Dass bei Elektrofahrzeugen Autobahn mehr Verbrauch hat als Landstrasse und Innerorts, ist ein alter Hut.
Dass dünne Reifen ebenfalls verbrauchsmindernd sind, ist ebenfalls bekannt.
Und dass in der kalten Jahreszeit der Verbrauch höher ist, ist ebenfalls bekannt.
Der I3 ist auf Effizienz ausgelegt (sieht man z.B. an der Bereifung), der Mini auf Design und Schönheit (sieht man z.B. ebenfalls an der Bereifung...).
Für Schönheit muss man eben leiden, respektive den Mehrstrom bezahlen 
Wenn es nicht Kompletträder sein müssen, wäre der Hankook bei reifen. indirekt eine günstige Wahl.
Und dann in Ruhe suchen wenn alle ihre abgefahrenen Winterräder loswerden wollen.
Gruss Dani
"Princess Aggi" wäre angemessen mädel.gif
Also die Fahrzeuge mit 4 Rädern, die bisher in meiner Garage schliefen, fand die Taufe irgendwie nicht statt.
Die Zweiräder hiessen passend
die vierrädrigen Garagenbewohner waren leider nie "nachhaltig" genug, um mit einem eigenen Namenin der Erinnerung zu glänzen... 
VG Dani
wenn Mercedes-AMG für den SL63 als Startpreis nun 250 TEuro verlangt und es eine jubelnde Schar von Abnehmern in Asien und Amerika gibt, die für einen 2-Euros-"First-Edition"-Aufkleber fünfstelligen Beträge zu zahlen bereit sind,
dann bezahlen jubelnde Fiat500- und Mini-Cabrio-Anhänger auch 10'000 Euros Aufpreis für.... einen 2-Euro-Sticker...
VG Dani
Danke für ein rasches Feedback.
VG Dani
Ich hätte mich von der Leistung nicht blenden lassen dürfen.
Der hat ja auch nur einen 2 Liter 4 Zylinder. So kann das natürlich nix werden mit dem Sound
Man kann aus Vierzylindern auch viel "Lärm" rausholen, siehe AMG A45, TTS von Audi usw.
Der OPF hat aber viele Auswüchse eingebremst.
Aber der Countryman JCW, den meine Frau seit ein paar Tagen fährt, der soundet mehr als genug, findet sie. Ich übrigens auch.
VG Dani
Der kleine Elektro Mini wird aus China kommen und das ist in meinen Augen kein Fehler. Audi produziert seit Jahren den Q5 parallel zum Mexikanischen Werk und die Qualität war beim Chinesen in Bezug auf die Karosserie immer besser verarbeitet als der aus Mexiko.
Ich hätte kein Problem einen China Mini zu fahren, wenn er ein Kombiinstrument bekommt.
Ich hätte ein Problem mit der Abhängigkeit von China. Hat man gerade beim Gas und Russland gesehen. Ganz abgesehen vom Transportaufwand und den "nur" Gelsbetrachtungen der Controller anstelle der echten Unternehmer...
Was ist an Mini denn (noch) englisch?
Die komplette Technik und Entwicklung stammt von BMW, verschieden Modelle werden in Holland gebaut…
Einzig die Historie, der Union Jack in den Heckleuchten und das ganze Marketinggedöhns macht auf britisch, aber ansonsten…
Ja, da hast Du recht.
Aber / und genau da kommt eben das persönliche Gefühl des potentiellen Käufers dazu.
Ich habe das schon mal erlebt bei Range Rover. Mein erster Range war noch ein "echter" englischer Range mit dem auf 4.6 Liter aufgebohrten Buick-V8 und englischen Getrieben bei denen man jedes Zahnrad einzeln gehört hat. Beim zweiten Range (wo BMW die Technik bestimmt hat) war ich im Vorfeld skeptisch bezüglich Technik und vor allem Gefühl (englischer Luxus und Platz für Berge, Strand, Dreck und die grosse Reise).
BMW hat genau das beim Range Rover damals hinbekommen, so wie heute beim Mini.
Ob das heute den Chinesen auch gelingt?
Ich weiss es nicht. Aber deren Vorlieben für Stretchlimos und übergrosse Kühlergrills und anderes lässt mich skeptisch an die Sache herangehen.
Dazu kommen die Vorbehalte gegen diverse für mich fragliche Punkte bezüglich China, aber das ist meine persönliche Meinung.
Darum finde ich ein Werk in England sehr sinnvoll.
VG Dani
OT Beitrag
Bitte löschen.
Danke
Liebe alle,
Fast alle haben begriffen (Träumer und Controller ausgenommen ), dass aus originärer, europäischer Sicht sehr vieles gegen eine Produktion in China spricht:
Das sind genügend konkrete Gründe um als Eigner der englischen Marke "Mini" darüber nachzudenken, das "Klumpenrisiko China" als einzigen Produktionsstandort des Mini zuzulassen.
VG Dani
