Beiträge von bwm

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    Ich hatte mal Probleme mit Feuchtigkeit im Innenraum, die ich dann mit solchen Trockenbeuteln in den Griff bekommen habe.

    https://www.amazon.de/dp/B00P2ERPG6/ref=cm_sw_r_apan_glt_i_49GF2NHA...

    Allerdings war das bei einem älteren Auto.


    Neuere Modelle kenne ich eigentlich nur 3 mögliche Ursachen:

    - Undichtigkeiten rund um die Fenster oder Türen - lassen sich eigentlich sehr einfach mit einem Gartenschlauch feststellen

    - undichtigkeiten am Panorama Dach - auch wieder mit Gartenschlauch prüfen. Da muss man aber sehr genau hinsehen und idealerweise die Verkleidungen der Säulen abnehmen. Dieses Wasser versteckt sich gerne hinter Verkleidungsteilen und läuft dann erst in den Fußraum, wenn es zu viel wird

    - Du bringst die Feuchtigkeit mit (nasse Kleidung, Schnee an den Schuhen, nasse Haare etc) und fährst so kurze Strecken, dass das Auto nicht richtig warm wird und die Feuchtigkeit daher nicht los wird. Das sollte sich mit einer einmaligen längeren Fahrt von alleine beheben lassen. Wenn deine tägliche Fahrt 30 min zur Arbeit sind sollte es das aber eigentlich nicht sein


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    Wenn du es noch nicht gewohnt bist und nicht brauchst dann fang besser gar nicht erst damit an. Ich war mal richtig gut im einparken ohne Hilfen und seit inzwischen 8 Jahren bin ich PDC v+h und seit 3 Jahren außerdem Rückfahrkamera gewöhnt. Ich weiß in meiner Garage nicht mal, wie doll der Pieper piept wenn ich richtig stehe, weil ich immer mit Rückfahrkamera einparke. Wenn die verdreckt ist steh ich danach falsch. Das find ich echt traurig von mir selbst

    Also wenn du es nicht brauchst ist der Mini wahrlich kein Auto, bei dem man damit anfangen muss.


    Allerdings.. Wenn das Budget beschränkt ist.. Warum dann überhaupt neu kaufen? Für einen 2-3 Jahre alten mit topausstattung zahlst du weniger als für einen neuen in der Basis.

    Sicher weiß ichs nicht, da ich keinen habe aber laut Ersatzteilkatalog gibt es nur einen Kühlmittel-Temperatursensor.

    https://www.leebmann24.de/bmw-ersatzteile/view/btdetail/?series=f56&typ=xp71&og=01&hg=17&bt=17_1060

    Keinen für den Stand und auch keinen für den Druck.


    Zumindest bei einem BMW Motorrad, das ich mal hatte hieß es wenn die Warnlampe an geht sofort stehen bleiben weil zwischen Leuchte an und Motorschaden durch Überhitzung nur wenige Minuten Fahrt lagen.

    Allerdings ist das Minimum am Behälter im Normalfall nicht das technische Minimum. Solange in jeder Fahrsituation genug im Behälter ist und die Pumpe noch immer Flüssigkeit ansaugt (keine Luft) ist alles in Ordnung. Das war allerdings bei dir denke ich nicht mehr der Fall. Ich würde jetzt auffüllen, System entlüften (weiß nicht wie man das beim Mini macht. Manchmal gibt es Entlüftungsschrauben oder man muss füllen, laufen lassen, auffüllen) und nach einer Leckage suchen. Kühlmittel sieht man unten am Motor meist ganz gut.

    Von wann ist der Wagen? Km-Stand? Wann wurde das zum letzten Mal geprüft? Wann gewechselt? Raucht er hinten raus weiß, wenn du Gas gibst? Damit meine ich nicht Kondenswasser im Kaltbetrieb sondern wenn es wärmer ist bzw wenn das Auto komplett durchgewärmt ist

    Ich habe beim GTÜ vor der eigentlichen Prüfung gefragt und er hat gesagt: Steht ein Datum auf dem Dämpfer, isses relevant*, sonst isses egal.

    Dazu noch ein wichtiger Zusatz:

    *und auch so in der Datenbank vermerkt


    Also man kann diesen Prüfpunkt nicht einfach umgehen, indem man Dämpfer ohne Ablaufdatum montiert.

    Aber wie rausfahrer ja schon geschrieben hat, hat auch die günstigere Alternative von Leebmann ein Ablaufdatum und kann daher verwendet werden :thumbup:

    Das liegt am Chipmangel. Zwischendurch wurden alle kurzzeitig wieder mit dem mechanischen Bremshebel gebaut. Aktuell kommen viele mit der elektronischen :)

    Hast du dafür eine Quelle? Das kann ich mir nämlich irgendwie überhaupt nicht vorstellen. Bei der elektronischen Parkbremse ist nämlich nicht nur der Hebel anders sondern auch die hinteren Bremssättel. Bei der manuellen bringt man als Fahrer ja die Kraft auf, um die Pads ran zu drücken. Bei der EPB muss im hinteren Bremssattel ein kleiner Motor drin sein, der die anlegt. Und das ist nicht das gleiche, wie für Abstandstempomat / Notbremsassistent benötigt wird. Dafür ist nämlich eine Pumpe eingebaut, die künstlichen Bremsdruck auf das Hauptbremssystem gibt.


    Da der JCW eine andere Bremse hat als alle anderen Minis kann ich mir wirklich nicht vorstellen, dass die mal eben einen anderen Bremssattel ohne Motor designen, abnehmen und fertigen lassen, weil sie ein paar Halbleiter nicht bekommen. Oder hat der JCW hinten die gleiche Bremse wie z.B. der S?


    Üblicherweise ist die EPB ja auch eine Komfortausstattung, mit der "geworben" wird (steht im Prospekt drin). Wenn beim Verkauf damit geworben wurde könnten sie die auch nicht so einfach raus nehmen.


    Denke daher auch, dass das eher an unterschiedlichen Ausstattungen liegt als am Chipmangel

    Das spricht dann für mich erstmal gegen die Batterie. Wenn die Fahrzeugbatterie so schwach ist, dass die Uhrzeit sich zurück setzt dann macht sich das normalerweise auch beim Startvorgang bemerkbar.


    Ich kenne mich mit Mini noch nicht im Detail aus aber gelegentlich haben die Uhren eine eigene Spannungsversorgung (eine kleine Knopfzelle), die dann über die Lebenszeit des Autos die Uhr immer unabhängig von der großen Batterie versorgt. Halte ich aber für eher unwahrscheinlich weil die würde dann nicht spontan wieder an gehen. Das könnte irgendwo auf ein angeknicktes oder angeknabbertes Kabel hindeuten oder ein Problem im Tacho.


    Falls du die Möglichkeit hast würde ich mal Fehler auslesen. Eine niedrige Batteriespannung wird dort üblicherweise auch als Fehler abgelegt. Und andere Sachen, die das Problem weiter eingrenzen können

    Ich find's krass, dass hier keiner darauf eingeht, dass der Mini bei der Eingangsmessung einfach mal 20% mehr Leistung hatte. Keine Ahnung, ob diese Abweichung bei Elektro normal ist aber über 200PS bei angegebenen 184 find ich schon enorm.


    Beschleunigungsmessungen mit dem Handy sind leider komplett unbrauchbar. Das Handy-GPS hat üblicherweise nur eine Updatefrequenz von 1Hz, d.h. jede Nachkommastelle ist schon errechnet.

    Mittelteure Geräte haben eine Frequenz von 10-30 Hz. Die sind schon besser, haben aber immernoch mit der Ungenauigkeit von GPS im allgemeinen zu kämpfen (Endverbraucher bekommen nur eine Genauigkeit von etwa 3m)

    Die teuren Geräte arbeiten über den Dopplereffekt und werten nicht das Signal an sich aus sondern die Frequenzverschiebung durch die Relativbewegung zueinander. Das ist sehr genau aber benötigt ziemlich teure Technik und aufwändige Software