Beiträge von jonywalker1998

    Zumal bei deiner Anlage nur eine Förderung von nicht ganz 6k€ raus kommen würde. 5kWp * 600€ = 3.000€; 8kWh * 250€ = 2.000€ und 600€ für unidirektionale WB (weil die birirektionalen absurd teuer sind, machen die keinen Sinn).

    Da sind noch Optimierungsmöglichkeiten vorhanden. Aber keinesfalls bidirektionales Laden, auch wenn das gegebene Fahrzeug die Rückspeisung unterstützt. Wenn ich richtig verstehe wird der teuere Akku des Fahrzeugs als eine erweiterte Speicherkapazität oder Stromquelle genutzt. Außerdem würde der Autohersteller keine Garantie an Akku für solche Nutzungsart geben. Ich werde stattdessen den Speichermodul auf 10 kWh erhöhen, damit zum einen eine zukünftige Erweiterung der PV-Anlage berücksichtigt wird, und zum anderen die Rückspeisung vom Solarstrom ans öffentliche Netz im Hochsommer minimiert wird.

    elektrisches Fahrzeug wollten wir schon haben, deswegen haben wir Solarcarport geplant, also sind vorbereitet. Nur sind die meisten E-Fahrzeuge entweder überteuer oder haben zu kurze Reichweite, oder zulange Ladezeit. Der neue SE passt, sowohl mit der Reichweite als auch Ladegeschwindigkeit Nun auf Grund Kfw überlege ich mir den Umsteigen vorzuzehen, wenn der Verlust nicht allzu groß ist. BABF 2024 darf man noch dazu rechnen?

    Wie gesagt, wenn der Verlust kompensiert werden kann, würden wir sehr gerne kleinen Mini Cooper SE habe. Wir gehen häufig in Alpen zum Wandern als Tagesausflug. Mit dem F56 SE geht nicht, mit dem neuen passt.

    Danke für die Tipps, überlege ich mir auch gerade, dass ich auf dem Garagedach daneben noch ein paar Module zulege. Den Speicher habe ich bereits auf 8 kWh geplant, der passt. Zum Glück habe ich bisher noch nichts unterschrieben. Mir fehlt nun noch ein elektrisches Fahrzeug. Ich wollte vorletztes Jahr schon einen F56 SE bestellen, aber die reale Reichweite von 150 km ist lächerlich, am Ende wurde ein Mini Cooper S. Der neue J01 SE mit 400 km Reichweite ist mir hoch interessant. Ich muss noch den Verlust dazu berechnen, wenn ich meinen ein Jahr alten Mini Cooper S verkaufe, und gleich den J01 SE bestelle. In 3 Wochen ist der neue Mini SE schon konfigurierbar.

    Ich habe meinen Solarcarport gerade fertig geplant, mit 12 Modulen hat die Anlage nur 4.4 kwp. Wenn ich richtig verstehe, fehlt der Anlage noch 0.6 kwp an Leistung, damit sie förderfähig sein wird?


    Ich zitiere den Text aus KFW:

    Mit dem Zuschuss „Solarstrom für Elektroautos“ fördern wir den Kauf und die Installation einer Lade­station für Elektro­autos in Kombi­nation mit einer Photo­voltaik­anlage und einem Solar­strom­speicher. Ziel der Förderung ist es, dass Sie Ihr Elektro­auto mit selbst­erzeugtem klima­freund­lichen Solar­strom aufladen können.

    Zu den geförderten Maßnahmen gehören:


    • der Kauf einer neuen Lade­station (z. B. Wallbox) mit mindestens 11 Kilowatt (kW) Lade­leistung
    • der Kauf einer neuen Photo­voltaik­anlage mit mindestens 5 Kilowatt­peak (kWp) Spitzenleistung
    • der Kauf eines neuen Solar­strom­speichers mit mindestens 5 Kilowatt­stunden (kWh) nutz­barer Speicherkapazität
    • der Einbau und Anschluss der Gesamt­anlage, inklusive aller Installations­arbeiten
    • ein Energiemanagement-System zur Steuerung der Gesamt­anlage

    Erfüllt Ihre Ladestation die Anforderungen für die Förderung? Das finden Sie ganz schnell heraus:


    Hast du denn mal ein Bild der verbauten Räder? 8)

    Hab die ATS Streetrallye als Winterfelge nun doch verworfen und stattdessen die Autec Bavaris genommen, weil ich mit Mattlacken einfach nichts anfangen kann.

    Zumal die Bavaris speziell für BMW & Mini den Vorteil hat, dass die Verwendung der originalen Radschrauben- und Nabendeckel möglich ist.

    Habe ich leider noch nicht, weil ich beim BMW/Mini Mängelbeseitigung vom Fahrwerk noch im Lauf habe. Die Achsvermessung und Einstellung erfolgt nur mit den originalen Felgen. Meiner läuft mit den Allwetterreifen sehr schlecht, deswegen wollte ich die Sommerreifen wieder zurück montieren, aber die Messwerte aus der Achsvermessung waren auch nicht in Ordnung.

    So jetzt mein tolles Suchergebnis, es wurde Autec Bavaris 7X17 ET54 5X112 Schwarz 8.6 kg, keine Eintragung nötig und günstig, zwar kein Traum von Design, aber nicht hässlich. Als alternative kann ich auch die ET47 nehmen, man bekommt gleich 14 mm Spurverbreiterung, dazu aber die Eintragung fällig. Die Angabe von Mittenloch ist 66.6 mm, original ist aber 66.7 mm. Ich hoffe, die tatsächliche Öffnung ist etwas großzügiger. Ich freue mich jedenfalls auf die Leichtgewicht und die schmalere Ausführung.

    Btw. Reifen-anton würde ich sehr empfehlen, der hat alle verfügbaren Ausführungen.

    Danke allen für die Empfehlungen. Ich habe dann eine Menge Kandidaten gefunden, bin ich aber nicht schlauer, denn die meisten fordern eine Karosseriebearbeitung und Abnahme bei TÜV. Mein Suchkriterium ist eigentlich nur 17 Zoll und für die Serienbereifung 205 45 r17 , weil die originalen Reifen bereits da sind. Die gewählten Felgen sind entweder 7.5x17 oder 7x17, manche fordern die Eintragung, die anderen nicht. Woran liegt das?

    Optisch die mir am besten gefällt ist nach wie vor GMP Diva. Die ist aber nicht nur außergewöhnlich schwer, fordert auch Karosseriebearbeitung. Einzige, die keine Nachbearbeitung fordert, ist z.B. ATS Streetrallye, wiegt nur 8.2 kg, wie die von O.Z. Supertourismo, aber optisch ... nicht in meinem Geschmack.

    Nun ist mir klar, es bleiben nur die Felgen zur Wahl, die entweder Mini originalen oder die keine Eintragung brauchen.