Das ist nur der erste Wurf. Mal sehen
Sieht gut aus. Aber wann können wir endlich richtig konfigugieren?
Mit Stift und Zettel ist etwas Oldshool
Das ist nur der erste Wurf. Mal sehen
Sieht gut aus. Aber wann können wir endlich richtig konfigugieren?
Mit Stift und Zettel ist etwas Oldshool
Alle die nach Fragen zu RTTI haben schaut doch bitte in der Preisliste unter MINI Conntected XL auf seite 18
Meine Frage: Was bitte ist das RTTI? Bessere Verkehrsinfos, über Internet?
LED? Blöde Frage aber sind das dann ganz viele kleine LEDs oder? Habe da keine Ahnng!? Können da einzelne kleine LEDs kaputt gehen?
Hört sich blöd an aber der einfache, silberne Cooper gefällt mir am besten
Unfassbar was hier los ist. Mann kommt kaum noch hinter her
OK, grauenvoll! Das Displayradio muss mindestens her.
Sehr gut Jay!
@Chucky101 Was ist den das für ein völlig beschissener Spruch mit der Lasagne? Der Verfasser ist ein toller Witzbold
Die Sitze sind OK. Ähneln dem Standard aus dem aktuellen 1er, sind demzufolge auch verbessert gegenüber dem alten New MINI.
Schau einmal
Danke für die Infos! Jetzt ist wenigstens alles klar Wenn doch nur der Konfigurator funktionieren würde.
Das Design änderte BMW kaum, dennoch blieb wenig beim Alten
http://www.abendblatt.de/ratge…ell-der-Mini-Familie.html
Schreibt:
"In Los Angeles und Tokio zeigt derzeit auch BMW den "neuen Mini" in dritter Generation. Äußerlich nimmt man bis heute große Rücksicht auf das Erscheinungsbild des Originals, mit dem die drei Modelle der Neuzeit erkennbar verwandt sind – zu unterscheiden sind sie voneinander eigentlich nur, wenn sie ruhig nebeneinanderstehen.
Das Designteam um den Dänen Anders Warming hat das Kult-Mobil nun behutsam verfeinert. Viele Kunden des bisherigen Modells wünschten sich mehr Platz für sich und ihr Gepäck. BMW blies also den neuen Mini in alle Richtungen auf. Der Mini F56 ist mit 3,82 Metern fast zehn Zentimeter länger als sein Vorgänger.
Auch Breite (plus 4 cm), Höhe (plus 1 cm), Radstand (plus 3 cm) und Spurweiten wuchsen.
Weiterer Kritikpunkt war das kleinteilige Bedienkonzept. Hier wurde nun aufgeräumt, und als erstes ist der an eine XL-Pizza erinnernde Tacho aus der Mittelkonsole verschwunden. Ein Kombiinstrument auf der Lenksäule mit Geschwindigkeits- und Drehzahlanzeige, Farbdisplay für Statusangaben und Tankinhalt bringt die Infos ins Fahrer-Sichtfeld, und auf die Mittelkonsole rückt eine Infotainment-Einheit.
In der Motorenpalette werden erstmals auch Dreizylinder angeboten. Nur dem Cooper S bleibt ein zwei Liter großer Turbo-Benziner mit vier Zylindern erhalten. Mit 192 PS beschleunigt er in 6,8 Sekunden von null auf 100 km/h und düpiert mit 235 km/h Spitze manch größeres Auto. Im Mini Cooper ist die Wachablösung schon vollzogen: Der Turbo-Dreizylinder mit 1,5 Liter Hubraum schickt 136 PS an die Vorderachse. Auch dieser Motor setzt seine Drehmomentspitzen von bis zu 230 Nm schon ab 1250 Touren. Der Cooper spurtet in 7,9 Sekunden auf 100 km/h, das Top-Tempo beträgt 210 km/h.
Auch kommt der Kleine in den Genuss von Assistenzsystemen, die bislang nur BMW-Modellen vorbehalten waren. Allen voran ein Head-up-Display, eine kamerabasierte Geschwindigkeits- und Abstandsregelung mit Auffahr- und Personenwarnung, Fernlichtassistent und Verkehrszeichenerkennung. Alles gegen Aufpreis, wie auch Rückfahrkamera und Parkassistent. Serienmäßig bietet der Mini eine für seine Klasse nicht selbstverständliche Technik-Premiere: eine aktive Motorhaube, die sich bei einem Unfall mit einem Fußgänger so anhebt, dass ein Kontakt mit harten Motorteilen vermieden wird.
Innovationen für die Oberklasse pflanzen sich also auch in der BMW-Gruppe nach und nach in die unteren Segmente fort. So wird der Mini wertvoller, doch teurer wird er nicht unbedingt. Der Basispreis steigt um gerade 50 Euro und beginnt künftig bei 19.700 Euro. Wirklich wenig ist das für knapp vier Meter Auto allerdings auch nicht."