Hier eine interessante Info zum Thema Haltbarkeit bzw. Reparatur/Austausch von Batterien:
Renault: 99 Prozent aller Zoe-Akkus noch einsatzfähig - electrive.net
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Renault: 99 Prozent aller Zoe-Akkus noch einsatzfähig - electrive.net
Bei uns am Globus kann während der Öffnungszeiten kostenlos geladen werden. Außerhalb der Öffnungszeiten kann die Säule trotzdem genutzt werden. Dann aber kostenpflichtig. Diese Vorgehensweise finde ich ganz cool. So würde es dir Benutzername gefallen, wenn ich das richtig verstanden habe.
Edit: Außerdem sind es AC Lader. Finde ich auch gut, weil es sich dadurch für "Ladeschnorrer" weniger lohnt.
Ich habe aus der App alle Kw der Ladehistorie zusammengezählt und dann auf die 7000km gerechnet,
dann kommen 17Kw raus. ich bin kein Raser und fahre vorausschauend...
Das ist also kein BC Verbrauch sondern tatsächlicher (incl. Ladeverluste). 16,9 ist der offizielle WLTP Verbrauch. Also wirklich OK
Immer wenn ich Personen vom Fach höre wie DeTobi81 , stelle ich fest die Technik ist schon lange da und die Umsetzung auch möglich. Man muss es nur machen
In ein 3000 EUR Auto steckt ja niemand 15.000 EUR für einen neuen Akku.
Stimmt! Macht ja auch gar keinen Sinn, da man nur die kaputte Zelle repariert. Bereits heute kostet das zwischen 1000 und 1500 € (Teile + Lohn)
in gebrauchter Motor mit Einbau ist bei nem kleinen Polo für nen 1000er getauscht.
Wenn ich als Laie in eine Werkstatt gehe und sage: Ich brauche einen Tauschmotor für meinen kleinen Polo komme ich niemals mit 1000 € weg. Sorry, aber das kannst du mir nicht erzählen. (Zu dem Preis geht das nur beim Kumpel um die Ecke und den Motor musst du selber besorgen.) Allein für den Einbau bin ich da min 2000 € los und die Kosten für den Gebrauchten Motor sind da noch gar nicht mit drin.
Aber ein gebrauchter Akku hilft ja auch nicht weiter.
Warum soll ein gebrauchter Akku nicht weiter helfen? Solange der funktioniert ist doch super.
Aber mal sehen, wie sich der Aftermarket hier entwickelt. Ich denke, da werden Unternehmen entstehen, die alte Akkus aufarbeiten und defekte Zellen tauschen. Und Akkus werden günstiger werden. Etwas schade finde ich, dass die Hersteller das Thema noch nicht aufgreifen und da Strategien für alte E-Auto andenken. Gerade von Tesla würde ich sowas erwarten.
Da stimme ich 100 % zu. Im Bereich Aftermarket ist wirklich noch viel Luft nach oben.
Ich liebe den Frühling. Alles wird Grün, die Sonne scheint und der Verbrauch fällt wieder auf unter 13 kWh/100km
Alles anzeigenWer hier sich einen neuen E-Mini kauft und auch noch Bar zahlen kann, der hat womöglich den Blick für die Leute verloren die nicht mehr als 1000 - 2000€ auslegen können.
Bei denen dann eine größere Reparatur schon das Ende fürs Fahren bedeuten kann.
Aber ja, die können sich mal eben neue Akkus kaufen wenn due alten kaum noch Kapazität haben.
Grüße
Frank
Ich verstehe den Sinn dieses Arguments nicht, denn das ist ja gerade das Argument pro E-Auto. Es gibt eine viel geringere Gefahr für größere Reparaturen.
Und ja, ich hatte schon Verbrenner-Fahrzeuge für 1000-2000 €. Da ich kein KFZ Mechatroniker bin, musste ich damit in die Werkstatt. Als ich mir nach 3 Jahren die Werkstattkosten zusammengerechnet habe, wusste ich wie viel Geld dafür drauf geht.
Noch eine Anmerkung: Wer Gebrauchtwagenkäufern also für die Zukunft einen Gefallen tun möchte, hütet sich davor jetzt noch einen Verbrenner neu zu kaufen. Die hohen Spritkosten bleiben dann nämlich am 3. Halter hängen, der sich das als gering Verdiener nicht mehr leisten kann. Jeder der ein E-Auto neu kauft tut dem zukünftigen Besitzer einen großen Gefallen und wird diesem in Zukunft viel Geld sparen.
Mobilität mit einem eigenen Auto wird für diese Leute unerreichbarer Luxus werden.
Oder meint jetzt jemand ernsthaft das E-Autos mit noch einigermaßen funktionsfähigen Akkus mal unter 3000€ zu kaufen wäre
Die BEVs für unter 3000 € werden die gleiche Qualität und kaputte Stoßdämpfer haben wie die Verbrenner für unter 3000 €. Nur mit dem Unterschied, dass diese "nur" ne schlechtere Reichweite haben anstatt jeden Monat mit kaputtem Auspuff, Lambdasonde, Partikelfilter, Zylinderkopfdichtung usw. rechnen zu müssen.
Wenn ich an einen Kurzschluss aufgrund eindingenden Wassers bei den Ladeströmen und -spannungen denke, wird mir Angst und Bange!
Das möchte ich nicht erleben...
Diese Angst ist wirklich völlig unbegründet. Du kannst problemlos bei Starkregen laden. Falls du dich bisher beim Tanken nicht in die Luft gejagt hast, droht dir beim Laden erst recht keine Gefahrt