Beiträge von Dr1ver
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Dieser Vergleich hinkt, da der MINI ein BEV, der Formentor aber ein Hybrid ist. Beim Vergleich mit dem Born sehen die Zahlen schon ganz anders aus.
Mir ist nicht ganz klar was du jetzt mit was vergleichen willst? Mini SE mit dem Born? Es geht ja im Kostenvergleich eben gerade um Elektro gegen Verbrenner. Und der Formentor für 159 Euro in meinem Fall ist der Verbrenner, nicht der Hybrid.
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Das ist möglich, interessiert mich aber in meinem Fall als Umsteiger nur sekundär, weil...
Da ein normaler Cooper S mich nicht wirklich interessierte, stand eine andere Rechnung im Vordergrund um eine (einigermassen realistische, monatliche Vergleichbarkeit) für unseren Fall hinzubekommen:
1. Angebot Leasing für den vorhandenen M140ix A (2016, 56 TKM, vollste Hütte) Ankaufpreis 29000 CHF
2. Leasingangebot aktueller BMW 449/Monat ohne Versicherung)
3. Versicherung BMW (inkl. VK) plus Steuer CHF 215/Monat
In meinen Augen ist das nicht die gleiche Fahrzeugklasse um einen objektiven Vergleich ran zu ziehen, aber für deine Situation passt es natürlich.
Wenn ich zB schaue: Leasing Mini SE: 300 Euro (noch mit Förderung!), Leasing eines Cupra Formentor: 159 Euro, dann sieht das ganze schon ganz anders aus.
Aber ja, ich habe Ende letztens Jahres auch eine persönliche TCO Rechnung gemacht. Es kommt halt imemr auf die persönliche Situation an. Durch die gestiegenen Spritpreise sieht es inzwischen auch anders aus. Damals lag der Verbrenner (trotz Förderung) gleich auf zum E-Auto. Umweltvorteile natürlich beim E-Auto, Flexibilitätsvorteile ganz klar beim Verbrenner. (Ich habe ja trotzdem einen SE bestellt, so man den denn überhaupt bekommen sollte
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Ich habe mich gerade mal informiert, weil es mich interessiert hat.
In der Schweiz kostet der Mini Cooper S laut Konfigurator genau das gleiche, wie der SE. In Deutschland kostet der SE jedoch 3250 Euro mehr als der S. Dafür könnte man ohne Förderung schon ganz schön viel Sprit verfahren. Soweit ich weiß ist in der Schweiz der Strom auch erheblich günstiger als in Deutschland.
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So wie es aussieht hat sich die Regierung nun endlich auf die Elektroprämie einigen können. Planungssicherheit sieht aber bei mir leider auch wieder anders aus.
E-Auto Förderung ab 2023: Weniger für BEVs, nichts mehr für PHEVsDie Bundesregierung hat sich offenbar auf eine geringere Elektroauto-Förderung für 2023 geeinigt, der Umweltbonus für Plug-in-Hybrid entfällt ganz.insideevs.deMeiner Meinung nach die wichtigsten Punkte:
- Förderung wird für BEV 2023 auf 4500 (statt 6000 Euro) reduziert (bis 40.000 netto)
- Plug in Hybride werden gar nicht mehr gefördert
- Gewerblich angeschaffte BEV werden auch nicht mehr gefördert!
- Wenn der Topf leer ist hat man Pech (das kann dann auch theoretisch schon Mitte 23 sein), finde ich blöd, wenn man nicht bei Bestellung, sondern erst bei Auslieferung beantragen kann.
- Ob der Herstelleranteil zu den 4500 Euro bleibt ist auch noch nicht sicher.
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bwm :
Ich steh einfach auf dem Standpunkt, dass:
1. man einen Vertrag erst unterschreibt, wenn er für einem stimmt.
2. Die AGB einen integrierenden Bestandteil des Gesamtvertrages darstellen.
3. Wenn im Vertrag steht, dass dieser Liefertermin gilt und ab dann und dann der Kunde kostenlos zurücktreten kann und ab dann und dann die dannzumal Preise gelten... dann kann in den AGB stehen was will, die speziellen Konditionen für diesen Vertrag übersteuern die AGB.
Aber solche Dinge checke und überlege ich wie gesagt vor der Unterschrift, nicht erst wenn es zu spät ist und dann heule ich rum.
Meine Meinung als Autokäufer (seit 45 Jahren).
VG Dani
Ehrlichgesagt verstehe ich deine Aussage absolut nicht.
Fakt ist: Es stand im Vertrag (den AGB), dass der Preis nicht erhöht werden darf. Das war von den Kunden (u.a. von mir) ja auch genau so gewollt, deswegen wurde der Vertrag so unterschrieben.
Im Nachhinein wurde von den Händlern dann gesagt, dass sie die Preise trotz und entgegen des Vertrags erhöhen. Woher soll der Kunde bei Vertragsunterzeichnung wissen, dass sich der Händler nicht an den eigenen Vertrag/die AGB hält?
Das einzige "Rumgeheule" ist doch, dass der Händler sich eben nicht an den unterschriebenen Vertrag hält.
EMAN DAS frage ich mich auch. Wobei natürlich die AGB Vorlagen sind und nicht so einfach angepasst werden können. Aber man hätte den Liefertermin einfach etwas später legen können, so dass man aus den 4 Monaten raus wäre.
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Ich kann einfach nur noch lachen, ich kann mich noch nichtmals mehr über die Vorgehensweise aufregen, ich finde es nur noch lustig.
Vor knapp einem Monat muss man sich für zwei Pakete entscheiden, das große mit vielen Ausstattungen die viele nicht wollten, nur um jetzt zu erfahren, dass genau diese Ausstattungen jetzt nicht mehr bestell/lieferbar sind wegen Lieferproblemen? D.h. jetzt wäre das große Paket genau so, wie ich mein Auto von Anfang an bestellt hatte...