Beiträge von anoe
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Nein das lohnt sich nicht. In Österreich wird ein wenig gefördert, wenn nichts kaputt gehen würde, wären es mehr als 20 Jahre. Aber neben Wirtschaftlichkeit darf es ja auch noch andere Kriterien geben.
Man sollte sich nur bewusst sein, dass man die Rendite des Gesamtsystems verringert. Damit es sich bei mir innerhalb von 15 Jahren amortisieren würde, dürft eine kWh all in max. 250€ kosten.
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Welcher BYD Speicher ist denn das genau? https://www.kostal-solar-elect…elrichter/plenticore-plus einfach mal hier das richtige Datenblatt raussuchen
Wenn es der HVS ist, dann sind es die besagten 2,66kW. Ich hab den 12.8 an einem 10er Plenticore. In Kombination mit der openWB. Die Entnahme erfolgt wie es gebraucht wird, also auch dreiphasig. Ich bin seit März zu 99% autark unterwegs.
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da wird sich sicher nichts ändern, weil das beim i3 schon immer so war. Warum auch immer.
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April bis Januar diesen Jahres. Mittlerweile machen wir mit dem i3 so ca. 1500km/Monat. Alles per PV-Überschuss - ok gelogen, diesen Monat (zwei Wochen Mistwetter) hab ich mal 17kWh vom EVU bezogen :-).
Im April war teilweise die Heizung (EWP mit Grabenkollektor) noch aktiv. Ansonsten bin ich absolut happy mit meinem System.
Umschaltung von 1 auf 3 Phasen klappt super. Den max. SoC begrenze ich teilweise auf 80%, häufig lasse ich aber auch einfach voll laden. Der mini (kommt sicher im Juli) hat ja noch einen kleineren Speicher, da achte ich sicher gar nicht auf die 80%. Kann schon passieren, dass ich am Tag 120km fahre (bisheriger Durchschnitt 15,5kWh/100km). -
MiniSE2021 unsere Strecke ist fast ausnahmslos Autobahn. Dein Verbrauch deckt sich recht gut mit meiner Prognose, insgeheim hätte ich aber schon auf max. 18kWh/100 km gehofft. Wir werden Sonntags fahren um LKW zu vermeiden. Zum Verkehrshindernis möchte ich auch nicht werden, in Tschechien fährt die Masse aber recht entspannt und die Autobahn ist auch nicht ganz so voll, wie um Leipzig und Dresden.
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Benutzername Wie lang waren denn deine Etappen, mit welcher Maximalgeschwindigkeit bist du gefahren und wie war dabei der Vebrauch?
mit den tschechischen Anbietern gibts da kleinere sprachliche Herausforderungen. Die sind so gar nicht international eingestellt. So läuft die App nur auf tschechisch (CEZ), EON mittlerweile auf Deutsch. Beim letzten mal Bedienung mit Handy Nr. 1 und Handy Nr. 2 mit Simultanübersetzer für Säule und Handy Nr. 1. Spannend.
Wir sind beim letzten Mal auch komplett ohne Erfahrung losgefahren. Trotz sehr guter Vorbereitung stand ich dann vor der ersten Ladesäule und hab sie nicht mit meiner Karte zum Laufen bekommen... Da durfte ich gleich mal lernen, dass jede Ladestation anders zu aktivieren ist: mal zuerst den Stecker ins Auto - mal nicht; Mal klappts mit der Karte, mal nur mit der App und umgekehrt.Laut letztem nextmove Bericht brauchen E-Autos in Tschechien keine Vignette mehr. Nur macht Tschechien es den Ausländern nicht leicht damit.
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Das wird eine spannende Fahrt! Super Idee, dass hier mit allen zu teilen! Mich interessiert das stark und warte gespannt auf Bilder und Berichte.
Beim letzten mal war die Fahrt zwar lang (knappe 9 Stunden) aber extrem entspannt. In den Ladepausen haben wir uns mit dem Auto beschäftigt. Ganz anders als mit dem Diesel. Da hab ich die Strecke auch schon in 5 Stunden 30 Minuten geschafft. Wesentlich länger sollte die Fahrt mit dem mini (trotz kleinerem Speicher) auch nicht werden. Gibt zwar einen Stop mehr, zum Schluss lade ich ja aber ungefähr die gleiche Menge nach.
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so kalkuliert e-calc den Verbrauch in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit. Ein wenig Reichweitenangst hab ich schon, deshalb wäre meine angepeilte maximale Geschwindigkeit 110km/h, was dann ein Verbrauch von ca 17kWh/100km entsprechen sollte. Ich bin gespannt.
Die echten Daten der einzelnen Etappen werde ich dann hier posten. Für Planungstipps bin ich gerne zu haben. -
Planung Strecke und Ladestationen
Zur Planung nutze ich ABRP, e-calc und going electric. Wobei ich keinen Planer wirklich perfekt finde. Je mehr Ladestationen benötigt werden, desto langwieriger wird das Ganze.
E-calc finde ich spannend durch die Höhenprofilkarte und die Angabe der Gesamtzeit in Abhängigkeit von der max. Geschwindigkeit.
Hier mal meine jetzige Planung:
Grundsätzlich werde ich natürlich voll geladen starten und ja nach Bedarf bis 80/85% aufladen. Das sollte dann jeweils für ca. 100km reichen. Beim Fahren werde ich nicht wirklich auf Reichweitenprognose achten, sondern auf den Durchschnittsverbrauch. Solange der unter 20kWh/100km liegt, sollte ich auch keine Probleme bekommen.
Topografisch ist die Strecke doch recht anspruchsvoll und wenn dann das Wetter nicht mitspielt würd es wohl eine laaange Fahrt.