Beiträge von bsx

    Was aber für mich nicht eindeutig ist (siehe Grafik) ist die Frage, ob es genau wie bei BMW ist. D.h. wenn SIM eingebaut, geht alles (RTTI, Web. email) über die SIM (kostenpflichtig ab 6/36 Monate) und ohne SIM über's Smartphone oder ob es bei Mini immer über eigenes Smartphone und eigenen Vertrag geht, da eingebaute SIM m.E. auch später nicht kostenpflichtig wird........?

    eigene Erfahrung.....
    wo die Absatzerwartung von BMW hoch ist (M) und die potentielle Klientel (zahlungsbereite Zielgruppe) vorhanden-> wenig Flexibilität :/
    wo Absatzerwartung niedrig, da Klientel selten (bei mir im bayerischen Outback)-> wenig Flexibilität :/
    wo Absatzerwartung hoch, da Klientel vermutet aber tatsächlich nicht kaufbereit-> seeeehr geschmeidig ^^
    empfehle C, DD, nicht L oder EF!

    noch einen (letzten) Kommentar von meiner Seite......


    Sorry, ich hatte nicht vor, mit der Weitergabe meiner Info 'rumzuklugscheissern'.....ich habe mit meiner Quelle explizit über den B37 und nicht den B47 gesprochen. :/


    Berufsbedingt habe ich nur die elektrische Seite im direkten Blickfeld und bin sonst auf '2nd hand info' angewiesen . Als (ab September) auch Betroffener freue mich aber, falls sich die Dinge so einfach klären lassen.
    Grundsätzlich würde ich mich auch freuen, wenn wir das Thema noch nicht ganz ruhen ließen und die Kompetenz, Beziehungen und Informationsquellen der hier im Forum versammelten User und speziell der Dieselfreaks weiter nutzen könnten, um den tatsächlichen Änderungsumfang zu ermitteln.


    Durch meine Arbeit kenne ich aber die automobilen Freigabeprozeduren und weiß, das selbst die minimale Änderung der Materialzusammensetzung einer Schraube einen monatelangen Qualifikationsprozess durchlaufen muß, um eine Serienfreigabe zubekommen. In meiner 25 jährigen Tätigkeit im Zuliefererumfeld für die Automobilindustrie habe ich nur zwei Fälle erlebt, bei denen mit hohem Millionenaufwand von dieser Regel abgewichen wurde.....
    Von BMW scheint auch keine klare Kommunikation zu kommen, was die 'feedbacks' der Händleraussagen hier im Forum belegen. Was ich auch irgendwie verstehe, da die wenigsten Leute solche Informationen im Kontext richtig bewerten können.


    Ich sehe 3 mögliche Fälle...
    1. Wenn es wirklich nur Toleranzüberschreitung der Welle oder anderer Bauteile waren, gibt es m. E. keinen generellen Stop sondern nur einen verminderten Output. Die Werte unterliegen meisten einer statistischen Verteilung und mindestens eine gewisse Menge sollten sich im Toleranzband befinden. Da braucht's auch keine neuen Tests sondern nur eine neue Charge.


    2. Es gab bereits eine qualifizierte Variante, die evtl. aus Kostengründen geändert wurde und jetzt wiedereingesetzt wird. Nur so ist die kurze Zeitspanne zwischen Stop und Freigabe sinnvoll zu erklären. Wäre zumindest für meinen Nachtschlaf die beste Lösung. :)


    3. Es wurde jetzt ein 'Hotfix' gemacht um Imageschaden zu begrenzen, der zu einem späteren Zeitpunkt 'leise' durch eine dauerhafte Lösung in der Serie ersetzt wird. Ist leider nicht ganz unüblich und wäre für alle 'early birds' nicht ganz unproblematisch. :huh:


    Vielleicht hat jemand von Euch noch eine bessere Erklärung :?: oder auch die richtigen Informationen.......Ich würde mich freuen.... ^^
    und auf die Berichte der ersten Dieseler.......

    hoffen wir das Beste........sonst wird es selbst für mich ziemlich knapp........
    Leider konnte ich bis jetzt noch keine Info über den tatsächlichen Umfang der Änderungen bekommen. Ich kann mir nur vorstellen, wenn die Ausgleichswelle geändert/verstärkt wird hat das Einfluß auf die Lagerung und ist damit nicht unerheblich in der Gesamtkonstruktion. Ein normaler Testzyklus dauert ca. 2 Jahre inklusive diverser Sommer/Wintertests.....entweder wird dann mit der 'heissen Nadel' gestrickt, was ich im Sinne von BMW nicht hoffe oder es waren bereits die Controller in der Vorserie am Werk und haben eine 'ökonomische Optimierung' erzwungen, die jetzt zurückgenommen wird.........*zumhimmelblick* ^^