Wie will Mini das durchsetzen, wenn es Verträge und Auftragsbestätigungen gibt. Für neue Verträge ok, aber "alte" Kunden vergraulen und rechtliche Auseinandersetzungen in Kauf nehmen. Wenn das der Weg ist, dann bin ich auch weg bzw. streite mich Zumal wäre jedes bestellte Auto (außer ggf. Schalter und One) baubar (ggf. ohne adaptive LED und Lenkradheizung etc). Es gibt also keinen Grund für Stornierungen oder den Zwang alle Kunden in neue Strukturen bzw. nicht gewünschte Ausstattungen zu zwingen (Shitstorm vorporgrammiert). Wie soll das rechtlich durch Mini durchzusetzen sein? Vielleicht kommt Mini aber auch bei bestellte Fahrzeugen sehr entgegen, sodass es kein Thema ist. Man wird es sehen.
Beiträge von chrisp
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Klar, das wir dann ggf eine rechtliche Auseinandersetzung im worst case. Hätte gedacht UK ist da schon ein Anhaltspunkt, da nur noch 2 Level und die üblichen Verdächtigen wie adaptive LED, Lenkradheizung schon gar nicht mehr enthalten sind. Harte Stornierungen bei vorliegend einer AB waren mir noch gar nicht bewusst. Es sei denn es handelt sich ggf um den One oder einen Schalter.
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Wenn du die Änderungen akzeptierst möglich das er dann frisch als bestätigt eingeplant wird. Im Augenblich sind alle "nicht 150" gleich offen ohne Produktions- Lieferwoche. Meine ich
Je nach Konfiguration kann es passieren,
Und was passiert, wenn man sie nicht akzeptiert und der bestellte Mini SE nur Sonderausstattung enthält, die auch nach der neuen Struktur (vermutlich siehe Konfigurator UK) „verfügbar“ ist. Mini kann ja nicht einfach stornieren.
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