Mich interessiert die Felge: GMP Diva 7.5 x 17 Zoll Black Diamond, aber super schwer, 13 kg. Optisch passt die zu Mini sehr. Gutachten ist vorhanden, muss man aber eintragen lassen, so steht es auf der Webpage?
Beiträge von jonywalker1998
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Ich hätte den kritischen Punkt zu der verschlechterten Fahreigenschaft meiner Michelin CC2 konkretisieren sollen. Momentan hält hier in Südbayern extreme Hitze, under der Bedingung verliert der Mini Fahrstablität bei der höheren Geschwindigkeit ab 120 kmh. Die Geradeauslaufeigenschaft leidet schon heftig, er fängt an zu schwanken, als ob man durch den Seitenwind fährt, man muss kontinuierlich korrigieren oder gegen lenken. Es ist ein ähnliches Fahrgefühl das ich zuvor mit meinem BMW G20 hatte, dessen Spur vom Werk falsch eingestellt war. Der BMW fährt sich inzwischen hervorragend, nachdem das Fahrwerk zweimal korrigiert wurde. Beim kühleren Wetter, auch im Winter fährt der Mini mit den Michelin CC2 genau so gut wie mein BMW jetzt, daher kenne ich sehr gut wie gut der Mini fahren kann. Nur momentan tut er nicht so, es liegt auch nicht an Reifendruck, da ich immer kontrolliere. Der ideale Reifendruck bei dem Mini ist vorne 2.9 hinten 2.6. Bei dem Druck mit den Michelin hat der Mini bisher hervorragend Fahrerlebnis geliefert, außer jetzt.
Ich würde nun doch GJR/SR empfehlen. Der Mini Cooper S ist zwar fahrbar, aber er kann deutlich mehr.
Aber, es könnte bei dem Mini auch kleiner Einstellungsfehler mit dem Fahrwerk vorhanden sein. Wenn so ist, dann könnte die verschlechterte Gummimischung bei der Hitze die Resultat vergrößern. Bei dem Reifendruck 2.7/2.4 fährt der Mini auch nicht so toll, der verliert die Präzise.
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Ich melde mich wieder zurück für die Erfahrung mit den Michelin CC2 GJR im Hochsommer. Bei der Temperatur jetzt in Südbayern ist die Fahreigenschaft mit den GJR grottenschlecht geworden dass ich damit nicht weiter fahren würde. Zum Glück habe ich die originalen Sommerreifen nicht verkauft, ich steige dann gleich wieder auf die Sommerreifen um. Die GJR sind eher mehr geeignet für Winter als für Sommer, so meiner Erfahrung leider nur.
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ich habe mir nun einen Veepeak ODBCheck BLE+ zugelegt, und der funktioniert einwandfrei sowohl mit Bimmercode als auch Bimmerlink, selstverständlich im Demo bzw. Offline Modus. Also der Testlauf ist somit bestanden. Mit Bimmerlink sehe ich Batterienregistierung und ASD Deaktierung, mit Bimmercode sehe ich nur ASD, Batterienfeature habe ich nicht gefunden. Auf Homepage von Bimmerlink steht der Prei für 30 Euro, aber Auf App steht der Preis für 40 Euro, sowohl Bimmerlink als auch Bimmercode.
Wenn nichts anders wird, werde ich Bimmerlink nehmen. Hier meine Frage:
Ist die Füllversion-Lizenz immer mit dem Handy gebunden? Wenn ich das Handy wechsele oder neues Handy kaufe, geht die Lizenz verloren?
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Danke, dann ist Bimmerlink für mich eine bessere Wahl: ich kann damit Batterie registrieren, und das lästige ASD deaktivieren.
Kann man damit noch die zuletzte Einstellungen vom Fernlichtassistent gespeichert erhalten wie die von BMW?
Zu dem ASD, ich dachte im Green Modus kommt kein Ton mehr, aber doch, da kommt E-Motor oder was ähnliches als Geräusch.
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kann keiner hier erklären ob so große Differenz des Nachlaufs in Ordnung ist???
Ich habe in mehreren Protokollen meiner Fahrzeuge nachgeschaut, sie haben alle nur Differenz im Bereich 0.0x - 0.1x. Ich würde vorschlagen Achseinstellung erneut machen zu lassen, auch wenn hier keiner antwortet. Die zuckende Lenkung habe ich auch, nur gelegentlich. Inzwischen vermute ich dass es vielleicht nur die Empfindlichkeit der Spurrillen ist. Meiner ist neu, hat bisher nur 7000 km Laufleistung. Ein Lenkgetriebschaden ist unwahrscheinlich, mindestens bei meinem.
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Eine Codierung ist immer mit Risiken verbunden, da es Änderungen sind, die nicht vorgesehen waren.
genau das wollte ich eigentlich vermeiden, obwohl softwaretechnisch ich sehr fit bin. Aber nun, als ich mich drüber informiert habe was ein Batterieaustausch seitens BMW/Mini kosten würde , wollte ich jetzt selbst auch auf das Zeugs zugreifen. Da ich auch gelesen habe dass so ein Bimmercode und Co. bei Codierung Steuergeräte zerschiessen könnte, wurde von einigen für Enet plus Esys zum Codieren vorgeschlagen, dabei wurde aber Ladegerät mit mindestens 25A oder sogar 70A im Stützbetrieb angefordert. Wenn ich die Aufwände, Kosten und Risiken betrachte, würde ich fragen ob so eine Aufrüstung für die Codierung sich überhaupt rentiert? Was ich eigentlich wollte, ist nur die neue Batterie zu registrieren, zwar habe ich mehrere Fahrzeuge. Andere Dinge wie z.B. ASD wegcodieren, Einstellung Adaptive Licht und Regensensor auf Memory sind mir nur die Nebensache.
Hat jemand bei der Codierung über Bluetooth ODB Zeugs jeweils Steuergeräte zerschoßen?
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Die passen! Hatte die auch bestellt. Bestell dir gleich noch ein paar Hebelwerkzeuge aus Kunststoff mit. Gibt´s bei Amazon oder ebay und kosten zwischen 10 und 20€.
Die vorderen Ringe haben kleine, schwarze Sicherungsscheinen die man mit einem kleinen, flachen Schraubendreher entfernen kann, danach fallen die Ringe praktisch raus und die Laschen werden dabei nicht beschädigt. Hinten musst du hebeln. Bevor du das Hebelwerkzeug ansetzt würde ich dir raten immer erst etwas Malerkrepp auf die Lackflächen zu kleben um Kratzer zu vermeiden. Such am Besten auf Youtube nach einer Videoanleitung.
Ist aber alles kein Hexenwerk und in max. 15 Minuten erledigt. Viel Spaß beim Basteln
danke für die Bestätigung und hilfreiche Info . Die Hebelwerkzeuge brauche ich auf jeden Fall da ich Schritt für Schritt noch mehr Sachen schwarz machen muss, Türgriffe Tankdeckel und am Ende die Lautsprecher austauschen. Die vier Zierringe gehen zu erst.