Beiträge von fsmini

    Hätte man das nicht vorhersehen können, dass sich die Ölkonzerne die Taschen stopfen?

    Das kann man nur wenn man nicht in der Politik ist.

    Ist man in der Politik glaubt man an Märchen, weiß nicht mehr was gestern gesagt hat und verspricht dem Wähler das Blaue vom Himmel, Hauptsache man wird wieder gewählt.

    Aber würde man einen Politiker wählen der ehrlich ist?

    Unser Helmut sagte mal die deutsche Einheit kostet nichts, das zahlen wir aus der Portokasse.

    Sein Gegenkandidat sagte die Wahrheit, aber die wollte keiner hören oder glauben.

    Ist mit allem so.

    Aktuell glaubt man den Versprechen an grünen Stahl, CO2-Neutralität, das Verkehr grün wird....

    Wer denkt noch daran das schnelles Internet bis 2010 für alle versprochen wurde? Nur mal so als kleines Beispiel.

    Ich habe die Vollausstattung mit allem bestellt und muss nun leider auch auf ACC verzichten.

    Ist eben so. Bis das Auto in 3-4 Monaten kommt, ändert sich bestimmt nochmal einiges.


    Auf H/K will ich aber auch auf gar keinen Fall verzichten und hoffe das bleibt drin 🙏🏼

    Dann soll lieber die Lenkradheizung rausfallen, parke eh in der Garage.

    Mag sein das der Vergleich mit einer Immobilie hinkt.

    Aber da ändert sich nichts wenn da in 3-4 Monaten einzieht.

    Die Zahl der Zimmer wird gleich bleiben usw.

    Ich liebe meinen Mini, mein R53 war mir 17 Jahre lang treu.

    Zwischendurch hatte ich noch einen 2., aber das ist eine andere Geschichte.

    Wenn ich ein Auto bestelle dann will ich es so haben wie bestellt.

    Wenn sich dann etwas ändert, habe ich eine sehr kurze Zündschnur.

    Ist mir bei Lemon passiert, da wider Erwarten und Absprache das Facelift kam, meiner sollte eigentlich noch vor dem Facelift kommen.

    Dadurch gab es Änderungen die nicht bestellt waren.

    Gut, eigentlich nur die 18" mit den Runflats die ich nicht wollte.

    Dafür konnte ich eine geile Farbe wählen die es vorher nicht gab, irgendwas gab es auch mehr als vorher.

    Finanziell blieb es in etwa gleich. Mag sein das es am Ende 200€ mehr waren.

    Weggefallen war das Windschott, da es nur in einem Paket wählbar war das ich nicht wollte.

    Aber wozu gibt es den Zubehörmarkt?

    Das war nicht einfach für meinen Verkäufer, der musste mir entgegen kommen.

    Hätte er das nicht gemacht gäbe es Lemon nicht.

    Fairerweise sollte ich auch noch erwähnen das es bei der ersten Bestellung auch keine Auftragsbestätigung gab. War schon zu knapp vor dem Facelift.

    Das Facelift gefällt mir sogar besser, so das am Ende alle zufrieden waren, auch der Verkäufer konnte ein Geschäft machen.

    Nur was jetzt abgeht, das ist doch Verar.... pur!

    Die einen lassen sich das nicht gefallen und stornieren. Imho das einzig sinnvolle.

    Mag sein das jemand sich so ärgert das er klagen will, auch gut. Wo ist das Problem? Sind seine Nerven und ich fände es interessant zu erfahren was daraus wird.

    Aber dem zustimmen?

    Und was passiert wenn die Lenkradheizung ersatzlos rausfällt bei gleichem Preis? Das akzeptiert man?

    Oder die Lenkradheizung und HK fallen raus, dafür gibt es ein nicht bestelltes Panoramadach und das Auto wird auch noch teurer? Kann man sp verstrahlt sein das man dem auch noch zustimmt?

    Ich bin da eher bei Uwe.

    Anstatt rumzupoltern und dann vom Kauf zurücktreten, wie ich das machen würde, oder aber sich auf Deutsch gesagt verar.... zu lassen, will er den 3. Weg gehen.

    Andere Hersteller gehen besser mit ihren Kunden um. Mini müsste jetzt zu spüren bekommen das es so nicht geht.

    Klar versprechen Anwälte viel, man muss u. U. auch den Atem haben um über mehrere Instanzen zu gehen.

    Das wegen einem Auto? Wäre mir es nicht wert aber es gab ja schon Verhandlungen über einen Maschendrahtzaun oder ähnlichen Kram den Erwachsene Menschen eigentlich selbstständig lösen sollten.

    Deshalb freue ich mich um so mehr über jeden, der einfach mal loslegt und umsetzt und keine Angst davor hat, damit auch zu scheitern.

    Davon gibt es jede Menge hierzulande.

    In der Tat scheitern die meisten, aber es sind sehr viele die was versuchen und manchmal auch Erfolg haben.

    Aber wie viele wird es geben die eine vergleichbare Firma gründen können die zu ihren Lebzeiten so groß wird?

    Man sollte sich mal vor Augen halten das dieses "Beispielunternehmen" weltweit das drittgrößte Softwareunternehmen an der Börse ist.

    Eigentlich reicht schon ein Blick auf das Gebäude in dem Video um zu erkennen das dieses Unternehmen weit über dem liegt was man allgemein so vorfindet.

    Das die das bei einem Jahresumsatz von gut 27 Mrd € in den letzten Jahren machen können, sollte nicht verwundern.

    Für den Umsatz brauchen die auch kein riesiges Gelände, große Hallen, Kräne oder gar ein eigenes Eisenbahnnetz um die Produkte und Materialien zu transportieren wie es z. B. bei Vallourec in Düsseldorf der Fall ist.

    Die machen Software, wie soll man das z. B. mit einem Röhrenwerk wie Vallourec oder auch mit fast allen anderen Unternehmen vergleichen?

    Das die das können ist für mich kein Wunder und auch nichts besonderes.

    Natürlich bieten die ihren Mitarbeitern einiges, die wollen ja auch die klügsten Köpfe beschäftigen.

    Wie kann man das jetzt mit fast allen anderen Unternehmen, die Rohstoffe weiterverarbeiten, Stahl produzieren, Schiffe bauen und wer weiß was noch alles herstellen, vergleichen?

    Das ist wirklich eine der Ausnahmen und nicht die Regel.

    Deine Firma z.B. hat kein Problem damit dir ein E-Auto zur Verfügung zu stellen, bekommt die Installation einer Wallbox aber nicht hin. Dies ist doch kein Hexenwerk.

    Natürlich ist das kein Hexenwerk!

    Aber für die paar Dutzend Mitarbeiter in Deutschland bauen die kein eigenes Gebäude.

    Die Räumlichkeiten sind in einem großen Gewerbepark gemietet.

    Da gibt es auch 2 große Firmen die dort eine Niederlassung haben und sehr gerne Ladesäulen hätten.

    Machen die Eigentümer aber einfach nicht!! Die investieren garantiert auch solange keinen Cent mehr der nicht unbedingt sein muss, solange die so große Leerstände haben.

    Eine Anfrage bei der Stadt ergab nur das es keine Möglichkeit gäbe in der Nähe Ladesäulen aufzustellen, da alles Privatbesitz Und jetzt du.


    Zuletzt wegen Corona haben dort noch einige Firmen mehr aufgegeben.

    Das Thema ist jetzt wohl auch fast vom Tisch, da viele Homeoffice machen.

    Natürlich ist eine Wallbox kein Hexenwerk. Aber wenn einem das Gebäude nicht gehört und der Vermieter nicht will ist Schluss.

    Deswegen habe ich auch zu Hause keine Möglichkeit für eine Wallbox.

    Natürlich kann sich das auch in dem Gewerbepark irgendwann mal ändern. Aber nicht in absehbarer Zeit.

    Der nächste Firmenwagen wird für 3 Jahre wieder ein Verbrenner sein, geht auch nicht anders.


    Ich möchte dir nicht zu nahe treten habe jedoch festgestellt, dass du dazu neigst anzuführen warum es nicht geht.

    Damit trittst du mir nicht zu nahe.

    Ich sagte schon mal das ich Realist bin. Für mich zählen Fakten und Tatsachen. Keine Träumereien wie in der Politik.

    Man kann auf neue Entwicklungen hoffen, darauf das z. B. aus der Ukraine bald so viele Arbeitskräfte da sind um die ganze Ladeinfrastruktur zu bauen.

    Das wir mal eine Regierung bekommen die vernünftig mit Steuergelder umgeht. Von mir aus auch das Aliens kommen und unseren Planeten retten.

    Das ändert nichts daran das ich das hier und jetzt sehe und beurteile. Wenn sich da was grundlegendes ändert wird sich auch meine Sichtweise daran anpassen.

    Ist ganz einfach.

    Zudem habe ich gute Kontakte zu gewissen Bereichen die unter der Hand sagen wie sie es wirklich sehen und nicht das was offiziell Bekannt gegeben wird-

    Das etwas nicht geht will in der Politik keiner Hören bzw. nicht sagen.

    Das es erst in einer späteren Wahlperiode fertig wird, ist ok. Denn wenn es nicht klappt waren das ja die anderen Schuld.

    Natürlich habe ich zu einigem meine Meinung und denke wie sich das entwickelt. Bei der Einführung des Euros, oder zuletzt der gesenkten Spritsteuer ist das auch voll eingetroffen.

    Genauso wie beim Versprechen von schnellem Internet für alle bis 2010, das uns die deutsche Einheit nichts kosten wird, usw.

    Ich erwarte auch das irgendwann der Krieg in der Ukraine vorbei ist und das u. a. Deutschland dann einen großen Teil des Wiederaufbaus bezahlen wird.

    Solche Investitionen können sich auch rechnen, werden aber die anderen Ziele weit nach hinten verschieben. Kann aber auch sein das ich falsch liege.

    Nur wer einem Politiker glaubt der glaubt auch an den Weihnachtsmann.

    Mini hätte die Reissleine bereits vor einigen Monaten ziehen sollen. Haben sie leider versäumt und die Kunden zahlen jetzt die Zeche

    Nö.

    Jeder der nicht restlos verstrahlt ist wird den Hersteller wechseln. Leider.


    Zum Glück habe ich meinen, das Spiel würde ich mir nicht antun.

    Wenn ich jetzt käme um bei meinem Händler ein neues Auto zu kaufen, würde der auch abwinken, der wüsste was auf ihn zukäme.

    Die Umstellung vom bestellten Facelift 1 auf 2 war für ihn schon anstrengend genug. Ich habe nicht draufgezahlt.

    Die Ausstattung hat sich etwas verändert, die andere Farbe ist für mich ein Vorteil, da nahm ich dann die Runflats in Kauf.

    Ich hatte auch vorher schon sehr viele Extras, die Umstellung war aber noch schwierig genug.

    Was jetzt abgeht, undenkbar das ich mich da noch einigen könnte.

    So kanns gehen, wenn man macht und nicht nur als Bedenkenträger unterwegs ist

    So kann es geht wenn eine Firma die Millionen scheffelt, keine Banken im Nacken hat, ein großes Grundstück besitzt und diese Investitionen tätigen kann.


    Habe mal geschaut was die bei SAP so anbieten, u.a.:

    • Osteopath vor Ort
    • Digitaler Concierge-Service
    • Firmenkindergarten
    • Aufenthaltsraum
    • Coaching- und Mentoring-Programme
    • Intrapreneurship (1BL)
    • Obligatorischer Wohlfahrtsplan
    • Ergänzende Renten von ARRCO und AGIRC
    • Essensgutscheine
    • Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten
    • ÖPNV-Pass, Autozulage oder Firmenwagen (abhängig von Ihrer Rolle)
    • Wohngeld
    • Sport- und Musikverbände mit AMSAP und AACA
    • Reisemöglichkeiten, Veranstaltungen, Tickets und andere Rabattangebote
    • Gewinnbeteiligung
    • Urlaubsbonus

    Wer arbeitet hier in so einem Paradies? Gibt es hier vergleichbare Firmen? Habe ich was verkehrt gemacht?


    Wie viele Firmen mag es in Deutschland geben die das auch könnten?

    2, 3 vielleicht 10?

    Man könnte ja mal an die Firmenzentrale von Vallourec in Paris schreiben warum die so was nicht in Düsseldorf oder in Mühlheim umsetzen.

    Wäre doch besser als diese Werke zu schließen...

    Die Mitarbeiter wären über Firmenwagen und einen sicheren Arbeitsplatz sicher hocherfreut. Vermutlich würden die sogar eine Pferdekutsche akzeptieren, wenn sie ihren Arbeitsplatz behalten könnten.

    Auf den Geländen wäre jedenfalls genügend Platz für Ladesäulen, Solaranlagen... (oder auch für Ställe für die Pferde)




    Leider sieht die Realität fast immer anders aus. Da bestimmen Banken, Börsenkurse. Teilhaber was geht und was nicht.

    Die wollen maximalen Gewinn, Investition in die Zukunft ist ein sehr schwieriges Thema.

    Eine Bank würde wohl nur den wenigsten Unternehmen überhaupt Kredite für Solaranlagen., Ladesäulen etc. gewähren, wenn die sich nicht in absehbarer Zeit selber tragen würden.



    Mein Arbeitgeber hätte kein Problem damit mir ein Elektroauto zu kaufen.

    Laden kann ich es nur nicht auf der Arbeit. Zu Hause schon mal gar nicht.

    Selbst eine Wallbox auf der Arbeit würden die machen oder eine Ladesäule, wenn es denn ginge.


    Die Zeit das Auto irgendwo zu Laden bekäme ich auch nicht bezahlt, höchstens als Mittagspause. Dafür habe ich durchaus Verständnis.

    Wenn ich das Geld was meine Firma für mich pro Stunde berechnet in Diesel umsetze, da kann ich den Firmenwagen rund 2 mal von volltanken.

    Kundentermine einhalten ist meine Sache, ob die begeistert wären wenn ich Termine nicht einhalten oder verschieben müsste weil ich zwischendurch Laden muss?


    Ich kenne wirklich sehr viele Unternehmen Im In- und Ausland. Ich kann mir nicht vorstellen das dieses Beispiel oft umgesetzt werden könnte.

    Gestern die Ersparnis mitgenommen und Diesel für 1,99 getankt.

    Heute schon wieder weg? Lag eben bei 2,07?


    Oder kommt ab 01.09 nochmal 0,3€ drauf und ich liege dann bei ~2,5€?
    Danke Berlin für die "Unterstützung"!

    Die nächsten Milliarden gehen wohl in die Türkei weil da die Preise steigen. Wundern würde mich das nicht.


    Andererseits was will ich mit ein paar Cent die ich beim Sprit spare, leisten kann ich mir das eh.

    Vermutlich könnten sich die meisten Hausbesitzer auch eine Wallbox ohne Förderung leisten.

    Imho sind die meisten Förderungen oder "Hilfen" nur für die Besserverdiener.

    Vermute das 12€ Mindestlohn auch so ein Rohrkrepierer wird.

    In der Sache richtig und sinnvoll werden wohl eher viele die auf die paar Kröten angewiesen sind, ihren Job verlieren.

    Mal sehen was denen noch so einfällt.


    Imho müsste Strom, Gas, Benzin, öffentlicher Verkehr und die Post in staatlicher Hand sein. Dann gäbe es diese Auswüchse nicht.

    Dann kämen Entlastungen auch da an wo sie hin sollen.

    Alternativ wäre ja ein Wettbewerb durch Fremdanbieter denkbar.


    Entweder will man einen "freien" Markt ohne Monopolstellungen (haha) oder staatlich.

    Regulierungen des Markts durch den Staat funktionieren einfach nicht.

    Sieht man sofort wenn man in einer großen Stadt auf Wohnungssuche geht...

    Dass keinerlei Entgegenkommen angeboten wird finde ich schade, dass stattdessen von Händlerseite aus vorgeschlagen wird, dass man das anwaltlich/durch Klage klären soll anstatt einen Kompromiss zu finden finde ich traurig.

    Denke das ist dem Händler auch nicht angenehm das so weiter zu geben. Ihm sind sicherlich die Hände gebunden, es sei denn er verzichtet auf seinen Gewinn oder legt gar noch drauf. Das kommt eben vom Hersteller, nicht vom Händler.

    Deswegen kann ich es auch nachvollziehen das er zu einer Klage rät.

    Hat er vielleicht doch die Hoffnung das so der Hersteller einlenkt?

    Ich würde bei so einem Verhalten jedenfalls nie mehr einen Fuß in einem Laden des Herstellers setzen, der so reagiert.

    Habe auch einige Stellen wo ich nie mehr hingehe. Leider haben die noch genug andere Kunden....


    Leasing, wäre für mich kein Problem. Einfach etwas ganz anderes kaufen, für die Übergangszeit findet sich immer eine akzeptable Lösung. Und wenn es eine halbe Schrottkarre ist die man für kleines Geld kauft und kurze Zeit später wieder abstößt. Es wird sich immer was finden.

    Oder einen besseren Gebrauchten der recht günstig gekauft ohne großen Verlust wieder zu verkaufen ist.