wenn möglich, könnte das Auto über Nacht ans Netz angeschlossen bleiben und der Ladevorgang zeitlich so gesteuert werden, dass der Akku zur Abfahrtszeit warm ist, ohne dass er den ganzen Winter hindurch leer oder kalt steht. So werden Ladeverluste reduziert und gleichzeitig ein effizienter Start sichergestellt.
ich denke mal meine Strategie im Winter wird wie folgt sein:
ankommen, anstecken aber nicht laden. Abfahrtszeit und Laden zur Abfahrtszeit einstellen. Damit habe ich bei der Abfahrt immer 100%, der Innenraum wurde aus der Steckdose (Wallbox) und nicht von Akku aufgewärmt, habe weniger Verbrauch und belaste die Batterie nicht mit 100% Ladung (auch wenn es real 90-95% sind)