Benutzer | Produktionsdatum | Kilometer | AC:DC | SoH |
MiniSE2021 | 03/2021 | 3175 km | 90/10 | 99 % |
Chucky101 | 15.11.2020 | 3.300 km | 100 % | |
Whyara | 15.02.2021 | 870 km | 99 % | |
jne1979 | 22.01.2020 | 13.900 km | 51:49 | 97 % |
roland1315 | 03.06.2020 | 5.300 km | 92:08 | 97 % |
Benutzername | 11.03.2020 | 32.000 km | 73:27 | 96 % |
Markus_L | 06.02.2020 | 13.231km | 89:11 | 98% |
Beiträge von MiniSE2021
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Zu deiner Frage - Ladeverluste hängen wie beschrieben von vielen Faktoren ab. Die scheinbar relevantesten:
AC Laden:
- Ladedauer selbst durch konstanten Eigenverbauch der Module im Fahrzeug (ca. 200Watt laut i3 Forum)
- AC ab 10A pro Phase höhrer Wirkungsgrad des Ladereglers, sie Bild/Datenblatt
- Eigenerwärmung des Akku & Zuleitungen
DC Laden:
- AC/DC Umwandlungsverluste werden beim DC laden nicht "berechnet", kommt nur der interne Eigenverbrauch mit rein… deswegen ist beim 50kW Ladevorgang der "BC" vs "Ladensäulen Wert /APP" deutlich näher sehr nah…
- Eigenerwärmung des Akku & Zuleitungen
Evtl. mal das Bild anschauen:
MINI Cooper SE und das Elektroauto balancing - Akku richtig laden - BMS kalibrieren 100% Ladung
P.S.: Für gute Realwerte dann immer 50kW DC laden
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Also das längste waren mal knapp 550 km Hin&Zurück.
Das war mit kurzen zwischenlanden am DC kaum bemerkbar. Vor Ort einmal mit 11kW voll und Abends wieder heim.
Für mich wären so 300km gesundes max, 1 mal nachladen 10-15min. Bei 120km/h würde ich mir mehr nicht antun
Für 650km allerdings 9h+ wären mir zu krass, Respekt das du das mal probiert hast! dann eher nen ordentlicher Verbrenner oder ICE mit 5h...
Hast du mal die Akkutemperatur angeschaut über den Verlauf bei warmen Temperatur auf der Hinfahrt?
Ich war positiv überrascht, das selbst bei 25°C Außentemperaturen & nachladen mit DC47 kW der Mini konstant bis 80% geladen hat (Akku bei 35°C).
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Zu beachten 28,9 sind netto Akkukapazität. Wenn man jedoch 28,9 lädt (bspw mit 11kW), kommen noch mal 12-15% Verluste hinzu, die ihr mehr laden müsst.
Von der Spannung her liegt der Mini bspw. bei SoC 92% bei knapp 4,09V. Lipo's haben normalerweise 100 % bei 4,15-4,20V. Kann grad net die Spannung bei 100% messen...
Mini scheint daher die 10% Reserve am unteren Ende zu verwenden...
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Lohnt sowas schon, solange es noch keine Feststoffakkumulatoren gibt? Wie lange ist bei sowas der ROI?
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Ich war am Anfang auch sehr fokussiert auf technische Spielereien (Ströme, Ladeprofile,Timer,WLAN...), aber man nutzt es nur 1-2 mal , danach funktioniert Sie einfach.
Das Auto zeigt den Verbrauch sehr gut an / Ladeleistung lässt man aus Effizienz gründen eh auf 11kW.
Wichtiger fest installiertes Kabel mit ausreichender Länge! Ordentliche Kabelaufhängung, die den Stecker auch vor Staub schützt & integrierter FI-B aus Kostengründen ....
Schaut auch mal ,was der Standbye-Stromverbrauch ist & das Sie robust ausgelegt ist - Firma schon länger am Markt ist.
P.S.: Ja, für KfW muss es fest installiert sein...
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Parallel - wozu Ladeziegel/Juicer überhaupt immer mitschleppen?
Typ2 Kabel reicht doch im Alltag beim heutigen Ladenetz völlig. Unterwegs lade ich nur DC (Notfall 11kW).
Einzig beim einsamem Ferienhaus an der Nordsee/Dänemark würde ich über Schuko nachdenken, nur da gehts nicht mit dem Mini hin
Im allgemeinen würde ich vor allem über die Benutzung nachdenken. Ne Wallbox mit festen Kabel ist einfach viel schneller angesteckt...