Beiträge von quintana
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Ich finde die Navigation mit Google Maps etwas besser als mit dem integrierten Navi, weil die Kartendarstellung übersichtlicher (weniger dominante Darstellung von irrelevanten Nebenstraßen usw.) ist und zumindest bei meinen wenigen Direktvergleichen die besseren Routen über Maps bekommen habe - was in anderen Regionen oder mit anderen Staukonstellationen natürlich wieder anders aussehen könnte.
Mein Problem ist, dass sich Carplay bei Aktivierung immer so nervig in den Vordergrund drängt. Z.B. lässt sich die Telefonie dann nur noch darüber durchführen. Oder wenn ich Musik vom Stick höre und gerade im Musikmenü bin, dann wird Carplay bei jeder eingehenden Whatsapp-Nachricht kurz in den Vordergrund gebracht. Oder wenn ich im Stand auf dem Handy die Instagram-App öffne, dann möchte Carplay den Ton dieser App im Auto abspielen und würgt dann die eigentliche Musikwiedergabe vom Stick einfach ab, selbst wenn in Instagram gerade gar kein Ton abgespielt wird.
Ich habe aber noch keine Möglichkeit gefunden, diese Probleme mit irgendwelchen Einstellungen zu beheben. Übersehe ich da irgendwas oder geht es wirklich nicht anders?
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Lediglich für das MINI-eigene Navigationssystem und für Funktionen der MINI-App muss man jährlich ~80€ bezahlen wenn man das weiter benutzen möchte und/oder die Navikarten aktualisieren will.
Gibt es dazu irgendwo eine verbindliche Info seitens Mini? Ich hatte zuletzt etwas von 150 Euro jährlich gelesen, aber das war auch nichts Offizielles.
Für 80 Euro würde ich es nach Ablauf der 3 Jahre wohl weiter abonnieren, für 150 definitiv nicht.
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Minifriend Es kommt natürlich viel auf das Fahrprofil und das eigene Tempo an. Mein Stadt- und Kurzstreckenanteil ist halt sehr gering. Die kürzeste Strecke sind die 12 km zur Arbeit und da kann man (erst recht im Winter) 4,4 Liter nicht mal ansatzweise erreichen. Das geht dann eher in Richtung 6,5 bis 7 Liter.
Aber auf längeren Strecken teste ich gerne aus, was so drin ist, wenn man sehr zurückhaltend fährt, siehe die Fahrt in die Niederlande und zurück in meinem Beitrag davor.
So lange ich daran Freude habe, ist das ja auch gut so, aber die wenigsten haben an der Fahrweise ihre Freude, was ja auch OK ist. Manchmal wird es mir auch zu viel der Zurückhaltung, aber auch dann fahre ich praktisch nie schneller als 130. Und mit dem Profil und der Fahrweise lässt sich der F60 Cooper S eben recht problemlos unter 7 Liter Gesamtverbrauch bewegen.
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Heute bin ich von Dorsten nach Köln gefahren. Beste Verkehrsverhältnisse, konnte fast die ganze Zeit einfach rollen lassen mit Tempomat auf 100 km/h, musste kaum bremsen und in der Stadt nur an ganz wenigen Ampeln anhalten.
Hier die nackten Zahlen:
F60 LCI, 178 PS, 7-Gang-DKG, 225er 18“ Sommerreifen mit 2,9 Bar vorne, 2,7 Bar hinten
Außentemperatur ca. 16 Grad
Klimaanlage aus
Strecke: 103 km
Fahrzeit: 1h15m
Entspricht einem Schnitt von 85,2 km/h
Durchschnittlicher Verbrauch laut BC: 4,4 Liter Super
Das finde ich extrem beachtlich für das „dicke“ Auto und vielleicht ist es noch nicht das Ende der Fahnenstange. Auf noch weiterer Strecke mit etwas höheren Temperaturen und hinter einem Lkw mit 90 km/h geht da vielleicht noch was. Mein Ehrgeiz ist geweckt.
Auf jeden Fall waren das jetzt wirklich nur noch ganz wenige Zehntel mehr als ich auf langen Strecken mit dem F56 Cooper gebraucht habe.
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Hier sind es gerade 18 Cent Unterschied zwischen Aral und Star gewesen, die nur ein paar 100 Meter Luftlinie voneinander entfernt liegen. Inzwischen hat die Aral aber den Abstand auf immer noch stolze 12 Cent reduziert.
Bei der Star gibt es Super E5 immerhin unter 2 Euro für 1,969.
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Zur Wahrheit gehört leider auch, dass die Förderprämien für E-Autos den unteren Einkommen nichts bringen, da die sich auch mit Prämie kein neues Auto leisten können und meist auch nicht im Eigenheim mit der Möglichkeit einer Wallbox wohnen.
Insofern ist die Förderung nüchtern betrachtet sozial ungerecht. Nötig ist sie aber dennoch, um der E-Mobilität überhaupt den Weg ebnen zu können.
Bei den hohen Energiekosten wäre es jedoch sinnvoll gewesen, nur Geringverdiener zu entlasten.
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Nein, zumindest nicht ohne Expertenmodus. Aber du kannst die SSA auf Memory codieren. Dann muss man sie nicht immer ausschalten War aber nicht deine Frage...
Ich habe sie sowieso auf Memory, weil die SSA sowohl beim Anhalten als auch Anfahren nicht so gut mit dem DKG harmoniert meiner Meinung nach. Wo ich die Ampelphasen aber kenne oder davon ausgehe, dass die Ampel noch mindestens 20 Sekunden rot bleibt, schalte ich den Motor über die SSA-Taste manuell aus und wieder ein.
Den Expertenmodus habe ich ja in der App, aber so wirklich traue ich mich da nicht ran.
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An die Kenner: Kann man durch Kodierung deaktivieren, dass der Motor bei aktivierter Start-Stopp-Automatik an der Ampel wieder angeht, sobald der Vordermann anfährt?
Finde das ziemlich nervig, weil gefühlt jedes dritte Mal der vor mir nur einen Meter auf das Auto davor aufschließt und dann wieder anhält, weil die Ampel eh noch rot ist. Mein Motor ist dann aber wieder angegangen und geht auch nicht wieder aus.